Journal für Betriebswirtschaft

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Các bài báo tiêu biểu

Democratizing innovation: The evolving phenomenon of user innovation
Tập 55 - Trang 63-78 - 2005
Eric von Hippel
Almost 30 years ago, researchers began a systematic study of innovation by end users and user firms. At that time, the phenomenon was generally regarded as a minor oddity. Today, it is clear that user-centered innovation is a very powerful and general phenomenon. It is rapidly growing due to continuing advances in computing and communication technologies. It is becoming both an important rival to and an important feedstock for manufacturer-centered innovation in many fields. In this article, I provide an overview of what the international research community now understands about user-centered innovation.
Juniorprofessur mit Habilitation?
Tập 56 - Trang 129-130 - 2006
Detlef Müller-Böling
Einsatzmöglichkeiten der Matching Methode zur Berücksichtigung von Selbstselektion
Tập 55 - Trang 37-62 - 2005
Sonja Gensler, Bernd Skiera, Martin Böhm
Häufig ist es von Interesse, den Effekt der Teilnahme an einer Massnahme auf eine Ergebnisvariable zu untersuchen. Um jedoch eine Kausalität adäquat evaluieren zu können, müssen Selbstselektionseffekte berücksichtigt werden. Hierfür wird die Matching Methode vorgeschlagen. Bei der Matching Methode besteht das Ziel darin, durch die Bildung von Paaren von Teilnehmern und Nicht-Teilnehmern den Effekt der Teilnahme an einer Massnahme auf eine Ergebnisvariable zu bewerten. Dieser Beitrag stellt unterschiedliche Varianten der Matching Methode vor und vergleicht diese. Der Beitrag zeigt damit, wie bei betriebswirtschaftlichen Problemen Selbstselektionseffekte angemessen berücksichtigt werden können.
Universitätsendowments – Eine Bestandsaufnahme der theoretischen und empirischen Forschung
Tập 62 - Trang 225-260 - 2012
Georg Cejnek, Richard Franz, Otto Randl, Neal Stoughton
Obwohl Universitätsendowments eine lange Tradition aufweisen, hat deren Beitrag zu den operativen Budgets gerade in den letzten Jahren signifikant zugenommen. Von akademischer Seite besteht starkes Interesse am Verhalten und der Performance von Endowments, die eine wichtige Klasse institutioneller Investoren darstellen. Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die akademische Literatur im aufstrebenden Forschungsgebiet der Universitätsendowments. Dabei klassifizieren wir die Arbeiten in vier Teilbereiche: (1) Governance befasst sich mit der Organisationsstruktur und dem Investment Policy Statement; (2) Asset Allocation behandelt den theoretischen Rahmen und empirische Analysen sowohl über die Zeit als auch für verschiedene Typen von Endowments; (3) Performance diskutiert die (risiko-adjustierte) Performance und unterscheidet nach Typen und Größe; (4) Ausschüttungen stellt den Zusammenhang zur theoretischen Literatur dar und beschreibt die Ausschüttungspraxis von Universitäten. Wir kommen zu dem Schluss, dass die fortgeschrittenen Methoden moderner finanzwirtschaftlicher Theorie und empirischer Analyse eine wertvolle Perspektive für das Verständnis von Universitätsendowments bieten. Dennoch heben wir mehrere Herausforderungen für zukünftige Forschung hervor.
Messung und Wirkung von Netzeffekten in der ökonomischen Forschung
- 2008
Michel Clement, Thomas Schollmeyer
Netzeffekte sind entscheidend für das Marketing vieler Güter. Aufbauend auf grundlegenden Konzepten zur Theorie der Netzeffekte liefert der Beitrag eine Übersicht der durchgeführten Messungen und stellt den Stand der empirischen Forschung über die Wirkung von Netzeffekten dar. Darauf aufbauend werden praktische Implikationen für Manager und Wissenschaftler abgeleitet. Der Fokus der dargestellten Empirie liegt dabei auf den Endkonsumenten, da diese für das Marketing besonders relevant sind. Die Ergebnisse werden für unterschiedliche Märkte separat analysiert, da die existierenden Netzeffekte und somit deren Wirkungen entscheidend von der marktspezifischen Ausgestaltung moderierender Effekte abhängen. Generell ist der Nachweis der Existenz von Netzeffekten problemlos möglich, jedoch fehlen trotz der Vielzahl von Studien allgemeingültige Handlungsempfehlungen für das Marketing bzw. Innovationsmanagement von Netzeffektgütern.
