Zeitschrift fur Naturforschung - Section B Journal of Chemical Sciences

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Chemistry (miscellaneous)

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Zeitschrift fuer Naturforschung B (ZNB) publishes novel research in all areas of inorganic chemistry, organic chemistry, and analytical chemistry. In particular, the journal focuses on solid state chemistry, coordination chemistry, main group element chemistry, synthetic organic chemistry, natural product chemistry and, to a lesser extent, on analytical chemistry. For more than 65 years Zeitschrift fuer Naturforschung B has been open to contributions from all fields of experimental and theoretical chemistry. Zeitschrift fuer Naturforschung B publishes 12 issues per volume/year. Sometimes double issues occur. Topics Solid state chemistry Coordination chemistry Main group element chemistry Organic chemistry Natural product chemistry.

Các bài báo tiêu biểu

Die Sol-Gel-Umwandlung von gereinigtem Aktomyosin und von Aktomyosin während der Extraktion frischer und glycerinbehandelter Muskelfasern in Abhängigkeit von Ionalität, Ionenstärke und AT
Tập 8 Số 4 - Trang 204-211 - 1953
Wilhelm Hasselbach, H. P. Hofschneider, Erwin Kasper, Rebekka Lutz
1. Es wird die Löslichkeit von Aktomyosin in einem Intervall der lonenstärke von etwa 0,1-0,4 μ mit und ohne ATP studiert, um präzise Daten über den Übergang aus dem kontraktionsfähigen Gel - in den dissoziationsfähigen Solzustand zu bekommen. Die Löslichkeit und Fähigkeit zur Superpräcipitation in Lösungen verschiedener lonalität werden dargestellt als Abhängigkeit dieser Eigenschaften von der lonenstärke der Systeme. 2. Ohne ATP hängt die Löslichkeit gereinigten Aktomyosins außer von der lonenstärke nur vom pH ab. 3. Sie hängt von der Ionenstärke völlig gleichartig ab, wenn ein Teil der K-Ionen durch Mg++ oder Ca++ ersetzt wird (bis zu einer Ionenstärke der Erdalkalien von 0,09 u). Dasselbe gilt für den Ersatz des Cl-Ions durch Pyrophosphat bis zu einer Ionenstärke von 0,26 μ. Ein weitergehender Ersatz wurde nicht geprüft. 4. Die Abhängigkeit der Gel-Sol-Umwandlung von der Ionenstärke wird ebenfalls (zwischen 0° und 20° C) nicht von der Temperatur und auch nicht vom Alter der Aktomyosinlösung beeinflußt. Die Umwandlung erfolgt immer zwischen 0,2 und 0,3 μ. 5. Dagegen verschiebt sich der Umwandlungsbereich sehr erheblich zu niedrigen Werten der lonenstärke, wenn ATP zugegen ist. In Anwesenheit von 5·10-3-m. ATP sinkt die lonenstärke der Umwandlung um etwa 0,1 u. Der Umwandlungsbereich reicht dann von etwa 0,1-0,2 μ statt von 0,2-0,3 µ (pH 7). 