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Issues, Ethics and Legal AspectsGeriatrics and GerontologyGerontologyHealth (social science)

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Các bài báo tiêu biểu

Mitteilungen des BV Geriatrie
Tập 45 - Trang 358-360 - 2012
Mitteilungen des Bundesverbands Geriatrie
Tập 47 - Trang 360-360 - 2013
Dirk van den Heuvel
Alter(n) lernen
Tập 47 - Trang 549-551 - 2014
C. Kricheldorff
Improvement of balance after audio-biofeedback
Tập 43 - Trang 224-228 - 2010
S. Nicolai, A. Mirelman, T. Herman, A. Zijlstra, M. Mancini, C. Becker, U. Lindemann, D. Berg, W. Maetzler
Progressive supranuclear palsy (PSP) is a neurodegenerative disease with no sufficient treatment options to date. The most devastating symptom is the loss of balance with consecutive falls. Based on the observation that postural control improved in patients with vestibular dysfunction after audio-biofeedback training, we tested the effects of this training in PSP patients. Eight PSP patients were included into an uncontrolled 6-week intervention trial. The focus of the training was the improvement of posture and dynamic balance by using audio-biofeedback. The device was well accepted. No adverse events occurred. A significant improvement in the Berg Balance Scale was observed (T2 vs. T1, p=0.016), which remained significant at the 4-week follow-up (T3 vs. T1, p=0.008). Significant improvement of the Parkinson’s disease questionnaire was demonstrated. No significant changes were found in the Timed Up-and-Go Test, the Five Chair Rise Test, and in specific clinical scales. To our knowledge, the present study is the first to demonstrate that audio-biofeedback training with PSP patients is associated with improvements of balance and psychosocial aspects.
Physikalisch-medizinische Aspekte der Frührehabilitation nach proximaler Femurfraktur
Tập 51 - Trang 711-721 - 2018
Katharina Pils
Die proximale Femurfraktur im Alter zählt zu den Fragilitätsfrakturen. Sie ist einerseits Folge der Osteoporose, andererseits Ausdruck des allgemeinen Schwächerwerdens, der Zunahme sensorischer und funktioneller Defizite sowie abnehmender Kompensationsstrategien. Für viele ältere Menschen stellt sie ein „stressful life event“ dar. Trotz moderner Osteosynthesetechniken und wenig belastender Anästhesieverfahren wird das labile Gleichgeweicht des Betroffenen ins Wanken gebracht. Die proximale Femurfraktur ist mit einem hohen Mortalitätsrisiko assoziiert. Nur etwa 50 % der Betroffenen erreichen das prätraumatische Funktionsniveau wieder. Daher ist ein multiprofessionelles und interdisziplinäres Management dieser PatientInnen gefordert. Die umfassende, interdisziplinäre Rehabilitation sollte bereits mit der Diagnosestellung, spätestens nach der Operation beginnen. Schmerzen und Beschwerden während der Rehabilitation müssen abgeklärt und gezielter, zumeist multimodaler Intervention zugeführt werden.
Funktionale Kompetenz und Pflegebedürftigkeit nach SGB XI bei Hundertjährigen
Tập 36 - Trang 437-446 - 2003
G. Becker, C. Rott, V. d’Heureuse, M. Kliegel, P. Schönemann-Gieck
Im sehr hohen Alter ist die selbstständige Lebensführung durch den Verlust funktionaler, aber auch kognitiver Fähigkeiten besonders gefährdet. In dieser Studie wird zunächst der Frage nachgegangen, welches Ausmaß dieser Selbstständigkeitsverlust bei Hundertjährigen hat. Mit einem Klassifikationssystem, das funktionale und kognitive Einschränkungen gleichermaßen berücksichtigt, wird dann die funktionale Kompetenz extrem Hochaltriger bestimmt. Daran anschließend wird geprüft, inwieweit dem damit verbundenem Versorgungsbedarf durch Leistungen der Pflegeversicherung entsprochen wird und in welchem Umfang kognitive Einbußen bei der Einstufung Berücksichtigung finden. Dazu wurden 85 Hundertjährige mit standardisierten Verfahren untersucht und zusätzlich oder ergänzend die Fremdeinschätzungen von Angehörigen und Interviewern herangezogen. Die Ergebnisse zeigen einen hohen Verlust an Selbstständigkeit. Bei 91% der Hundertjährigen liegt aufgrund funktionaler Kompetenzeinbußen ein mindestens einmal täglicher Versorgungsbedarf vor. In 44% der Fälle wird nach den Maßgaben der Pflegeversicherung ein geringerer Pflegebedarf zugrundegelegt als nach wissenschaftlichen Kriterien für erforderlich gehalten. Die adäquate Berücksichtigung von kognitiven Einschränkungen begründet bei 20% der Hundertjährigen einen höheren Versorgungsbedarf als er durch die Pflegeversicherung gewährt wird. Die großen Unterschiede beim Vergleich mit der Einstufung durch die Pflegeversicherung weisen auf die erhebliche Beteiligung der Angehörigen bei der Versorgung extrem Hochaltriger hin.
