Springer Science and Business Media LLC
Công bố khoa học tiêu biểu
* Dữ liệu chỉ mang tính chất tham khảo
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Diagnostik des hirntoten Organspenders und Organentnahme
Springer Science and Business Media LLC - - 2015
Lymphadenektomie beim limitierten Lymphknotenrezidiv des Prostatakarzinoms nach kurativer Lokaltherapie
Springer Science and Business Media LLC - Tập 47 - Trang 1436-1440 - 2008
Durch die moderne Bildgebung, insbesondere durch die Positronen-Emissions-Tomographie (PET), werden zunehmend vermeintlich isolierte Lymphknotenrezidive nach lokaler Therapie des Prostatakarzinoms nachgewiesen. Es stellt sich die Frage, ob durch eine Lymphadenektomie eine Verzögerung des Krankheitsprogresses möglich ist. Aus der Literatur und eigenen Erfahrungen wurden Aussagen zum Wert der PET/CT, zu perioperativen Komplikationen und zu onkologischen Ergebnissen abgeleitet. In 6 Studien wurde von 83 Patienten mit einer Lymphadenektomie wegen des Verdachts auf ein Lymphknotenrezidiv berichtet. Bei histologischer Bestätigung konnte für keinen Patienten eine Heilung erreicht werden. Beim Lymphknotenrezidiv des Prostatakarzinoms handelt es sich daher höchstwahrscheinlich um eine systemische Erkrankung und nicht um ein lokal begrenztes Tumorgeschehen. Im Falle eines PSA-Ansprechens nach der Lymphadenektomie ist in der Regel von einem progressionsfreien Intervall von unter 12 Monaten auszugehen. Insgesamt ist die Datenlage zu den onkologischen Ergebnissen des Eingriffs jedoch unzureichend, sodass die Lymphadenektomie beim Lymphknotenrezidiv bislang einem nicht bewiesenen Therapieansatz entspricht.
Level-IV-Cavathrombus
Springer Science and Business Media LLC - Tập 56 Số 7 - Trang 868-875 - 2017
Das Nierenzellkarzinom mit supradiaphragmalem Cavathrombus ist eine seltene Tumorentität. Die Operation mittels Nephrektomie und Thrombektomie gilt als Therapiestandard. Präoperativ ist mittels Magnetresonanztomographie und transösophagealer Echokardiographie das Ausmaß des Thrombus zu evaluieren. Die Operationsplanung und -durchführung sollte in interdisziplinärer Zusammenarbeit erfolgen. Trotz der Operationsrisiken erreicht man ein längeres tumorspezifisches Überleben.
Erratum zu: Detektion und Stellenwert von zirkulierenden Tumorzellen im peripheren Blut beim Urothelkarzinom der Harnblase
Springer Science and Business Media LLC - Tập 53 - Trang 740-740 - 2014
Urolithiasis – moderne Metaphylaxe wieder ein Thema!
Springer Science and Business Media LLC - - 2006
Phòng ngừa ung thư bàng quang Dịch bởi AI
Springer Science and Business Media LLC - Tập 43 - Trang 562-564 - 2004
Việc phòng ngừa ung thư bàng quang là hợp lý về mặt nguyên tắc, vì khối u này khá phổ biến. Hàng năm, tại Đức có 15.000 người mắc ung thư bàng quang. Các khối u này được hình thành do hóa chất và sự xuất hiện của chúng phụ thuộc vào loại carcinogen cụ thể và thời gian tiếp xúc. Điều này có nghĩa là ung thư bàng quang phụ thuộc vào tuổi tác. Trước 45 tuổi, ung thư bàng quang hiếm khi được quan sát. Tỷ lệ mắc bệnh đối với nam giới trong độ tuổi 45–50 là 3 trường hợp/100.000 dân, và tăng lên >200 trường hợp/100.000 dân trong nhóm trên 80 tuổi. Ung thư bàng quang là một căn bệnh nghiêm trọng. Mỗi năm, số năm sống bị mất do ung thư bàng quang, chỉ riêng tại Đức, là 64.700 năm! Việc xác định các chất gây ung thư (còn gọi là carcinogen) cho phép thực hiện các biện pháp phòng ngừa và phát hiện các nhóm người có nguy cơ nghề nghiệp cao. Những carcinogen đã được chứng minh gây ung thư bàng quang bao gồm: amin thơm, thuốc (Chlornaphazin, Phenacetin, Cyclophosphamid), sử dụng thuốc lá, nhiễm trùng đường tiết niệu mãn tính, xạ trị vùng chậu, bệnh bilharzia, bệnh thận Balkan, viêm thận kẽ mãn tính.
#ung thư bàng quang #carcinogen #phòng ngừa #tác nhân gây bệnh
Operative Spermiengewinnung
Springer Science and Business Media LLC - Tập 46 - Trang 789-799 - 2007
Mit der Einführung der intrazytoplasmatischen Spermatozoeninjektion (ICSI) in das Behandlungsspektrum reproduktionsmedizinischer Therapien Mitte der 90er-Jahre bot sich auch zum 1. Mal die Gelegenheit einer Vaterschaft von Männern, die unter schwersten Spermatogenesestörungen bis hin zur Azoospermie litten. Diesen Männern können heute mit unterschiedlichen Techniken operativ Spermatozoen für die Durchführung einer ISCI-Behandlung entnommen werden. Die operative Spermatozoenentnahme bietet sich auch bei Männern mit Verschlussazoospermie mit mikrochirurgisch nicht rekonstruierbaren Verhältnissen an. Verschiedene technische Möglichkeiten der Spermatozoenentnahme sind über die Jahre entwickelt worden, wobei die mikrochirurgische epididymale Spermatozoenasservierung (MESA) und die testikuläre Spermatozoenextraktion (TESE) die heute verbreitetsten Techniken darstellen. Basierend auf der Möglichkeit der Kryokonservierung von entnommenen Spermatozoen, können durch einen einzigen chirurgischen Eingriff Spermatozoen für diverse ICSI-Zyklen entnommen werden.
