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Công bố khoa học tiêu biểu
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Hyponatriämie im Alter (Teil I) – Diagnose leicht gemacht
Springer Science and Business Media LLC - Tập 53 - Trang 347-356 - 2020
Höheres Lebensalter ist ein unabhängiger Risikofaktor für Hyponatriämie. Schwindel, Müdigkeit/verminderte Vigilanz, eingeschränkte kognitive Fähigkeit, Bewegungsstörung, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerz, Sturz, Osteoporose und Fraktur, Koma und zerebraler Krampfanfall treten bei Älteren häufiger auf und sind schwerer ausgeprägt als bei Patienten im mittleren Lebensalter. Eine Hyponatriämie wird am häufigsten durch das Syndrom der inadäquaten Sekretion von antidiuretischem Hormon (SIADH) – und darunter durch Medikamente verursacht. Sie ist bei einem erheblichen Anteil älterer Patienten multifaktoriell bedingt und benötigt das schrittweise diagnostische Vorgehen, um die zugrunde liegende(n) Ursache(n) zu identifizieren. Ziel dieses CME-Beitrags ist, im Teil I die besondere Herausforderung der Diagnostik bei älteren Patienten ins Augenmerk zu nehmen. Die schwierige Diagnose soll einfach dargestellt werden. Dazu wird ein spezieller Algorithmus vorgestellt. Teil II zur Therapie folgt.
Mitteilungen des BV Geriatrie
Springer Science and Business Media LLC - Tập 51 Số 6 - Trang 726-729 - 2018
Mitteilungen des Bundesverbands Geriatrie
Springer Science and Business Media LLC - Tập 47 - Trang 360-360 - 2013
Intergenerational solidarity and caregiving
Springer Science and Business Media LLC - Tập 34 Số 1 - Trang 28-33 - 2001
Mitteilungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Klinisch-Geriatrischen Einrichtungen e. V.
Springer Science and Business Media LLC - Tập 35 - Trang 505-515 - 2002
Benzodiazepine in der Geriatrie
Springer Science and Business Media LLC - Tập 46 - Trang 769-776 - 2013
Etwa 10 % aller älteren Menschen in der Wohnbevölkerung nehmen auf Dauer Benzodiazepine ein. Der Anteil steigt auf bis zu 30 % unter den Heimbewohnern oder Krankenhauspatienten. Gerade beim älteren Patienten geht mit der Einnahme ein hohes Risiko für unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) einher. Die hauptsächlichen Gefahren bestehen in der Induktion von Delirien sowie Stürzen mit nachfolgenden hüftgelenknahen Frakturen. Die WHO setzt die neueren Z-Substanzen bezüglich ihres Gefährdungspotenzials den Benzodiazepinen gleich. Es wird empfohlen, unter engmaschiger ärztlicher Begleitung Benzodiazepine fraktioniert vollständig abzusetzen oder zumindest in der Dosis zu reduzieren.
Machbarkeit und Effekte einer psychotherapeutischen Gruppenintervention für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Springer Science and Business Media LLC - - 2019
Pflegende Angehörige von demenziell erkrankten Menschen haben ein erhöhtes Risiko, selbst psychisch oder physisch zu erkranken. Eine reguläre Psychotherapie zeigt sich zwar als wirksam, wird jedoch häufig erst spät oder gar nicht wahrgenommen, auch weil eine solche Therapie einen hohen zeitlichen Bedarf und hochschwelligen Zugang hat. Kann eine zeitliche und im Zugang niederschwellige psychotherapeutische Gruppenintervention für pflegende Angehörige von demenziell erkrankten Menschen zur psychischen Stabilität der Angehörigen beitragen? Der Artikel zeigt Daten einer randomisierten, kontrollierten Studie (jeweils 10 Teilnehmer in Interventions- und Kontrollgruppe) über eine 12-wöchige psychotherapeutische Intervention für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz mit den Themenschwerpunkten: eigene Grenzen, dysfunktionale Gedanken, Emotionen und Ressourcenaktivierung. Primäre Endpunkte waren die Steigerung der Selbstwirksamkeitserwartung sowie die Reduktion von depressiven Symptomen, abgefragt mit dem Fragebogen zur Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) bzw. der Allgemeinen Depressionsskala (ADS) vor, direkt und 3 Monate nach der Intervention. Wir fanden eine signifikante Zunahme der depressiven Symptome in der Interventionsgruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe; die Selbstwirksamkeitserwartung wurde nicht signifikant verbessert. Die Intervention zeigte nicht den erwarteten Effekt, was neben der geringen Fallzahl möglicherweise aufgrund der hohen Heterogenität der Gruppe entstanden sein könnte. Durch das kompakte Konzept der Intervention konnten Einzelbedarfe der Teilnehmer nicht ausreichend adressiert werden.
Diagnostic efficacy of bedside ultrasound to detect dehydration in older patients attending an emergency care unit
Springer Science and Business Media LLC - Tập 54 - Trang 130-135 - 2020
The diagnosis of dehydration in older patients remains a challenge because clinical and laboratory signs are unspecific. The use of B‑Mode ultrasound of the inferior vena cava is proposed to aid in the diagnosis but data concerning diagnostic efficacy of bedside ultrasound are lacking. In this study 78 patients ≥65 years old referred to the emergency unit of a university hospital and identified as being dehydrated by applying clinical signs were compared with a reference of 121 patients. The diameter of the inferior vena cava (IVC) was assessed by ultrasound while compressing the IVC during an inspiratory maneuver and the minimum and maximum diameter in M‑Mode. Significant differences were found concerning compressibility, variability of the diameter assessed by M‑Mode and the diameter during an inspiratory maneuver of the IVC (<0.001); however, a receiver operator characteristics (ROC) showed only moderate values for diagnostic efficacy for all these parameters where the best result was found for the inspiratory maneuver (Area under the curve [AUC] = 0.73). To reach a specificity of 0.8 to diagnose dehydration, a cut-off value of ≤0.4 cm for IVC diameter was suitable. Ultrasound of the IVC can easily be applied in a bedside setting and may be helpful in identifying dehydration in older patients; however, this remains challenging and a synopsis covering clinical and technical data is indispensable.
