Zeitschrift fur Anorganische und Allgemeine Chemie
Công bố khoa học tiêu biểu
* Dữ liệu chỉ mang tính chất tham khảo
Für die Schwingungen der pyramidal gebauten Trimethyle X(CH3)3 (Symmetrie C3v) werden Frequenzformeln abgeleitet, wobei zur Erleichterung der Rechnung gewisse Vereinfachungen vorgenommen werden. Die beobachteten Frequenzen der hierher gehörigen Molekeln N(CH3)3, P(CH3)3, As(CH3)3, Sb(CH3)3, Bi(CH3)3 und S(CH3)
Die Wechselwirkungskonstante f′CX ist Null mit Ausnahme der des N(CH3)3. Daraus wird geschlossen, daß in den Trimethylen annähernd reine p‐Bindungen vorliegen. Im N(CH3)3 dagegen deutet sich sp3‐Bastardisierung an.
Die Raman‐Spektren von As(CH3)4Cl und Sb(CH3)4Cl werden an wäßrigen Lösungen der Salze beobachtet. Die Frequenzen dieser Verbindungen sowie die des N(CH3)4Cl lassen sich zwanglos den tetraedrischen Ionen X(CH3)
Es wird die Verbindung HAsP2O8 hergestellt und aus ihren Eigenschaften geschlossen, daß es sich um eine Verbindung mit Schichtstruktur handelt, in der die Protonen zwischen AsP2O8‐Schichten liegen und durch Kationen ersetzbar sind.
Im zweiten Teil wird gezeigt, daß die Verbindung HSbP2O8 mit HAsP2O8 isomorph ist und daß sich außerdem eine ganze Reihe von Verbindungen H2XIVP2O8 mit XIV = Si, Ge, Sn, Pb, Ti und Zr herstellen läßt, die analog gebaute Schichtstrukturen bilden und ebenfalls Ionenaustauschereigenschaften haben.
After solid‐state reactions of the light lanthanoid metals, their oxides and fluorides as well as selenium in sealed tantalum ampoules with sodium chloride as a fluxing agent at 850 °C for 8 days needle‐shaped single crystals of
(CH3)2SeO und (C2H5)2SeO werden aus R2SeBr2mit Ag2O in CH3OH dargestellt. Bei der Oxydation von R2Se mit NO2erhält man die Addukte R2SeO · N2O4. Das Studium der thermischen Zersetzung der Methylverbindung ergibt (CH3)2SeO · N2O4→ CH3SeO · OH + CH2O + 2 NO. Nach Molmassebestimmungen, R
K4W(CN)8 · 2 H2O was prepared by the reduction of WO
Einkristalle der Derivate des UCl3‐Typs Na3xM2–xCl6 (M = La/x = 0,364(4); Ce/0,349(5); Pr/0,318(8); Nd/0,305(5); Sm/0,246(4)) sowie von NaSm2Cl6 wurden auf unterschiedlichen Wegen, im allgemeinen unter reduzierenden Bedingungen erhalten. Sie sind Additions‐ [Na(Sm2)Cl6] bzw. Additions‐ / Substitutionsvarianten [Na2x(NaxM2–x)Cl6] des UCl3‐Strukturtyps [□(U2)Cl6]. Röntgenabsorptionsspektren (XANES) an der Lm‐Kante charakterisieren NaSm2Cl6 und NaNd2Cl6 als gemischtvalente Verbindungen mit Valenzen von +2 und +3 in statistischer Verteilung (etwa 1:1) für Sm bzw. Nd.
The two new compounds Er3OFS3 and Er3OF3S2 vary mostly in their fluoride and sulfide content. The fluoride‐poor erbium(III) oxide fluoride sulfide Er3OFS3 crystallizes in the tetragonal space group
Die Oxidation von DyCl2 mit Schwefel in Gegenwart von NaCl (Tantal‐Kapsel, 800°C, 7 d) liefert Einkristalle von Dy2S3 im U2S3‐Typ als Hauptprodukt. Oxidische Verunreinigungen (z. B. DyOCl) werden dabei zu Dy2OS2 umgesetzt, das in zwei verschiedenen einkristallinen Formen anfällt: fast farblose Nadeln (I: orthorhombisch, Pnma (Nr. 62), a = 1542,71(9); b = 380,07(2); c = 674,49(3) pm; Vm = 59,540(6) cm3/mol, Z = 4; R = 0,023; Rw = 0,021) und blaß;gelbe, flächenreiche Prismen (II: monoklin, P21/c (Nr. 14), a = 825,09(6); b = 691,06(5); c = 686,25(5) pm; β = 99,612(7)°; Vm = 58,082(7) cm3/mol, Z = 4; R = 0,026; Rw = 0,025). Entsprechend der um 2,5% kleineren Dichte (Dx = 6,80 für I gegenüber 6,97 g/cm3 für II) soll hier die orthorhombische Form von Dy2OS2 als „Normaldruck”︁‐Form (I) bezeichnet werden. Beide Strukturen von Dy2OS2 werden von O2−‐zentrierten Tetraedern [O(Dy)4]10+ aufgebaut, die in I über zwei cis‐ständige Kanten zu Zick‐Zack‐Ketten der Zusammensetzung
Two hexagonal series of lanthanoid(III) oxide fluoride selenides with similar structure types can be obtained by the reaction of the components
Kobalt(II)‐salze — außer Co(ClO4)2 · aq — reagieren mit Aminoxyden unter Bildung von Komplexverbindungen des Typs [(Aminoxyd)2CoX2] bzw. [(Aminoxyd)3CoX]X, für die auf Grund von Molekulargewichtsbestimmungen, Leitfähigkeits‐ und magnetischen Messungen ein tetraedrischer Bau anzunehmen ist. Die gleiche Koordinationszahl des Kobalt(II) betätigt auch das Mangan(II) im sicher analog konfigurierten [{(CH3)3NO}2MnBr2] bzw. [(C5H5NO)2MnBr2].
Während sich Trimethylaminoxyd gegenüber CuBr2 und FeCl3 indifferent verhält. können bei Verwendung von Pyridin‐N‐oxyd die Komplexe [(C5H5NO)2CuBr2], (C5H5NO)4‐CuBr2 und [(C5H5NO)2FeCl3] dargestellt werden. Ihr struktureller Aufbau wird an Hand physikalisch‐chemischer Messungen diskutiert.
Die Koordinationsbindungen [{(CH3)3NO}4Co](ClO4)2, (C5H5NO)6 · Co(ClO4)2 und (C5H5NO)6NiBr2 sind als hydratanaloge Komplexe aufzufassen.
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