Marketing variables in macro-level diffusion models
Tập 56 - Trang 155-183 - 2006
Enar Ruiz-Conde, Peter S.H. Leeflang, Jaap E. Wieringa
Macro-level diffusion models are developed for capturing the typical market sales pattern of a new product when it goes through the subsequent stages of the product life cycle. These models are commonly criticized for the implicit consideration of the effects of marketing variables (such as price and advertising) on the diffusion process. Explicit inclusion of marketing variables in diffusion models does not only provide a better description of reality but also has important managerial implications: potentially it may provide directions for how to alter the diffusion process by manipulation of the marketing variables. Robinson and Lakhani (1975) were the first to include marketing variables in a diffusion model. Since their paper, a considerable number of studies in this area has appeared in the literature. In this study we review this body of research and classify the studies according to the way the marketing instruments affect the diffusion process. We distinguish between studies that accommodate marketing effects via external, internal and mixed influence, and/or via potential market size. We conclude that questions on which marketing variables to include, where and how to include them in the diffusion model are now answered for some specific situations. However, it is still not viable to formulate generalizations on the effect of marketing variables on the diffusion process.
Response measurement and optimization of direct mailings
Tập 62 - Trang 261-308 - 2012
Nadine Schröder, Harald Hruschka
Beginning with 1995, we discuss different studies that deal with response measurement and optimization of direct mailings. Most of these studies analyze data sets from mail order companies or charities. We classify various dependent and predictor variables and—w.r.t. the latter distinguish static and dynamic effects. Response models are divided into parametric and flexible models. Besides, we analyze important modeling aspects, i.e., latent heterogeneity and endogeneity. Optimization methods are presented according to whether they refer to static or dynamic objectives. Based on these modeling aspects we evaluate the different studies. Considering various studies of model evaluation it becomes evident that logit models frequently constitute a good choice. However, Bayesian neural nets and Tobit models turn out to be good alternatives. As predictor effects are concerned results vary. Authors do not completely agree on which variables are the most important. Furthermore, signs and significances of predictors vary across studies. The majority of studies neglect latent heterogeneity and endogeneity. Finally, results show that there are still plenty of interesting research possibilities, such as a comprehensive evaluation of models or new specifications of (mailing) variables.
Entdeckung von falschen Angaben in der Rechnungslegung durch den Abschlussprüfer – Bezugsrahmen, Einordnung empirischer Studien der Prüfungsdifferenzenforschung und Forschungsperspektiven
Tập 59 - Trang 61-94 - 2009
Klaus Ruhnke
Jahresabschlüsse beinhalten regelmäßig Falschdarstellungen. Bei den seitens des amtierenden Abschlussprüfers entdeckten Falschdarstellungen handelt es sich um die Prüfungsdifferenzen. Die vorhandenen empirischen Differenzenstudien liefern reichhaltige Einblicke in die Prüfungsrealität, belegen die Fehleraufdeckungs- und -korrekturkraft von Abschlussprüfungen, lassen sich als Bestätigung des Risikomodells werten und bieten gleichzeitig Ansatzpunkte für normative Überlegungen. Da die vorhandenen Forschungsarbeiten sehr heterogen sind, wird ein objektorientierter Bezugsrahmen entwickelt, der einerseits der Integration der reichhaltigen vorhandenen empirischen Studien dient and andererseits künftige Arbeiten in geeignete Bereiche lenken soll. Die Ergebnisse zentraler Studien werden zugeordnet und analysiert. Kritik betrifft vor allem die oftmals nicht vorhandene oder nur fragmentarische theoretische Fundierung der Studien, so dass sich auch aus diesem Blickwinkel reichhaltige Ansatzpunkte für künftige Forschungsarbeiten eröffnen.
Politische Ökonomie der Rechnungslegung – Bisherige Forschungsergebnisse und künftige Forschungsperspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Lobbyingkonzepts
Tập 59 - Trang 1-29 - 2009
Henning Zülch, Ronny Gebhardt, Sebastian Hoffmann
Insbesondere in der deutschen Forschungstradition im Bereich der externen Rechnungslegung nehmen Überlegungen im Hinblick auf die Auslegung und Fortbildung von Normen eine dominierende Stellung ein. Spätestens mit dem Aufkommen der Informationsökonomie wurde jedoch deutlich, dass Rechnungslegung eher als gesamtgesellschaftlich relevante Institution denn als rein technisches Instrument zu betrachten ist. Denn mit der Entscheidung für die öffentliche Bereitstellung bestimmter Rechnungslegungsinformationen können Verteilungseffekte einhergehen. Insofern ist die Annahme plausibel, dass diejenigen Akteure die Regelsetzung zu beeinflussen versuchen, deren Wohlfahrt unmittelbar bzw. mittelbar hiervon betroffen ist. Dieser grundlegenden Sichtweise folgt der im deutschsprachigen Raum bislang wenig beachtete Forschungsansatz der Politischen Ökonomie der Rechnungslegung. Ziel der Forschungsbemühungen ist es insbesondere, die Entstehung von Rechnungslegungsregeln unter möglichst umfassender Berücksichtigung der vielschichtigen Interessenslagen innerhalb einer Gesellschaft zu erklären. Im Rahmen des vorliegenden Beitrags möchten wir den aktuellen Stand dieses Forschungsansatzes näher vorstellen und künftige Forschungsperspektiven darlegen.