Zeitschrift für Kardiologie

Công bố khoa học tiêu biểu

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Zur Pathogenese der Stauungssymptomatik nach Fontanscher Operation
Zeitschrift für Kardiologie - Tập 86 - Trang 26-34 - 1997
R. Buchhorn, D. Bartmus, A. Weyland, W. Buhre, W. Ruschewski
Zur Klärung möglicher pathogenetischer Zusammenhäge werden die hämodynamischen Parameter von 10 Patienten, die unmittelbar postoperativ nach Fontanscher Operation, und 6 Patienten, die spätpostoperativ zentralvenöse Stauungssymptome entwickelt haben, mit 18 Patienten ohne diese Komplikation verglichen. Dabei zeigt sich, daß der erhöhte ZVD frühpostoperativ (17,1±2,9 mmHg) durch einen vergleichsweise erhöhten Cardiac Index (3,6±0,6 l/min.m–2 gegenüber 2,4 l/min.m–2) bedingt ist und sich der totale pulmonale Widerstand nicht signifikant von den symptomlosen Patienten unterscheidet. Der erhöhte ZVD (17,2±2,9 mmHg) der Patienten mit einer chronisch venösen Stauung spätpostoperativ ist vor allem durch einen erhöhten totalen pulmonalen Widerstand (552±131 dyn s/cm5.m–2) bedingt. Bei beiden Gruppen mit venösen Stauungssymptomen fällt ein niedriges Widerstandsverhältnis (Systemwiderstand zu totalem pulmonalem Widerstand) unter 4,5 auf. Das entsprechende Widerstandsverhältnis der symptomlosen Patienten liegt durch einen hochsignifikanten Anstieg des Systemwiderstandes im Vergleich zur frühpostoperativen Gruppe (2687±527 dyn s/cm5.m–2 gegenüber 1486±340 dyn s/cm5.m–2) signifikant höher (6,8±2,3). Der arterielle Mitteldruck ist bei den Patienten ohne venöse Stauung gegenüber einer Kontrollgruppe signifikant erhöht (93±11 mmHg gegenüber 81±11 mmHg). Aufgrund theoretischer Überlegungen führt der Anstieg des Systemwiderstandes zu einem Abfall des mittleren kapillären Filtrationsdruckes und damit zum Sistieren der Stauungssymptome. Anhand von Fallbeispielen wird gezeigt, daß durch eine pharmakologische Erhöhung des Systemwiderstandes Stauungssymptome behandelt werden können bzw. daß durch eine pharmakologische Erniedrigung des Systemwiderstandes Stauungssymptome induziert werden können.
Viêm cơ tim cấp tính và bệnh cơ tim ở bệnh Lyme-Borreliose Dịch bởi AI
Zeitschrift für Kardiologie - Tập 89 - Trang 1046-1052 - 2000
N. Scheffold, C. Sucker, J. Bergler-Klein, N. Kaag, J. Cyran
Sự tham gia của tim được quan sát thấy trong bệnh Lyme-Borreliose ở khoảng 4-10%. Các biểu hiện sớm thường gặp nhất của viêm cơ tim cấp tính Lyme bao gồm rối loạn dẫn truyền cũng như viêm màng ngoài tim - cơ tim. Do sự nhạy cảm và đặc hiệu hạn chế cũng như thiếu sự chuẩn hóa trong các phương pháp xét nghiệm hóa sinh (ELISA, Western blot, PCR), chẩn đoán phải được thực hiện thông qua việc đánh giá đồng bộ giữa lịch sử bệnh, huyết thanh học và các triệu chứng lâm sàng. Trong vài năm qua, ngày càng có nhiều bằng chứng cho thấy có mối liên hệ nguyên nhân giữa sự phát sinh của bệnh cơ tim giãn nở viêm và nhiễm trùng Borrelia mãn tính. Sau khi phát hiện thành công vi khuẩn Spirochetes trong mô nội tâm mạc của những bệnh nhân mắc bệnh cơ tim giãn nở, các nghiên cứu huyết thanh học đã chỉ ra rằng tỉ lệ huyết thanh dương tính cao hơn đáng kể (26% so với 8% trong quần thể tham khảo). Trong một số nghiên cứu điều trị, đã có sự cải thiện và/hoặc bình thường hóa chức năng thất trái dưới liệu pháp kháng khuẩn. Tuy nhiên, điều kiện tiên quyết cho điều này có vẻ là việc bắt đầu điều trị sớm trước khi xảy ra những thay đổi cấu trúc trong cơ tim.
