
Zeitschrift fur Anorganische und Allgemeine Chemie
SCOPUS (1892-1945,1947-2023)SCIE-ISI
0044-2313
1521-3749
Đức
Cơ quản chủ quản: WILEY-V C H VERLAG GMBH , Wiley-VCH Verlag
Các bài báo tiêu biểu
Es wurden die Verbindungen CdAl2O4, CdAl2S4, HgAl2S4, ZnAl2Se4, CdAl2Se4, HgAl2Se4, ZnAl2Te4, CdAl2Te4, HgAl2Te4, ZnGa2S4, CdGa2S4, HgGa2S4, ZnGa2Se4, CdGa2Se4 HgGa2Se4, ZnGa2Te4, CdGa2Te4, HgGa2Te4, ZnIn2Se4, CdIn2Se4, HgIn2Se4, ZnIn2Te4, CdIn2Te4 und HgIn2Te4 durch Umsetzungen im festen Zustande bei höheren Temperaturen dargestellt und röntgenographisch untersucht.
CdAl2O4 hat Spinellstruktur mit statistischer Verteilung des Cadmiums und Aluminiums auf beide Metallagen des Spinellgitters.
CdAl2S4, HgAl2S4, ZnAl2Se4, CdAl2Se4, HgAl2Se4, CdGa2S4, HgGa2S4, CdGa2Se4, HgGa2Se4, CdGa2Te4, ZnIn2Se4, HgIn2Se4, ZnIn2Te4, CdIn2Te4 und HgIn2Te4 kristallisieren in einer tetragonalen Struktur der Raumgruppe S
CdIn2Se4 hat eine tetragonale pseudokubische Struktur der Raumgruppe D
Bei den Verbindungen ZnGa2S4, ZnGa2Se4 und ZnGa2Te4 kann zwischen der Struktur der Raumgruppe S24 und einer sehr ähnlichen der Raumgruppe D
Für die Verbindungen ZnAl2Te4, CdAl2Te4 und HgAl2Te4 wird außer den Raumgruppen S24, D
Sämtlichen Strukturvorschlägen ist eine nahezu kubisch dichte Packung der Chalkogenatome gemeinsam, in deren Tetraederlücken die Metallatome der jeweiligen Raumgruppe entsprechend verteilt sind. Die bevorzugte Bildung der chalkopyrit‐ bzw. zink‐blendeartigen Strukturen gegenüber der Spinellstruktur wird bei den hier untersuchten Verbindungen mit der großen Neigung der B‐Gruppenelemente zur Ausbildung von Atombindungen mit tetraedrischer Koordination gegenüber den Nichtmetallen erklärt.
Es werden einige Regeln über die jeweils bevorzugte Bildung einer der beiden Spinellstrukturen auf Grund der erhaltenen Versuchsergebnisse abgeleitet und an Hand der bisher bekannten Verbindungen mit Spinellstruktur geprüft.
Eisencarbonylchalkogenide, wie sie früher bei der Hochdrucksynthese von Eisenpentacarbonyl bei Anwesenheit von Schwefel oder Selen beobachtet wurden, lassen sich besonders vorteilhaft durch Reaktion von schwefliger, seleniger oder telluriger Säure mit einer wäßrig‐alkalischen Lösung von Tetracarbonylferrat darstellen. Es handelt sich um diamagnetische, relativ beständige und tieffarbige, hydrophobe Trieisen‐enneacarbonyl‐dichalkogenide entspr. Fe3X2(CO)9 (X = S, Se, Te); die frühere, hiervon abweichende Formulierung ist zu revidieren. Quantitative Untersuchungen ergeben für die Entstehung der Verbindungen folgenden Reaktionsverlauf:
Bei der entsprechenden Umsetzung der mehrkernigen Carbonylferrate [Fe2(CO)8]2− und [Fe3(CO)11]2− bildet sich neben den Eisencarbonylchalkogeniden auch Eisentetracarbonyl.