6. Dagegen hört die Fähigkeit der Superpräcipitation in Gegenwart von 5·10-3-m. ATP bereits bei etwa 0,15 µ auf und beträgt auch bei 0,08 u erst ein Drittel des Wertes, der bei dieser lonenstärke mit 1·10-3-m. ATP gefunden wird. Erhöhung der ATP-Konzentration setzt die Superpräcipitation bereits bei so niedrigen lonenstärken herab, daß eine Erhöhung der Löslichkeit noch nicht spürbar ist. Außerdem wird die Superpräcipitation - im Gegensatz zur Löslichkeit - bereits durch 0,003-m. Mg++ beeinflußt: Sie wird in 5·10-3-m. ATP-Lösungen durch Mg++ noch weiter herabgedrückt. 7. Also beruht die Änderung der Superpräcipitationsfähigkeit und der fermentativen Eigenschaften bei der Gel-Sol-Umwandlung nicht darauf, daß das Gel in Lösung geht. Es gibt lonalitäten, bei denen das Gel noch nicht gelöst ist, aber schon unfähig ist zur Superpräcipitation, und bei denen die ATPase-Aktivität ebenfalls stark gemindert ist. 8. Der Anteil des Aktomyosins, der in ATP-Anwesenheit gelöst wird. ist immer dissoziiert - selbst wenn die lonenstärke der Lösung unterhalb von 0,15 µ liegt. 9. Die Extrahierbarkeit des Aktomyosins aus den hochkonzentrierten Strukturen der frischen Muskelfaser mit ihrem ATP-Gehalt ~ 1·10-3-m. (Brei zu ATP-freier Extraktionslösung = 1 : 4) ist bei 0,2 µ merklich und bei 0,4 µ erschöpfend, falls der Muskel mit dem Blendor zerkleinert ist. 10. Wenn die Extraktionslösung 6·10-3-m. ATP enthält, sind bereits bei 0,12 µ 40% des Aktomyosins extrahierbar. 11. Aus dem geblendorten Brei wird das Myosin als Aktomyosin extrahiert (pH 7). Nach Latapiezerkleinerung wird die extrahierte Menge kleiner, und es handelt sich um fast reines L-Myosin. 12. In 27-proz. Glycerinlösung hergestellte Modellfasern geben bei niedriger und mittlerer lonenstärke viel weniger Aktomyosin ab. Erschöpfende Extraktion ist erst durch lonenstärken ≥1.2 µ möglich. Selbst bei dieser lonenstärke können dann nur 80% des Aktomyosins extrahiert werden. wenn die Fasern zusätzlich noch 5 Tage in 80-proz. Glycerin aufgehoben sind. 13. Die Abhängigkeit der Löslichkeit vom Alter der Präparate und der Vergleich mit der Löslichkeit des ATP-freien gereinigten Aktomyosins zeigt. daß diese Löslichkeitsminderung nicht allein auf ATP-Mangel beruht, sondern auch auf einer Erhöhung der Kohäsionskräfte während der Vorgeschichte. 14. Diese Synaerese-Wirkungen können durch 0,016-m. Pyrophosphat ganz oder weitgehend beseitigt werden: Das Aktomyosin der Glycerinfaser ist dann wieder bei 0,6 μ voll extrahierbar. 15. In Gegenwart von 8·10-3-m. ATP sinkt die lonenstärke, bei der das Aktomyosin voll extrahiert werden kann, wieder auf etwa den gleichen Wert wie bei der Extraktion frischen Muskels unter gleichen Bedingungen. Die Aktomyosinlöslichkeit scheint unter diesen Bedingungen der Löslichkeit des gereinigten Myosins ungefähr gleich zu sein.
Aktomyosin und seine Komponenten, I. Mitt.