#Hệ tim mạch #Borrelia #viêm cơ tim #bệnh cơ tim giãn nở #huyết thanh học #điều trị #chẩn đoán.
Leitlinien des European Resuscitation Council 2000 für lebensrettende Sofortmaßnahmen beim Erwachsenen
Zeitschrift für Kardiologie - Tập 91 - Trang 597-604 - 2014
H.-R. Arntz
Heart failure and statins—Why do we need a clinical trial?
Zeitschrift für Kardiologie - Tập 94 - Trang 223-230 - 2005
M. Böhm, A. Hjalmarson, J. Kjekshus, U. Laufs, J. McMurray, D. J. van Veldhuisen
The effect of statins to reduce mortality and morbiditiy in primary and secondary prevention as well as in acute coronary syndroms is well established. Recent data show that pleiotropic effects might also have direct effects on the myocardial cell. However, in chronic heart failure the outcome is inversely related to LDL-plasma concentrations and other pleiotropic effects might impair mitochondrial function. Since there are no safety data on the use of statins in chronic heart failure, a controlled randomized and placebo-controlled trial is urgently needed.
Verbesserung der kardiopulmonalen Belastbarkeit nach interventionellem ASD-Verschluss
Zeitschrift für Kardiologie - Tập 93 - Trang 209-215 - 2004
M. Weber, T. Neumann, M. Rau, R. Brandt, T. Dill, C. Maikowski, V. Mitrovic, C. Hamm
Bei Patienten mit einem Vorhofseptumdefekt (ASD) vom Sekundumtyp besteht häufig eine Einschränkung der Belastbarkeit. Bei symptomatischen Patienten und bei Patienten mit bedeutsamen Links-rechts-Shunt (Qp/Qs>1,5) ist daher die Indikation zum interventionellen oder operativen Verschluss gegeben. Objektivierbare Daten der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit im Langzeitverlauf nach ASD-Verschluss liegen jedoch nur in unsystematischem Umfang vor. Ziel unserer Studie war es, die Sauerstoffaufnahme bei Belastung und die maximale Belastbarkeit nach interventionellem ASD-Verschluss im Langzeitverlauf über 12 Monate durch serielle Ergospirometrie zu evaluieren. Bei 30 konsekutiven Patienten (8 Männer, mittleres Alter 43,4 Jahre, Defektgröße 23,5 mm, Qp/Qs 1,94) wurde eine Ergospirometrie mit Belastung am Fahrradergometer im Liegen vor interventionellem ASD-Verschluss, sowie einen, sechs und zwölf Monate danach durchgeführt. Gemessen wurde die Sauerstoffaufnahme bei maximaler Belastung (VO2 peak), die Sauerstoffaufnahme an der anaeroben Schwelle (VO2 AT) und die maximale Belastbarkeit. Im Vergleich zu den Ausgangswerten vor ASD-Verschluss zeigte sich bei den Nachuntersuchungen einen und sechs Monate nach Verschluss keine relevante Zunahme der maximalen Belastbarkeit, der Sauerstoffaufnahme bei maximaler Belastung (VO2 peak) und der Sauerstoffaufnahme an der anaeroben Schwelle (VO2 AT). Erst nach 12 Monaten kam es zu einer signifikanten Verbesserung aller drei Parameter. Eine Zunahme der Sauerstoffaufnahme an der anaeroben Schwelle (ΔVO2 AT) nach 12 Monaten war bei 24 von 30 Patienten zu sehen und war unabhängig von Shuntgröße, Alter, Geschlecht und vom Vorliegen eines Residualshunts. Hochsymptomatische Patienten profitierten tendenziell von einem ASD-Verschluss mehr als Patienten mit geringer Symptomatik. Es bestand keine Korrelation der Shuntgröße, der Defektgröße und des pulmonmalarteriellen Druckes zur Zunahme der Sauerstoffaufnahme an der anaeroben Schwelle (ΔVO2 AT). Nach interventionellem ASD-Verschluss kommt es zu einer kontinuierlichen Zunahme der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit im Verlauf von 12 Monaten. Eine Verbesserung der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit ist bei nahezu allen Patienten unabhängig von Geschlecht, Alter, klinischer Symptomatik, Shuntgröße und Defektgröße festzustellen.
