
Angewandte Chemie
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Các bài báo tiêu biểu
Einer sehr großen Zahl spezieller Synthesewege in die heterocyclische in die Reihe steht ein nur bescheidener Satz an Aufbaumethoden von allgemeiner Verwendbarkeit gegenüber. Eine erstaunliche Anwendungsbreite bei der Synthese fünfgliedriger Heterocyclen kommt der 1.3‐Dipolaren Addition zu. Dabei vereinigt sich der nur mit zwitterionischen Oktett‐Grenzformeln wiederzugebende „1.3‐Dipol”︁ mit einem Mehrfachbindungssystem, dem „Dipolarophil”︁, in einer Cycloaddition zum ladungsfreien fünfgliedrigen Ring. Wenngleich die Kenntnis zahlreicher Einzelbeispiele bis ins vorige Jahrhundert zurückreicht, gelangte das Syntheseprinzip erst in den letzten Jahren zu fruchtbarer Entfaltung.
Es wird dargelegt, wie man überhaupt im Mülheimer Institut zur Entdeckung des „Normaldruck‐Polyäthylen‐Verfahrens”︁ gekommen ist, denn diese Entdeckungsgeschichte ist für sich schon interessant und verdient es, festgehalten zu werden. Es werden weiter eine Reihe grundsätzlicher Angaben über das neue Verfahren und das neue Polyäthylen gemacht. Doch müssen eine Reihe wichtiger Probleme, die bei der technischen Herstellung des Mülheimer Polyäthylens eine Rolle spielen, unbehandelt bleiben. Dazu gehören u. a. die Fragen nach dem Wesen der Katalysatoren und ihrer Wirkungsweise. Auch entwicklungstechnische Einzelheiten zur Verarbeitung des neuen Kunststoffes werden nicht gebracht, weil diese Entwicklung in der Hand der Lizenznehmerfirmen liegt.
Die Wechselbeziehungen innerhalb des Netzwerks von Redox‐Reaktionen, das sich über einen großen Teil der metabolisch wesentlichen Funktionen lebender Zellen erstreckt, werden erörtert. Anschließend an die Darlegung grundsätzlicher Gegebenheiten bei der Zerlegung der Brennstoffe werden einige Gruppen von Redox‐Systemen in verschiedenen Räumen der Zellen und Gewebe in ihren Beziehungen zur Biosynthese, zur Bioenergetik und zur Zellatmung behandelt. Neuere Ergebnisse aus dem Arbeitskreis der Verfasser stehen dabei im Vordergrund. Die Beispiele zeigen, wie weitgehend die Entwicklung der Problematik der dynamischen Biochemie an den Fortschritt der Cytologie gebunden ist.
The investigation of nickel phosphide (Ni5P4) as a catalyst for the hydrogen (HER) and oxygen evolution reaction (OER) in strong acidic and alkaline environment is described. The catalyst can be grown in a 3D hierarchical structure directly on a nickel substrate, thus making it an ideal candidate for practical water splitting devices. The activity of the catalyst towards the HER, together with its high stability especially in acidic solution, makes it one of the best non‐noble materials described to date. Furthermore, Ni5P4 was investigated in the OER and showed activity superior to pristine nickel or platinum. The practical relevance of Ni5P4 as a bifunctional catalyst for the overall water splitting reaction was demonstrated, with 10 mA cm−2 achieved below 1.7 V.
Präparative, thermochemische und strukturelle Studien lassen bei den niederen Halogeniden des Niobs und Tantals Eigentümlichkeiten im Hinblick auf Stöchiometrie, Homogenitätsgebiete und Bindungsverhältnisse erkennen. Das Beobachtungsmaterial erlaubt jetzt den Entwurf einer Gesamtschau. Hierbei werden auch niedere Oxyde und Oxydhalogenide sowie Verbindungen von Nachbaralementen berücksichtigt.
Co3O4, which is of mixed valences Co2+ and Co3+, has been extensively investigated as an efficient electrocatalyst for the oxygen evolution reaction (OER). The proper control of Co2+/Co3+ ratio in Co3O4 could lead to modifications on its electronic and thus catalytic properties. Herein, we designed an efficient Co3O4‐based OER electrocatalyst by a plasma‐engraving strategy, which not only produced higher surface area, but also generated oxygen vacancies on Co3O4 surface with more Co2+ formed. The increased surface area ensures the Co3O4 has more sites for OER, and generated oxygen vacancies on Co3O4 surface improve the electronic conductivity and create more active defects for OER. Compared to pristine Co3O4, the engraved Co3O4 exhibits a much higher current density and a lower onset potential. The specific activity of the plasma‐engraved Co3O4 nanosheets (0.055 mA cm−2BET at 1.6 V) is 10 times higher than that of pristine Co3O4, which is contributed by the surface oxygen vacancies.