Tập 5 Số 2 - Trang 61-74 - 1950
Hildegard Portzehl, Gerhard Schramm, Hans Weber
1. Es ist möglich, aus Myosinextrakten reines L-Myosin und reine Aktomyosinpräparate zu erhalten, wenn durch eine Ausfällung der gesamten Myosinfraktion zunächst Fremdeiweiße und ATP entfernt werden. Aus der Lösung des Myosinniederschlages fallen dann die Aktomyosine zusammen mit dem Hauptteil der Denaturierungsprodukte zwischen pH 6 und 7 bei einer Ionenstärke ∼ 0,3 µ aus. Aus dem Überstand kann das L-Myosin bei 0,03 µ gefällt werden. 2. Die Denaturierungsprodukte lassen sich dann aus der reinen L-Myosinlösung praktisch vollständig, aus den Aktomyosinlösungen schwerer und nur zum großen Teil mit hoher Tourenzahl abzentrifugieren (15 000 U/min). 3. Die nach diesem Verfahren hergestellten L - Myosinlösungen enthalten nicht mehr Aktomyosinspuren als die „kristallisierten“ L-Myosine von Szent-Györgyi, jedoch keine Denaturierungsprodukte. Dagegen bilden sich bei einer zweimaligen „Kristallisation“ anscheinend immer, bei einer einmaligen häufig, Denaturierungsprodukte, während sie erst nach der 3. oder 4. fraktionierten Umfällung gelegentlich aufzutreten beginnen. 4. Die Ausbeute an L-Myosin ist bei fraktionierter Umfällung sehr viel größer. 5. Außerdem wird - im Gegensatz zum „Kristallisationsverfahren“ - durch die Fraktionierung auch reines natürliches Aktomyosin gewonnen. 6. L-Myosin unterscheidet sich von natürlichem Aktomyosin durch eine etwa 10-mal kleinere Streuung des Lichtes (τ = 0,05 bis 0,14 cm-1 gegenüber 0,4 bis 1,5 cm-1) durch eine ATP-Empfindlichkeit von 0 bis 4% gegenüber 100 bis 200% beim Aktomyosin, durch eine Viskositätszahl je nach dem Gefälle von Zη = 0,14 bis 0,2 gegenüber 0,3 bis 0,5 und durch die Sedimentationskonstante. 7. Sie beträgt für L-Myosin s20(c=0) = 7,1, sie wird größer bei den denaturierten L-Myosinen, wobei die Stufe mit s20(c=0) = 15 bevorzugt zu sein scheint, während sie bei Aktomyosin s20(c=0) nie kleiner ist als ∼ 80. Es gibt nicht ein Aktomyosin, sondern mehrere mit scharf unterschiedenen Sedimentationskonstanten s20(c=0)= 90, s20(c=0)= 280 usw. Aktomyosine mit verschiedenen Sedimentationskonstanten und L-Myosin können nebeneinander in derselben Lösung vorkommen. Aktin und L-Myosin vereinigen sich also nicht in beliebigen Proportionen zu einem jeweils einheitlichen Komplex, wie Szent Györgyi meint. Die Dissoziation des Aktomyosin in L-Myosin und Aktin findet einen charakteristischen Ausdruck in der Veränderung der Sedimentationskonstanten. Dasselbe gilt für die Vereinigung von L-Myosin mit Aktin zu Aktomyosin. Die ATP-Wirkung auf die Dissoziation von Aktomyosin ist durch die Wirkung von Ionenstärke und pH nicht zu ersetzen. Doch bleibt es offen, wieweit diese letzteren Faktoren in sehr langen Zeiten ähnliche Vorgänge einzuleiten vermögen.
Die Abhängigkeit der Adenosintriphosphatspaltung durch Aktomyosinflocken von der Adenosintriphosphatkonzentration und die Kinetik des Spaltungsversuches
Tập 7 Số 6 - Trang 338-340 - 1952
Wilhelm Hasselbach
1. Wird in der Anordnung nach Michaelis und Menten die Abhängigkeit der Adenosintriphosphatspaltung (ATP-Spaltung) durch Aktomyosin von der ATP-Konzentration gemessen, so erweist sich die Spaltung für das Konzentrationsintervall von 2·10—4-m. bis etwa 5·10—3-m. ATP als konzentrationsunabhängig. Dies spricht für eine hohe Affinität zwischen Aktomyosin und ATP. 2. Dagegen ist die Kinetik der Spaltung von ~ 10—3-m. ATP im Einzelversuch nicht eine Kinetik nullter Ordnung, sondern annähernd eine Kinetik erster Ordnung. Dies spricht für eine verhältnismäßig niedrige Affinität zwischen Aktomyosin und ATP. 3. Die Abnahme der Spaltungsgeschwindigkeit im kinetischen Versuch kann nicht auf Hemmung durch Spaltprodukte oder Fermentdenaturierung bezogen werden. 4. Die Kinetik erster Ordnung wird in eine Kinetik nullter Ordnung verwandelt, wenn die Superpräcipitation der Aktomyosinflocken durch tiefe Temperatur unterdrückt wird. 5. Die Unabhängigkeit der Spaltungsgeschwindigkeit von der ATP-Konzentration weicht einer Abhängigkeit von der ATP-Konzentration, wenn die Messungen mit vorher superpräcipitiertem Aktomyosin vorgenommen werden. 6. Kleine Affinität wird also für kinetische Versuche wie für Versuche nach Michaelis und Menten dann vorgetäuscht, wenn durch vorhergegangene Superpräcipitation eine Teilchenvergrößerung über die Warburgsche Grenzschichtdicke hinaus bewirkt wird.