Identifikation akut-geriatrischer PatientInnen in der Freien und Hansestadt Hamburg (“Direkterhebung”)
Springer Science and Business Media LLC - Tập 31 - Trang 271-276 - 1998
Die Berechnung eines stationären Leistungsangebotes (“Bettenbedarfs”) erfolgte in der Vergangenheit vorwiegend über diagnosebezogene Fallzahlstatistiken (Krankenhausfälle). Die Entscheidung für die stationäre Versorgung in einer geriatrischen Abteilung wird jedoch zusätzlich durch Faktoren wie “Selbsthilfestatus”, “soziales Umfeld” und “Komorbidität” entschieden. Diese können direkt am Patienten ermittelt oder durch die Befragung der Pflege und/oder des ärztlichen Dienstes erfaßt werden. Für diese Befragung wird ein neues Meßinstrument vorgestellt. Das Kernstück bildet der Barthel-Index (BI). Flankierend erfolgt die Aufnahme der Eckdaten zur sozialen Situation sowie die Erfassung des modifizierten Screenings nach Lachs. Das dreiteilige Meßinstrument wurde vom 6. September bis 14. Dezember 1997 an sieben Hamburger Kliniken (darunter eine Universitätsklinik und eine geriatrieführende Klinik) im Rahmen einer repräsentativen Stichprobe eingesetzt. Die gesammelten Daten erfassen 18 Aufnahmetage aller 60jährigen und älteren, welche am Tag der Befragung den fünften Tag im jeweiligen Akutkrankenhaus verbrachten. An einigen Kliniken wurden zusätzlich Daten ab dem dritten bzw. bis zum sechsten Tag nach Aufnahme erfaßt. Insgesamt wurde durch die ermittelten Daten eine ganze “virtuelle Tagesaufnahme” der 60jährigen und älteren am fünften Tag für die Stadt Hamburg erfaßt. Von 425 Patienten waren 137 bereits vor der Befragung verlegt oder entlassen worden, 4 waren verstorben. Von den verbliebenen 284 PatientInnen lehnten 2 die Befragung ab, die Daten von 6 PatientInnen waren nicht auswertbar; somit wurden 276 PatientInnen befragt. Von diesen stellen 231 “keine potentiellen KandidatInnen für eine Geriatrie oder geriatrische Tagesklinik” dar, 8 sind “KandidatInnen für eine geriatrische Tagesklinik direkt nach der Entlassung aus der Primärversorgung”, und 37 sind “KandidatInnen für eine stationäre Geriatrie”. Der vorgestellte dreiteilige Frage- und Befundbogen zeigt eine Sensitivität von 89,2% und eine Spezifität von 92,2%. In den Händen eines geschulten Untersuchers stellt das Meßinstrument sowohl im Rahmen des geriatrischen Konsils als auch für die Ermittlung eigener direkt erhobener statistischer Kenndaten “potentieller Kandidaten für eine stationäre Geriatrie” ein valides und in der Handhabung praktisches “Handwerkszeug” dar.
Gewünschter Sterbeort, Patientenverfügungen und Versorgungswünsche am Lebensende: erste Ergebnisse einer Befragung von Pflegeheimbewohnern
Springer Science and Business Media LLC - Tập 52 - Trang 582-588 - 2018
Über den gewünschten Sterbeort von Pflegeheimbewohnern ist wenig bekannt, da diese bei bevölkerungsbasierten Repräsentativbefragungen in der Regel nicht befragt werden. In Vorbereitung eines Unterstützungsangebotes zur Vorausplanung am Lebensende sollten Versorgungs- und Unterstützungswünsche von Pflegeheimbewohnern systematisch ermittelt werden. Bewohner der fünf Pflegeeinrichtungen des Kommunalunternehmens Würzburg wurden im Zeitraum Oktober 2016 bis Januar 2017 persönlich-mündlich befragt. Es konnten 42,7 % der Bewohner wegen kognitiver Einschränkungen oder einer Demenz nicht befragt werden. An der Befragung beteiligten sich 68 Bewohner. Im Pflegeheim versterben zu wollen (63,2 %), gaben 43 Befragte an. Wenn Befragte eine Vertrauensperson im Pflegeheim hatten oder sich dort zu Hause fühlten, wollten sie signifikant häufiger im Pflegeheim versterben. Es hatten 25 Befragte entweder eine Patientenverfügung, eine Vorsorgevollmacht oder eine Betreuungsverfügung (36,7 %). Eine Vertrauensperson im Pflegeheim hatten 55,3 % der Befragten über die Versorgungswünsche informiert, zumeist eine Pflegekraft (52,8 %) oder einen Mitbewohner (36,1 %). Den Hausarzt hatten 50,0 % der Befragten informiert, und 23,5 % der Befragten hatten mit niemandem über die eigenen Versorgungswünsche gesprochen. Als geeignete Ansprechpartner zur Erfassung der Versorgungswünsche wurden insbesondere die Pflegenden konkret benannt (70,4 %). Bewohner sehen das Pflegeheim als Sterbeort viel positiver, als es oft in der Gegenüberstellung von Bevölkerungsbefragungen und tatsächlichen Sterbeorten diskutiert wird. Vorausplanung zum Lebensende sollte als dynamischer Prozess unter Einbezug von Vertrauenspersonen, der Pflegenden und der Hausärzte konzipiert werden.
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