Bringt man Tetracarbonylferrat mit Polysulfid zur Reaktion, so entsteht zweikerniges Dieisen‐hexacarbonyl‐disulfid, Fe2S2(CO)6, das sich von den genannten Verbindungen durch leichte Sublimierbarkeit, hellere Farbe sowie größere Löslichkeit in organischen Mitteln unterscheidet.
Auf Grund der IR‐Spektren der Verbindungen werden Strukturfragen diskutiert.
Durch thermischen Abbau von C8K sowie durch Umsetzung von Graphit mit Kalium und Rubidium konnten weitere Alkaligraphitverbindungen mit Alkalischichten in nur jeder 3., 4. oder 5. basisparallelen Schichtlücke des Graphitgitters erhalten werden. Die Zusammensetzung der 2. Stufe — bisher als C16Me formuliert — entspricht C24Me, die der folgenden Stufen im Idealfall C36Me, C48Me, C60Me.
Bei allen Stufen haben die den Alkalischichten benachbarten Kohlenstoffschichten identische Lagen übereinander, während die anderen C‐Ebenen wie im Graphit zueinander orientiert sind. Für die 1. Stufe, C8Me, wird ein neuer Strukturvorschlag entwickelt.
Magnetische Messungen geben für die 1.–5. Stufe einen schwachen Paramagnetismus.
Intermetallische Verbindungen der Formel MX2 des Ca, Sr, Ba, Sm, Eu, Yb mit Ga, In, Tl wurden dargestellt und röntgenographisch untersucht. Magnetische Messungen zeigen, daß in diesen Vebindungen Europium und Ytterbium zweiwertig vorkommen.
The crystal structure of MoSe2 has been refined from single‐crystal X‐ray diffraction data. MoSe2 is isotypic with hexagonal MoS2 (C7 type); a = 3.289(1) Å, c = 12.927(4) Å, z(Se) = 0.6210(3). It is pointed out that the structure of MoS2 is incorrectly given in many books, although it had already been correctly reported by Dickinson and Pauling [4]. Corrected interatomic distances are given; the trigonal prism about Mo is almost regular.
Durch gemeinsames Tempern der entsprechenden Sulfide und Halogenide des dreiwertigen Antimons und Wismuts unter Luftabschluß wurden Kristalle folgender Thiohalogenide dargestellt: Sb4S5Cl2, SbSBr, SbSJ, BiSCl, BiSBr und BiSJ.
Die Präparate kristallisieren rhombisch‐holoedrisch mit vier Molekülen in der Elementarzelle und sind außer Sb4S5Cl2 nadelig ausgebildet; sie gehören zur Raumgruppe D
Mit Hilfe der Intensitäten ausgesuchter Interferenzen auf Goniometeraufnahmen nach Weissenberg‐Böhm konnten für die sechs kristallographisch unbestimmten Parameter jedes nadeligen Thiohalogenids passende Werte gefunden werden.
Die vorgeschlagene Struktur wird beschrieben, mit der Morphologie der Kristalle in Beziehung gebracht und mit der Struktur des Grauspießglanzes und Wismutglanzes verglichen. Die Morphotropie zwischen den Oxyhalogeniden des Wismuts und den Thiohalogeniden des Antimons und Wismuts wird besprochen.
Die Untersuchung wird an den Seleno‐ und Tellurohalogeniden fortgesetzt.
K4W(CN)8 · 2 H2O was prepared by the reduction of WO
Es wurde erstmals LiB3O5 in Einkristallen dargestellt. LiB3O5 kristallisiert orthorhombisch in der Raumgruppe Pn21a–C
Es werden die R
The synthesis and structure of a homobimetallic chromium complex is reported. The ligand used to stabilise the quintuply bonded metals is a sterically fine‐tuned guanidinate. A chromium–chromium bond length of 1.7293(12) Å was observed. It is the shortest metal–metal distance reported for a stable compound yet.