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Công bố khoa học tiêu biểu
* Dữ liệu chỉ mang tính chất tham khảo
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Prävention von Infektionen bei offenen Frakturen heute
Springer Science and Business Media LLC - Tập 41 - Trang 32-42 - 2012
Die Behandlung offener Frakturen stellt immer noch eine interdisziplinäre Herausforderung dar. Über den Erfolg insbesondere neuartiger Behandlungsmaßnahmen offener Frakturen ist kaum etwas bekannt. Die systematische Literaturanalyse erfolgte in den elektronischen Datenbanken für die Jahre 1974 bis September 2011. Eingeschlossen wurden klinische Studien mit >5 erwachsenen Patienten in deutscher, englischer und französischer Sprache. Die Bewertung der Studien erfolgte nach den Centre for Evidence-Based Medicine(CEBM)-Kriterien. Von über 855 analysierten Artikeln konnten nach den Einschluss-/Ausschluss Kriterien 49 in unsere evidenzbasierten Empfehlungen einfließen.
Empfehlungsgrad A: Frühzeitige Antibiotikatherapie bei allen offenen Frakturen gegen grampositives Keimspektrum und ab offenen Frakturen Typ III zusätzliche Antibiotika gegen das gramnegatives Keimspektrum. Frühzeitiges radikales, operatives Débridement
Empfehlungsgrad B: Antibiotikatherapie offener Frakturen Typ III für mindestens 72 bzw. bis 24 h nach Wundverschluss. Eine Vakuumtherapie sollte ab offenen Frakturen Typ III erwogen werden, sofern ein Wundverschluss nicht spannungsfrei möglich ist.
Empfehlungsgrad C: Lokale Antibiotika können in Kombination mit systemischen Antibiotika eventuell die Infektrate reduzieren. Eine definitive Defektdeckung auch bei Vakuumtherapie soll möglichst innerhalb einer Woche erfolgen. Die evidenzbasierte Analyse der Behandlung offener Frakturen zeigt, dass v. a. im Bereich der Antibiotikatherapie und des operativen Débridements sehr gute Evidenz vorliegt. Neuartige Therapieverfahren wie die Vakuumtherapie können, falls Hautdefekte nach Débridement bestehen bleiben, empfohlen werden.
Bildgebung und Klassifikation der aseptischen Hüftkopfnekrose
Springer Science and Business Media LLC - Tập 47 Số 9 - Trang 729-734 - 2018
Differential diagnosis of septic hip arthritis in childhood by ultrasound examination
Springer Science and Business Media LLC - Tập 26 - Trang 830-837 - 1997
The efficiency of ultrasound was tested in septic arthritis. A total of 259 children with hip pain, septic arthritis (n = 14), transient synovitis (n = 120), juvenile rheumatoid arthritis (n = 12), Legg-Calvé-Perthes disease (n = 92) and slipped capital femoral epiphysis (n = 21) were examined by ultrasound. By using the standard planes described by the DEGUM, it is possible to analyze the joint capsule, the surface of the femoral head and the periarticular structures. In cases with synovitis or joint effusion, capsular distention can be diagnosed by ultrasound. This distention is typical in septic arthritis, transient synovitis, juvenile rheumatoid arthritis, and in the onset phase of Perthes disease. Because capsular distention and osseous abnormalities in the various diseases are similar differentiation is not possible. Therefore, ultrasound cannot distinguish between septic and non-specific arthritis; capsular distention is a non-specific ultrasound sign. Immediate diagnostic puncture is necessary if septic arthritis is suspected (possible by ultrasound control). In cases with both capsular distention and osseous abnormalities, ultrasound usually allows differentiation between slipped capital femoral epiphysis/Perthes disease and septic/non-specific arthritis.