Out of society? Retirement affects perceived social exclusion in Germany
Tập 49 - Trang 327-334 - 2016
Martin Wetzel, Katharina Mahne
Perceived social exclusion (PSE) depends on individual access to resources (e.g. income and social networks) and recognition of a social status. Working provides individuals with both resources and a social status. This situation leaves the non-working population at a severe social disadvantage, which might partly be remedied by retirement. We expected to find differential effects on PSE when individuals retire. For individuals working until retirement the transition might be mostly associated with a loss of resources (leading to an increase in PSE) and for individuals not working before retirement the transition might be more strongly associated with an increase in social status (leading to a decrease in PSE). We used longitudinal data from the German Panel Study of Labor Market and Social Security (PASS) to estimate fixed effects panel regression models for 790 men and women experiencing the transition to retirement (4110 observations). Models were estimated separately for retired persons who worked or did not work prior to retirement. At retirement those working prior to the transition reported lower levels of PSE than those not working. As expected retirement increased PSE for those previously working and for those not previously working retirement decreased PSE in the short term. Both effects remained stable after compensating for resource changes due to retirement. Retirement reduced the differences in PSE between previously working and non-working groups. For those previously working retirement seemed to depict a loss of social acceptance whereas for those previously not working retirement seemed to indicate a reduction of stigmatization. The previous effect of the labor market, however, continued to affect individuals in retirement for a long time.
Selbstständigkeit, bewusst angenommene Abhängigkeit, Selbstverantwortung und Mitverantwortung als zentrale Kategorien einer ethischen Betrachtung des Alters
Tập 38 - Trang 273-287 - 2005
A. Kruse
In einem ersten Schritt wird eine kurze Einführung in grundlegende Fragestellungen der Ethik gegeben. Die Suche nach dem Selbstsein der Dinge, die Haltung des Wertsichtigen im Kontext der ethischen Analyse, das methodische Vorgehen bei der Reflexion der persönlichen Leitbilder eines „guten Lebens“ und der Entscheidungen wie auch der Handlungen in sittlich bedeutsamen Situationen sowie die Veranschaulichung der einführenden Aussagen zur Ethik am Beispiel der Stoa bilden Gegenstand dieses Kapitels. In einem zweiten Schritt wird aufgezeigt, dass Selbstständigkeit, bewusst angenommene Abhängigkeit, Selbstverantwortung und Mitverantwortung Kategorien darstellen, die für die ethische Analyse aller Lebensalter relevant sind, dass diese allerdings einer lebensaltersspezifischen Präzisierung bedürfen. Diese Präzisierung wird im nachfolgenden Beitrag speziell für das Alter vorgenommen; es wird ausführlich begründet, inwiefern die vier Kategorien im Alter besondere Aktualität auch für eine ethische Analyse gewinnen. In einem dritten Schritt wird jede dieser vier Kategorien ausführlich im Kontext ethischer Positionen diskutiert. Dabei erfolgt die ethische Analyse jeweils aus der Perspektive der Person, ihrer Umwelt und der Gesellschaft. Bei der Darstellung der gesellschaftlichen Perspektive wird besonderes Gewicht auf die gesellschaftlichen Leitbilder eines gelungenen Lebens im Alter gelegt, die Einfluss darauf ausüben, inwieweit sich eine altersfreundliche Kultur entwickeln kann, die alte Menschen zur Übernahme von Mitverantwortung motiviert. Sie entscheiden zudem mit darüber, inwieweit es alten Menschen gelingt, im Falle bestehender Abhängigkeit die notwendigen Hilfen zu nutzen und diese wie auch die Abhängigkeit bewusst anzunehmen.
Das komplexe Verhältnis von Gehirn und Geist
Tập 53 - Trang 701-702 - 2020
Renate Richter
Mitteilungen des BV Geriatrie
Tập 45 Số 5 - Trang 436-436 - 2012
Dirk Van Den, Heuvel Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzender Dipl, Dirk Ra