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Công bố khoa học tiêu biểu

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Differentialdiagnose des Ischiasschmerzes aus neurologischer Sicht
Springer Science and Business Media LLC - Tập 92 - Trang 335-343 - 1997
Alfred Lindner, Stephan Zierz
Lumboischialgien mit oder ohne neurologische Ausfälle stellen ein häufiges Problem im klinischen Alltag dar. Durch Anamnese, Lokalisation und Art der Schmerzen, Lokalisation der sensiblen Ausfälle und die Erhebung des neurologischen Befundes läßt sich in den meisten Fällen der Ort der Läsion erschließen, um dann entsprechende weiterführende Untersuchungen zu veranlassen. Häufig bestehen jedoch lediglich Schmerzen oder Parästhesien in unterschiedlichen Bein-oder Rückenabschnitten. Dementsprechend sind die differentialdiagnostischen Erwägungen vielfältig. Es wird die Differentidaldiagnostik des Ischiasschmerzes hinsichtlich der Topik der Läsion folgendermaßen dargestellt: 1. spinale Läsionen, 2. radikuläre Läsionen (L4, L5, S1–S3), 3. Läsionen des Plexus lumbosacralis, 4. Läsionen der peripheren Nerven) Nervus ischiadicus, Nervus peronaeus), 5. ischialgiforme Beschwerden bei Polyneuropathien, 6. Ischialgien als Leit- oder Teilsymptom anderer neurologischer Erkrankungen. Zusätzlich wird der Stellenwert bildgebender Verfahren in der Diagnostik des Ischiasschmerzes diskutiert.
Antimikrobielle Therapie bei intensivpflichtigen Patienten mit akuter Exazerbation einer COPD
Springer Science and Business Media LLC - Tập 107 - Trang 179-184 - 2012
B. Klapdor, S. Ewig
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) gehört zu den führenden Todesursachen weltweit. Bei intensivpflichtigen Patienten mit akuter Exazerbation können dabei in etwa 50% der Fälle potenzielle bakterielle Erreger gefunden werden. Am häufigsten sind Haemophilus influenzae und Streptococcus pneumoniae, aber auch Enterobakterien und Pseudomonas aeruginosa. Ebenso können Viren in einem hohen Anteil der Patienten nachgewiesen werden. Die Indikation zur antimikrobiellen Therapie der akut exazerbierten COPD wird weiterhin kontrovers diskutiert, jedoch von aktuellen Leitlinien für alle intensivpflichtigen Patienten empfohlen. Geeignete Substanzen zur empirischen initialen antimikrobiellen Therapie sind Penicilline mit β-Laktamaseinhibitor, Cephalosporine der zweiten und dritten Generation, Carbapeneme und Fluorchinolone. Die antimikrobielle Therapie sollte nach den kulturellen Ergebnissen von Sputum oder tracheobronchialen Sekreten angepasst werden.
Chronische lymphatische Leukämie und Haarzellenleukämie
Springer Science and Business Media LLC - Tập 92 Số 6 - Trang 309-312 - 1997
G. Brittinger, Hellriegel Kp, Wolfgang Hiddemann
Cholesterinkristallembolie-Syndrom nach PTCA
Springer Science and Business Media LLC - Tập 98 - Trang 388-393 - 2003
Roger Gerke, Ullrich Fahrenkrog, Herbert Löllgen
Anamnese: Ein 62-jähriger Patient wurde 4 Wochen nach perkutaner transluminaler Koronarangioplastie (PTCA) mit einer depressiven Wesensänderung auffällig. Therapie und Verlauf: Im weiteren Verlauf entwickelte der Patient eine Leberfunktionsstörung, eine dialysepflichtige Niereninsuffizienz sowie schmerzhafte Zehenveränderungen. Es folgten generalisierte Organsymptome mit rezidivierenden pulmonalen Ödemen, eine medikamentös schwierig zu beherrschende arterielle Hypertonie und gastrointestinale Symptome. Der schubartige Verlauf der Erkrankung erinnerte an eine generalisierte Vaskulitis. Eine Nierenbiopsie erbrachte die Diagnose eines Cholesterinkristallembolie-(CCE-) Syndroms. Nach vorübergehender Besserung unter Cortisontherapie verstarb der Patient schließlich nach langem, schwerem Krankheitsverlauf. Schlussfolgerung: Die CCE ist ein seltenes Krankheitsbild mit ungünstiger Prognose. Bei zunehmender Anzahl koronarinvasiver Interventionen gerade bei älteren Patienten sollten Kliniker dieses Krankheitsbild häufiger mit in Betracht ziehen.