Risikomanagement in der orthopädischen Chirurgie
Springer Science and Business Media LLC - Tập 51 - Trang 81-90 - 2022
Die präoperative Identifikation von Risikopatienten ermöglicht dem orthopädischen Chirurgen eine auf die individuelle Risikokonstellation angepasste Indikationsstellung, Operationsplanung und Aufklärung der Patienten. Zur individuellen Risikobeurteilung steht neben demographischen und eingriffsspezifischen Faktoren eine Vielzahl an Instrumenten zur Verfügung. Die Erfassung von Frailty (engl. Gebrechlichkeitssyndrom) scheint dabei ein vielversprechender Ansatz zur Identifikation von Risikopatienten zu sein. Modifizierbare Risikofaktoren wie Malnutrition, Anämie, Adipositas, Nikotinabusus und ein insuffizient eingestellter Diabetes mellitus sind bei elektiv orthopädischen Patienten verbreitet, können aber durch Screeningverfahren präoperativ erkannt, optimiert und das individuelle Komplikationsrisiko dadurch minimiert werden. Empfehlungen zur Risikostratifizierung und -adjustierung vor elektivem Hüftgelenksersatz haben mittlerweile auch Einzug in die nationalen Leitlinien gefunden.
Osteomyelitis nach Endoprothesen
Springer Science and Business Media LLC - Tập 33 - Trang 431-438 - 2004
Jährlich werden in Deutschland >170.000 Hüftendoprothesen und 60–70.000 Knieendoprothesen implantiert. Bei einer publizierten Infektionsrate von 0,5–1,4% ist jährlich mit 800–1700 Hüftendoprotheseninfektionen und 300–850 Knieendoprotheseninfektionen zu rechnen. Die operative Behandlung von Früh- und Spätinfekten bei Gelenkimplantaten an Knie- und Hüftgelenk (jedoch auch an anderen endoprothetisch versorgten Gelenken wie Schulter-, Ellenbogen- und Sprunggelenk) erfordert ein unterschiedliches Vorgehen: Je nach Zeitpunkt des Infektionsnachweises kann ein reines Débridement, ein einzeitiger Wechsel oder ein zweizeitiger Wechsel mit Interimslösung (in der Regel antibiotikahaltige Knochenzementspacer) angezeigt sein. Die postoperative Verlaufskontrolle der Entzündungsparameter (insbesondere des C-reaktiven Proteins, CRP) gibt erste Hinweise. Die stadiengerechte Nachsorge der Operationswunde unter sterilen Kautelen zeigt die beginnende Inflammation.
Physikalisch-technische Grundlagen der extrakorporalen Stoßwellentherapie (ESWT)
Springer Science and Business Media LLC - Tập 31 - Trang 610-617 - 2014
Die extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) wird gegenwärtig zur Behandlung verschiedener Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparats wie der Tendinosis calcarea der Schulter bzw. des Rotatorenmanschettensyndroms, der Epicondylitis humeri radialis und der plantaren Fasziitis sowie bei aseptischen Pseudarthrosen eingesetzt. Für die Bewertung der Ergebnisse klinischer Studien und sowie experimenteller Grundlagenarbeiten sind Kenntnisse der physikalischen Parameter extrakorporaler Stoßwellen sowie typischer Parameter der zur Anwendung kommenden Geräte und Verfahren Voraussetzung. Diese Arbeit soll sowohl einen Überblick über technische Grundlagen der ESWT geben als auch messtechnische Grundlagen, Beschreibungen der einzelnen Emissionsverfahren und mögliche Wirkmechanismen darstellen.