Die Diffusionskonstante des Adenosintriphosphats im Inneren der Muskelfaser
Tập 7 Số 6 - Trang 334-337 - 1952
Wilhelm Hasselbach
1. Die Diffusionskonstante des Adenosintriphosphats (ATP) im Inneren der Muskelfaser kann nicht bestimmt werden durch Messungen des ATP-Durchtritts durch einen flächenförmigen Muskel. Denn es zeigt sich, daß über 90% des ATP durch die Faserzwischenräume der Muskelmembran gehen. 2. Dagegen gelingt eine recht genaue Bestimmung der Diffusionskonstante durch Ermittlung der Warburg schen Grenzschichtdicke von Muskelschnitten für den ATP-Umsatz. 3. Die Grenzschichtdicke ist mit genügender Genauigkeit nur für ATP-Konzentrationen ≥2·10-3-m., d. h. für physiologische Konzentrationen, meßbar. Die Diffusionskonstante beträgt dann im Temperaturintervall 0° bis 20° C und bei einer Ionenstärke von 0,12 μ etwa 2-3·10-8 cm2· sec-1. Sie ist damit etwa 100-mal kleiner als die Diffusionskonstante bei freier Diffusion. 4. Die Abhängigkeit der Diffusionskonstante von der Ionenstärke und der ATP-Konzentration wird für die freie Diffusion angegeben, da diese Abhängigkeiten mit der Grenzschichtdickenmethode nicht systematisch ermittelt werden können. 5. In einem Anhang wird ein oberer Grenzwert von DATP in der Muskelfaser angegeben, der polarisationsoptisch und nicht durch Bestimmung des ATP-Umsatzes ermittelt ist.
Systemtheoretische Analyse der Zeit-, Reihenfolgen- und Vorzeichenauswertung bei der Bewegungsperzeption des Rüsselkäfers Chlorophanus
Tập 11 Số 9-10 - Trang 513-524 - 1956
Bernhard Hassenstein, W. Reichardt
Der Rüsselkäfer Chlorophanus viridis reagiert wie viele andere Organismen auf Bewegungen in seiner optischen Umwelt mit charakteristischen Verhaltensweisen. Dem liegt eine Auswertung von Relationen zwischen einzelnen Lichtreizen zugrunde. Die Funktionsstruktur dieser Auswertungsleistung wird ermittelt. Das Ergebnis der Analyse ist in Abb. 8 dargestellt.
Zum ambidenten Charakter des Cyanotrihydroborat-Liganden in Uran(IV)-Organylen / On the Ambident Nature of the Cyanotrihydroborate Ligand in Organouranium(IV) Complexes
Tập 38 Số 11 - Trang 1369-1374 - 1983
R. Fischer, Kenan Yünlü
Both the acceptedly oligomeric complex [(C5H5)3U(μ-NCBH3)]n (1) and its hitherto unknown, appreciably more soluble and volatile homologue, [(CH3C5H4)3U(μ-NCBH3)]n (2), display NIR/VIS spectra typical of trigonal bipyramidal (tbp) metal coordination in the solid state, but of pseudotetrahedral (ψ-Td) coordination e.g. in CH2CI2 and C6H5CH3 solution. The 1H NMR spectra of 2 in these non coordinating solvents can be best explained in terms of temperature dependent equilibria involving the two rapidly interconverting ψ-Td-isomers (CH3C5H4)3U(η3-H3BCN) and (CH3C5H4)3UNCBH3. A reversible colour change: green ⇋ brown at 130-150 °C also suggests the facile rupture of U-H and U-N bonds, respectively, in thermally excited, polycrystalline (2).