Kleinzeh macht auch Mist – Streit um die Kodierung des diabetischen Fußes
Springer Science and Business Media LLC - Tập 105 - Trang 50-51 - 2010
Justus de Zeeuw
Die Nationale VersorgungsLeitlinie Typ-2-Diabetes–Netzhautkomplikationen
Springer Science and Business Media LLC - Tập 102 - Trang 153-156 - 2007
Günter Ollenschläger, Ina Kopp, Henning Thole**, Monika Lelgemann**
Im Rahmen des Programms für Nationale VersorgungsLeitlinien (NVL-Programm) von BÄK, AWMF und KBV ist im Herbst 2006 die NVL Typ-2-Diabetes–Prävention und Therapie von Fußkomplikationen unter Beteiligung von sechs wissenschaftlichen Fachgesellschaften/Organisationen fertiggestellt worden. Die NVL nimmt u. a. zu folgenden Fragen Stellung: Risikofaktoren, Prognose und Prävention der diabetischen Netzhautkomplikationen; augenärztliche und diabetologische Behandlungsoptionen; Kooperation zwischen Hausärzten, Diabetologen und Augenärzten. Der Beitrag gibt eine kurze Übersicht über beteiligte Autoren, Quellen und inhaltliche Schwerpunkte der NVL Typ-2-Diabetes–Netzhautkomplikationen.
Bedeutung der TSH-Rezeptor-Antikörper für die Diagnose des Morbus Basedow sowie die Prognoseabschätzung der Schilddrüsenüberfunktion und der endokrinen Orbitopathie
Springer Science and Business Media LLC - Tập 104 - Trang 343-348 - 2009
Anja Eckstein, Klaus Mann, George J. Kahaly, Martin Grußendorf, Christoph Reiners, Joachim Feldkamp, Beate Quadbeck, Andreas Bockisch, Matthias Schott
Die Autoimmunhyperthyreose (Synonym Morbus Basedow) ist eine antikörpervermittelte Autoimmunerkrankung, bei der es zu einer Stimulation der Schilddrüse, aber auch anderer Zielgewebe kommt. Neben der Hyperthyreose können extrathyreoidale Manifestationen wie die endokrine Orbitopathie (EO) auftreten. Zur Diagnosesicherung des Morbus Basedow sollten die TSH-Rezeptor-Autoantikörper (TRAK) bestimmt werden. Aufgrund der deutlich höheren Sensitivität und Spezifität sollten anstelle überholter TRAK-Assays der ersten Generation (Einheiten in U/l) Assays der zweiten Generation (Einheiten in IU/l) verwendet werden. Für einen Teil der Patienten ist eine Prognoseabschätzung des Morbus Basedow mit hoher Wahrscheinlichkeit durch eine Bestimmung der TRAK im Verlauf der Erkrankung möglich, so dass eine Operation bzw. Radiojodtherapie mit hohen TRAK-Werten schon vor Ablauf des 1. Jahres (frühestens nach 6 Monaten bei einem TRAK-Wert von > 10 IU/l) einer thyreostatischen Therapie empfohlen werden kann. Für Patienten mit niedrigeren TRAK-Werten kann keine sichere Vorhersage getroffen werden. Mittels der TRAK-Bestimmung auf der Basis eines Assays der zweiten Generation kann auch der Verlauf der EO abgeschätzt werden, womit Therapieentscheidungen beeinflusst werden können.