Off–pump versus on–pump coronary artery bypass surgery
Zeitschrift für Kardiologie - - 2004
Markus K. H. Fritz, Albrecht Wiebalck, Dirk Buchwald, Delawer Reber, Krzysztof Klak, Axel M. Laczkovics
Ob sich durch die „Off Pump Coronary Artery Bypass“ – Chirurgie die perioperative Morbidität und Mortalität senken lässt, ist noch immer eine kontrovers geführte Diskussion. Die vorliegende Studie vergleicht die Ergebnisse von älteren Patienten, die mit bzw. ohne Herz–Lungen–Maschine (HLM) operiert wurden. Von 1998–2002 wurden alle Bypass-Patienten die 75 Jahre und älter waren, retrospektiv aufgearbeitet. Dabei wurde entsprechend dem Euroscore und der Zahl der befallenen Gefäße eine paarweise Zuordnung vorgenommen. Die statistische Analyse erfolgte mit Student’s t–Test und Chi–Quadrat–Test. 270 Bypass–Patienten wurden aufgenommen: 135 wurden ohne und 135 mit HLM operiert. Das mittlere Alter für die Off–pump– bzw. On–pump–Gruppe lag bei 78,4 ± 3,1 versus 77,5 ± 2,9 Jahren. Der EuroSCORE lag bei 7,11 ± 2,3 in beiden Gruppen; die Zahl distaler Anastomosen pro Patient bei 1,7 ± 0,74 versus 3,1 ± 0,63 (p < 0,001) und die Operationszeit bei 138 versus 177 Minuten (p < 0,001). Bei den postoperativen Komplikationen ergaben sich keine signifikanten Unterschiede: Die Krankenhaus–Mortalität lag bei 3 versus 3,7%. Ein neu aufgetretenes Nierenversagen zeigte sich in 8,9% versus 12,1%, ein akuter Myokardinfarkt in 1,5 versus 4,4% und zentralneurologische Ereignisse in 0 versus 1,5%. Die Zahl der transfundierten Blutkonserven lag bei 2,6 ± 2,8 versus 4,6 ± 5,3 (p < 0,001). Die Intubationszeit sowie der Aufenthalt auf der Intensivstation waren in beiden Gruppen gleich. Im untersuchten Patientenkollektiv (≥ 75 Jahre) konnte durch das OPCAB–Verfahren keine Reduktion der perioperativen Morbidität und Mortalität erzielt werden.
