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Công bố khoa học tiêu biểu

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Korrelate für Infektionsschutz nach Impfung
Springer Science and Business Media LLC - Tập 165 - Trang 588-595 - 2017
F. Kowalzik, J. Faber, M. Knuf
Die Identifikation von Immunmarkern als Korrelate des Schutzes vor Infektion oder Erkrankung nach einer Impfung oder auch einer natürlichen Infektion ist bedeutend. Sie dienen der Vergleichbarkeit von Studien und können sogar entscheidend für die Zulassung von neuen Impfstoffen sein. Hierbei gilt es, Korrelate des Schutzes vor Erkrankung als messbare Marker des Immungeschehens von anderen Immunmarkern, wie etwa den sogenannten Surrogatmarkern, zu unterscheiden. Der vorliegende Beitrag liefert eine Übersicht über die Entwicklungen der letzten Jahre im Bereich der Forschung zu Markern oder Korrelaten des humoralen und des zellulären Immunsystems. Nicht nur historisch sind es v. a. die nach einer Impfung gebildeten antigenspezifischen Antikörper, die den Impferfolg messbar machen und die mit dem Schutz, der beim Individuum erzielt wird, oftmals korrelieren. Heute lässt sich jedoch eine Vielzahl weiterer Parameter der Immunkaskade messen, deren Funktion im Folgenden bei der Beurteilung des Schutzes nach Impfung beschrieben wird.
Antihistaminika bei Übelkeit und Erbrechen
Springer Science and Business Media LLC - - 2013
H.W. Seyberth
Neufassung des editorischen Hinweises in der Monatsschrift Kinderheilkunde
Springer Science and Business Media LLC - Tập 161 - Trang 5-6 - 2013
G. G. Hansen, R. Kerbl, F. Zepp, N. Wagner, T. Beddies
Osteoporosis in juvenile idiopathic arthritis
Springer Science and Business Media LLC - Tập 154 Số 5 - Trang 456-464 - 2006
Johannes Roth, Susanne Bechtold, G. Borte, Frank Dressler, H. J. Girschick, Michael Borte
Erste Erfahrungen zur Akzeptanz der HPV-Impfung
Springer Science and Business Media LLC - Tập 157 - Trang 982-985 - 2009
H. Roggendorf
Infektionen durch humanes Papillomavirus (HPV), v. a. die der „high-risk“-HPV-Typen 16 und 18, verursachen invasive Zervixkarzinome. Im Jahr 2007 wurde die neue Impfung gegen HPV von der STIKO (Ständige Impfkommission) für alle 12- bis 17-jährigen Mädchen empfohlen. Bei 15-jährigen Schülerinnen (n=2301) der 10. Klassen aller Schulformen in Essen wurde 1 Jahr nach der Einführung die Umsetzung dieser Empfehlung durch Überprüfung des Impfstatus für die HPV-Impfung (Impfbuchkontrollen) erhoben. Bei den 1711/2301 Schülerinnen (74%), die einen Impfausweis vorlegten, lag die Durchimpfungsrate je nach Schultyp zwischen 25% (Förderschulen) und 51% (Gymnasien). Die Impfquote von 51% bei Gymnasiastinnen spricht für eine gute Akzeptanz der Impfung. Schülerinnen anderer Schulformen wie Gesamtschulen (44%), Realschulen (41%), aber insbesondere von Haupt- (32%) und Förderschulen (25%) benötigen eine zusätzliche Aufklärung über die Notwendigkeit einer HPV-Impfung.
Seltene Erkrankungen und molekulargenetische Diagnostik
Springer Science and Business Media LLC - Tập 165 - Trang 200-201 - 2017
G. F. Hoffmann, F. Zepp
Mikrophthalmie, Hautanhangsgebilde und zerebrale Veränderungen
Springer Science and Business Media LLC - Tập 157 - Trang 418-421 - 2009
F. Schmidt, R. Koch, O. Günther, T. Kühn, M. Emeis, H. Röder, R.-P. Möritz, R. Rossi, E. Mildenberger
Das eutrophe männliche, nach unauffälliger Schwangerschaft spontan entbundene Reifgeborene wurde uns aufgrund äußerlicher Dysmorphiezeichen (Hautanhängsel und -aplasien, Hamartom in der Temporalregion rechts, okzipitale Zephalozele, Mikrophthalmie rechts) vorgestellt. Sonographische und magnetresonanztomographische Untersuchungen des Schädels sowie die Ultraschalluntersuchung des Auges ergaben weitere auffällige Hirn- und Augenbefunde, insbesondere eine „midbrain-hindbrain anomaly“. Aufgrund der charakteristischen Symptomtrias aus Augen-, Haut- und zerebralen Fehlbildungen wurde die Diagnose okulozerebrokutanes Syndrom (OCCS) gestellt. Das sehr seltene OCCS kann leicht mit der sehr ähnlich imponierenden enzephalokraniokutanen Lipomatose (ECCL) verwechselt werden, die Abgrenzung ist mit Hilfe der Kriterien von Hunter möglich.