Infizierte Pseudarthrose
Springer Science and Business Media LLC - Tập 25 - Trang 478-483 - 1996
Trotz unbestreitbarer Fortschritte im Zusammenhang mit der operativen Behandlung offener Frakturen lassen sich leider postoperativ auftretende Infekte und knöcherne Heilungsstörungen nicht gänzlich vermeiden. Führt eine infektbedingte Knochenresorption zur Montageinsuffizienz einer Osteosynthese, so wird jegliche knöcherne Konsolidierung der instabilen Frakturzone unterbleiben, da Infekt und Instabilität sich gegenseitig begünstigen. Ein aktives Vorgehen im Sinne eines radikalen Débridements, einer Restabilisierung der Frakturzone, zumeist durch externe Fixation, sowie knöcherne Defektauffüllung werden notwendig, um in angemessenem Zeitraum das Therapieziel einer belastungs- und funktionsstabilen Extremität wiederzugewinnen. Ausgedehnte Knochendefekte lassen sich bevorzugt durch Segmenttransfer überbrücken, wobei gleichzeitig die Möglichkeit des Gewebstransports genützt werden kann, da alternativ nur technisch aufwendige mikrovaskulär gestielte Lappenplastiken zur Deckung der exzidierten, instabilen Narbenplatten im Bereich der Pseudarthrose in Frage kommen.
Klinische Untersuchung des Fußes
Springer Science and Business Media LLC - Tập 48 - Trang 541-552 - 2019
Eine systematische klinische Untersuchung des Fußes, einschließlich einer strukturierten Anamnese, ist für die Diagnostik von Fußerkrankungen wesentlich. Der Fuß und das Sprunggelenk mit ihren insgesamt 28 Knochen sowie zahlreichen Gelenken benötigen zur Stabilisierung und zum fehlerfreien Gangablauf vielfältige muskulotendinöse und neuromuskuläre Strukturen. Ein Großteil der anatomischen Strukturen des Fußes ist der manuellen Untersuchung durch den gering ausgeprägten Weichteilmantel gut zugänglich. Differenzierte und fundierte anatomische Kenntnisse sind neben einer klinischen Untersuchungserfahrung erforderlich, um den Normbefund von einer pathologischen Auffälligkeit unterscheiden zu können. Die Untersuchung der Gegenseite ist stets geboten. Eine ergänzende bildgebende Untersuchung komplettiert die Diagnosestellung.
In-vitro-Anzüchtung humaner autogener osteoblastärer Zellen auf natürlichem Knochenmineral
Springer Science and Business Media LLC - Tập 29 - Trang 129-134 - 2000
Die Behandlung knöcherner Defekte erfolgt mit unterschiedlichen Methoden. Der „Goldstandard“ bei der Auffüllung von Knochendefekten ist die autogene Spongiosaplastik. Die Gewinnung erfolgt durch einen Zweiteingriff, der mit Komplikationen für den Patienten behaftet ist. Seit langem wird nach Alternativen zur Knochendefektbehandlung gesucht. Neben allogenen Knochen haben die verschiedenen Calciumphosphatkeramiken, wie Hydroxylapatit und Tricalciumphosphate eine breite Anwendung erfahren. Das Problem dieser Biomaterialien ist die unzureichende knöcherne Integration und lange Einheilungsphase. Das Ziel im Rahmen des „Tissue Engineering“ ist ein Biomaterial herzustellen, das dem natürlichem Knochen am nächsten kommt. In unserer Studie haben wir das natürliche Knochenmineral Bio-Oss®/Orthos® als Matrix für humane osteoblastäre Zellen verwendet. In vitro konnten wir zeigen, dass ein Anwachsen humaner osteoblastärer Zellen auf dem natürlichen Knochenmineral möglich ist. Auch nach einem Zeitraum von bis zu 3 Monaten zeigten die Zellen noch osteoblastären Charakter und Proliferation. Die histologische Auswertung ergab eine konfluente Zellanheftung und Einwachsen der humanen osteoblastären Zellen in das dreidimensionale interkonnektierende Porensystem. Die Ergebnisse zeigen, dass die standardisierte Anzüchtung humaner osteoblastärer Zellen möglich ist. Durch die Kombination humaner osteoblastärer Zellen mit einer geeigneten Matrix kann die Herstelllung eines autogenen Biokomposits in vitro eine neue Behandlungsmöglichkeit von Knochendefekten darstellen.
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