Kongressankündigungen
Zeitschrift für Kardiologie - Tập 91 - Trang 521-522 - 2014
Günter Görge
Perkutane Rekonstruktion eines Beckengefäßverschlusses in „kissing-balloon”-Technik
Zeitschrift für Kardiologie - Tập 89 - Trang 403-407 - 2000
H. Krankenberg, C. Walther, I. Sorge, G. Biamino, G. Baldauf, G. Schuler
Ein 43-jähriger Patient klagte seit 2 Wochen über zunehmende Claudicatiobeschwerden im rechten Bein. Sowohl dopplersonographisch als auch angiographisch zeigte sich ein an der Aortenbifurkation beginnender Verschluß der A. iliaca communis (AIC). Initial war eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt wor-¶den.¶   Über einen cross-over-Zugang von der kontralateralen Seite ließ sich der Verschluss mit einem Draht überwinden. Nach Rekanalisation mit dem Excimer-Laser wurde die ipsilaterale Seite punktiert und, zum Schutz von Aorta und A. iliaca links, in „kissing-balloon”-Technik die AIC rechts dilatiert und die Beckenstrombahn mit 3 Stents versorgt. Der Patient war anschließend beschwerdefrei, klinisch und dopplersonographisch war die Durchblutung normal und der Laufbandtest unauffällig.¶   Schlussfolgerung: Auch bei direkt am Abgang aus der Aorta verschlossenem Beckengefäß lässt sich nach lasergestützter Rekanalisation in „kissing-balloon”-Technik ohne weitere Gefährdung des Patienten eine perkutane Revaskularisierung mit gutem Ergebnis durchführen. Ein gefäßchirurgisches Vorgehen ist nicht erforderlich.
Tei-Index in coronary artery disease – validation in patients with overall cardiac and isolated diastolic dysfunction
Zeitschrift für Kardiologie - Tập 91 - Trang 472-480 - 2014
C. Bruch, A. Schmermund, N. Dagres, M. Katz, T. Bartel, R. Erbel
Background The index „isovolumic contraction time and isovolumic relaxation time divided by ejection time” („Tei-Index”) has been demonstrated to provide useful information about disease severity and prognosis in patients with dilated cardiomyopathy and cardiac amyloidosis. In patients with coronary artery disease (CAD), the diagnostic utility of this index is unclear. We attempted to validate the Tei-Index in CAD patients with overall cardiac or isolated diastolic dysfunction. Methods and results Sixty subjects were included who underwent left heart catheterization for invasive measurement of left ventricular end-diastolic pressure (LVEDP): 20 symptomatic CAD patients with overall cardiac dysfunction (defined by a LV ejection fraction (EF) <45% (mean 27±8%) and a LVEDP≥16mmHg, (mean 22±6mmHg), NYHA class 2.7±0.4, OCD group), 29 symptomatic CAD patients with isolated diastolic dysfunction (defined by an EF >45% (mean 55±8%), a normal end-diastolic diameter index (mean 2.8±0.4 cm/m2) and a LVEDP≥16mmHg (mean 22±6mmHg), NYHA class 2.3±0.4, IDD group) and 11 asymptomatic control subjects (EF 65±9%, LVEDP 11±4mmHg, CON group). After conventional 2-D- and Doppler echocardiographic examination, the Tei-Index was obtained.    The Tei-Index was easily and reproducibly measured in all study subjects. In the OCD group, isovolumic contraction time was prolonged and ejection time was shortened in comparison to the CON group, resulting in a significantly increased Tei-Index (0.71±0.28 vs 0.40±0.11, p<0.01). In the IDD group, isovolumic relaxation time was prolonged and isovolumic contraction time was shortened in comparison to controls, resulting in a largely unchanged Tei-Index (0.45±0.14, p=ns). Receiver operating characteristic curve analysis for the Tei-Index yielded an area under the curve of 0.92±0.04 for separating patients with vs without OCD. Using a Tei-Index >>;0.49 as a cut-off, OCD patients were identified with a sensitivity of 96% and a specificity of 86%. Conclusion The Tei-Index is a valid and readily derived indicator of global cardiac dysfunction in CAD patients with impaired systolic and diastolic LV performance. The use of this index seems to be limited in CAD patients with primary diastolic dysfunction.
Lessons from ALLHAT
Zeitschrift für Kardiologie - Tập 93 Số 5 - Trang 349-356 - 2004
Thomas Unger
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