Innerklinisches Notfallmanagement mit „First-Responder“-Reanimation
Springer Science and Business Media LLC - Tập 105 - Trang 469-474 - 2010
Nils Robert, Cordula Kloppe, Andreas Mügge, Christoph Hanefeld
Unerwartete Herz-Kreislauf-Stillstände treten bei 1–5 Patienten/1 000 stationäre Aufnahmen auf. Trotz verschiedener Forschungsansätze konnte die Überlebensrate nach Herz-Kreislauf-Stillstand in den letzten 40 Jahren nicht gesteigert werden. Berichtet wird über die Erfahrungen mit einem innerklinischen Notfallsystem, bei dem das Konzept der „First-Responder“-Defibrillation im Rahmen von klinischen Alltagssituationen angewendet wurde. Im Jahr 2003 wurde ein Notfallkonzept implementiert, welches die Vorhaltung von 15 „Defi-Punkten“, die Ausbildung des Personals in „First-Responder“-Defibrillation sowie die Einführung eines Notfallteams beinhaltete. In den folgenden 3 Jahren wurde das Konzept stufenweise optimiert. Über den Zeitraum Mai 2006 bis April 2008 wurden alle Patienten, die reanimiert wurden, prospektiv erfasst und analysiert. Innerhalb von 24 Monaten wurden insgesamt 41 Reanimationen durchgeführt. Davon standen 24 Patienten (58%) beim Eintritt des Ereignisses unter Beobachtung (Monitorüberwachung bzw. beobachteter Kreislaufstillstand). 15 Patienten (36%) wiesen initial Kammerflimmern, 15 Patienten (36%) eine elektromechanische Entkoppelung und elf Patienten (27%) eine Asystolie auf. Zwölf Patienten (29%) konnten das Krankenhaus lebend verlassen. Knapp die Hälfte dieser Patienten (42%) gehörte zu der Gruppe, bei der Kammerflimmern unter Überwachung auftrat. Die seit der Einführung des Notfall-Management-Systems im Jahr 2003 erhobenen Daten spiegeln die klinische Alltagssituation wider und zeigen, dass die Einführung der „First-Responder“-Defibrillation die Überlebensrate, besonders von Patienten mit malignen, tachykarden Herzrhythmusstörungen, steigern kann.
Volumentherapeutische Möglichkeiten bei kritisch kranken Patienten
Springer Science and Business Media LLC - Tập 106 - Trang 53-66 - 2011
C.J. Wiedermann
Bei kritisch kranken Patienten mit Hypovolämie ist die Volumentherapie zur Aufrechterhaltung einer ausreichenden Gewebeperfusion und Oxygenierung wichtig. Fast alle Patienten erhalten Kristalloide, zusätzlich oft auch Kolloide. Vorteile Ersterer sind geringere Kosten, unmittelbare Verfügbarkeit, die Fähigkeit, sowohl den intra- als auch den extravasalen Flüssigkeitsraum aufzufüllen, und das nicht vorhandene allergene Potenzial. Die übermäßige Flüssigkeitszufuhr mit Extravasation kann bei ihnen jedoch ein Problem darstellen. Vor allem in größeren Mengen fördern sie die Bildung von Gewebsödemen. Kolloide sind effizientere Volumenexpander. Mit ihnen können Gewebsödeme vermieden werden. Nachteile gegenüber Kristalloiden sind die höheren Kosten und die Gefahr der seltenen, aber potenziell ernsten anaphylaktoiden Reaktionen. Künstliche Kolloide (Hydroxyethylstärke) sind zwar billiger als das natürliche Kolloid Albumin, aber ihr Sicherheitsprofil ist ungünstiger.
Das kardiorenale Syndrom
Springer Science and Business Media LLC - Tập 105 Số 3 - Trang 142-149 - 2010
Jan Galle
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