Sinn des Co-Ki-Registers: Beschwerden von Eltern, Ärzt:innen und Lehrer:innen Gehör verschaffen
Springer Science and Business Media LLC - Tập 169 - Trang 968-970 - 2021
David Martin
Impfung von allergischen Kindern
Springer Science and Business Media LLC - Tập 152 Số 1 - Trang 85-95 - 2004
Knuf, M., Habermehl, P.
Hilfs- und Konservierungsstoffe, Reste von Kulturmedien, aber auch die Antigene eines Impfstoffs selbst können eine allergische Reaktion auslösen. Deren Behandlung sollte daher bei einer Impfung stets gewährleistet sein. Bei Kindern mit allergischen Erkrankungen wird aus Angst vor schwerwiegenden Reaktionen oft nicht geimpft. Für Kinder mit einer Hühnereiweißallergie (HEA) wird häufig befürchtet, dass sie auf einen Impfstoff mit Spuren von Hühnereiweiß (MMR, Influenza) allergisch oder gar anaphylaktisch reagieren. Für die MMR-Impfung ist mittlerweile gesichert, dass Kinder mit HEA kein erhöhtes Anaphylaxierisiko haben und somit eine Hauttestung vor der Impfung oder fraktionierte Gaben unnötig sind. Vor einer Influenzaimpfung dagegen ist eine Hauttestung indiziert, fraktionierte Gaben bzw. eine Chemoprophylaxe sind zu erwägen. Viele andere Impfstoffbestandteile sind als Allergieauslöser weniger relevant, da entsprechende Allergien selten sind. Solange hinreichende Daten fehlen, ist bei bekannter Allergie, beispielsweise gegen Neomycin oder Gelatine, eine Vakzinierung kontraindiziert.
Gehäuftes Auftreten von Zöliakie bei Kindern mit Diabetes mellitus Typ I
Springer Science and Business Media LLC - Tập 146 - Trang 942-945 - 1998
S. Münstermann, J. Henker, K. Conrad
Fragestellung: Diabetes mellitus Typ I gehört zu den Autoimmunkrankheiten und tritt nicht selten gemeinsam mit anderen Autoimmunerkrankungen auf. Gegenstand unserer Untersuchungen war die Ermittlung der Koinzidenz von Zöliakie und Typ-I-Diabetes im Krankengut der Diabetesambulanz der Kinderklinik der TU Dresden. Methode: Antigliadinantikörper der Klasse IgA und IgG, endomysiale Antikörper und Antiretikulinantikörper wurden bei 152 Kindern mit Typ-I-Diabetes bestimmt. Aufgrund des hohen prädiktiven Werts dieser Antikörper wurde bei positivem Ausfall eine Dünndarmbiopsie durchgeführt. Ergebnisse: Bei 4 Patienten waren alle 4 Antikörpertiter erhöht. Mit Hilfe der Dünndarmbiopsie wurde 1mal eine totale und 3mal eine partielle Zottenatrophie gefunden und damit in allen 4 Fällen eine Zöliakie diagnostiziert. Das ergibt eine Prävalenz der Zöliakie bei Typ-I-Diabetikern von 2,6%. Die bei 3 von 4 Kindern durchgeführte HLA-Typisierung erbrachte in 2 Fällen die Allele HLA-DQA1*0501 und -DQB1*0201 und bei 1 Kind HLA-DQA1*0301 und -DQB1*0302, welche für Zöliakie- und Diabetespatienten typisch sind. Schlußfolgerung: Aufgrund der hohen Frequenz der Zöliakie bei Typ-I-Diabetikern, sollten bei allen Kindern mit einem insulinpflichtigen Diabetes regelmäßig zöliakiespezifische und andere Antikörper bestimmt werden, da verschiedene Autoimmunerkrankungen gehäuft bei Diabetespatienten auftreten.
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