Neue ternäre intermetallische Phasen von Kalium und Rubidium mit 8b- und 5b-Elementen / New Ternary Intermetallic Phases of Potassium and Rubidium with 8b- and 5b -Elements
Tập 39 Số 12 - Trang 1816-1818 - 1984
Peter Wenz, H.-P. Schuster
New ternary compounds of the formula A2BX2 in the orthorhombical K2PdP2-structure, space group Cmcm, have been prepared from the elements potassium, rubidium (A -element), nickel, palladium, platinum (B -element) and phosphorus or arsenic (X -element). They are isotypic with K2PdAs2, K2PdP2 and K2PtAs2 and are characterized by BX2-zig-zag-ribbons surrounded by channel-like arranged alkali atoms. Another group of ternary com pounds with the formula AB2X2 (A = K, Rb; B = Fe, Co, Ru, Rh, Ir; X = P, As) is isotypic with KFe2As2, KCo2As1, KRh2As2, KRh2P2, ThCr2Si2-type structure (space group I4/mmm).
Solutions of Gallium Trichloride in Ethers: A <sup>71</sup>Ga NMR Study and the X-Ray Structure of GaCl<sub>3</sub> · Monoglyme
Tập 45 Số 7 - Trang 979-984 - 1990
Stefan Böck, Heinrich Nöth, Astrid Wietelmann
Solutions of GaCl3 in various ethers have been studied by 71Ga NMR spectroscopy. σ71Ga data indicate that the predominant species in diethylether and tetrahydrofuran solutions are GaCl3 · O(C2H5)2 and GaCl3. 2OC4H8, respectively. However, in monoglyme solution dissociation occurs and the product crystallizing from the solution is [cis-GaCl2(monoglyme)2]GaCl4 as demonstrated by an X-ray structure determination of the solvate GaCl3 · monoglyme.
2 H-Pyrrolenin-N-oxid und N-Hydroxy-pyrrol.
Tập 31 Số 5 - Trang 599-604 - 1976
Richard Kreher, Hubert Pawelczyk
Dehydrogenation of N-hydroxy-Δ3-pyrroline with mercuric oxide leads via the cyclic conjugated 2 H-pyrrolenine-N-oxide to the tautomeric N-hydroxy-pyrrole, which has pronounced reactivity towards dienophiles. With N-phenyl-maleic-imide the endoconfigurated Diels-Alder-adduct is formed, whose stability is increased by acylation of the N-hydroxy group. The O-acylated Diels-Alder adducts can be prepared independantly from N-acyloxy-pyrroles and the corresponding dienophile.
Crystal Structure and Properties of the Titanium Stannide Ti<sub>2</sub>Sn<sub>3</sub>
Tập 55 Số 5 - Trang 425-430 - 2000
Bernd Künnen, Wolfgang Jeitschko, Gunter Kotzyba, Bernd D. Mosel
The recently reported binary stannide Ti2Sn3 is confirmed. Its structure was determined from single-crystal X-ray diffractometer data: Cmca, a = 596.7(4), b = 1995(2), c = 701.3(4) pm , Z = 8, R = 0.027 for 817 structure factors and 30 variable parameters. The crystal structure is compared to that of V2GaSn2, which has the same space group symmetry and atomic positions. The Ga atoms of V2GaSn2 occupy those Sn positions of Ti2Sn3 which have the smaller coordination number. The two different titanium atoms of Ti2Sn3 have 11 neighbors of which 3 and 4, respectively, are titanium atoms. The three different tin atoms have 5 titanium with 8 or 10 additional tin neighbors. They show only a slightly broadened but unresolved 119Sn Mössbauer signal with an isomer shift reflecting the high tin content of this intermetallic compound and a relatively large quadrupole splitting of 2.10 mm·s-1. Ti2Sn3 is a good metallic conductor and a Pauli paramagnet.