Perkutane Nephrolithotomie
Springer Science and Business Media LLC - Tập 44 - Trang 299-308 - 2005
Die Einführung der perkutanen Nephrolithotomie (PCNL) machte erstmals die minimal-invasive Entfernung von größeren Harnsteinen, die bislang einer offen chirurgischen Therapie bedurften, möglich. Die extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL) Anfang der 1980er-Jahre drängte die PCNL bald in den Hintergrund, doch seit einigen Jahren erlebt die PCNL eine Renaissance. Denn die Grenzen der ESWL sind zwischenzeitlich bekannt sind und sowohl gemäß dem Patientenwunsch als auch durch ökonomische Vorgaben muss eine rasche Steinsanierung angestrebt werden. Bei entsprechender Indikationsstellung und Durchführung stellt die PCNL ein sehr effizientes Verfahren dar, das Steinfreiheitsraten bis 100% erreicht. Bei entsprechender Erfahrung sind auftretende Komplikationen selten und in aller Regel konservativ beherrschbar. Der wichtigste Schritt bei der Vermeidung von Komplikationen sind sorgfältige präoperative Planung und ein anatomisch-korrekter Zugang zur Niere, der gleichzeitig einen optimalen Zugang zum Stein gewährleistet. Dieser wird in der Regel unter simultaner Durchleuchtungs- und Ultraschallkontrolle über einen unteren Kelch erfolgen.
Das inkompetente Nabelstoma
Springer Science and Business Media LLC - Tập 51 - Trang 485-493 - 2012
Bei der kontinenten kutanen Harnableitung sind neben allgemeinen Anforderungen wie universelle Anwendbarkeit, Reproduzierbarkeit und niedrige Komplikationsrate Funktionalität und kosmetischer Aspekt entscheidend. Die größte operative Herausforderung bei der kontinenten kutanen Harnableitung stellt zweifelsfrei die Bildung des Kontinenzorgans dar. Vollständige Kontinenz und einfacher Katheterismus sind maßgebend für die Lebensqualität des Patienten. Mehr noch als bei der Schaffung primärer Kontinenzmechanismen ist operative Kompetenz, Kreativität und Variabilität im Rahmen von revisionschirurgischen Maßnahmen beim Vorliegen eines inkompetenten Nabelstomas erforderlich. Neben einer akribischen präoperativen Diagnostik (klinisch, endoskopisch und radiologisch) erfordert eine solche Situation hohe Expertise auf dem Gebiet der kontinenten Harnableitung und ein operatives Repertoir, welches ein individuelles, auf die zugrunde liegende Situation abgestimmtes Vorgehen zulässt. Zwischen 1/1990 und 10/2011 führten wir insgesamt 1224 Harnableitungen (mittleres Follow-up: 90,3 Monate) durch; 717 Patienten (59%) erhielten eine kontinente Harnableitung, wobei 486 Patienten mit einem Ileozäkalpouch, 186 Patienten mit einer ileozäkale Neoblase und 45 Patienten mit einem Sigmarektumpouch versorgt wurden. Bei Patienten mit Appendixnabelstoma (n=219) lag die Inkontinenzrate bei 2,7% und die Stenoserate bei 10%, für Patienten mit Ileuminvaginationsnippel (n=267) lagen diese bei 5,2% respektive 2,6%. Stomastenosen sind durch Exzision eines Granulationsrings oder durch eine einfache Stomakorrektur mit Umschneidung der Mündung und Exzision des stenotischen Anteils des Outlets und des Nabeltrichters zu sanieren. Neben einfach behebbaren Ursachen einer stomalen Inkontinenz (z. B. Fistelbildung zwischen Reservoir und efferentem Segment respektive der Haut oder dem Vorliegen eines Nippelgleitens respektive eines Nippelprolapses) können aber auch sehr komplexe Ursachen zugrunde liegen, die die Bildung eines sekundären Kontinenzmechanismus unvermeidlich machen. Bei 14 Patienten (Appendixnabelstoma n=5; Ileuminvaginationsnippel n=9) war in unserem Patientenkollektiv aufgrund einer irreversiblen Schädigung des Kontinenzorgans die Anlage eines sekundären Kontinenzmechanismus notwendig. Bei 3 Patienten wurde die Technik eines modifizierten „Managadze“ gewählt und bei 11 Patienten ein sekundärer Ileuminvaginationsnippel angelegt. Sollte aufgrund der primär angelegten Harnableitung eine Nutzung der Ileozäkalklappe (rein ileales Reservoir oder ileokolonischer Pouch ohne integrierte Ileozäkalklappe) nicht möglich sein oder ein kleinkapazitärer Pouch vorbestehen, kann eine Cup-patch-Plastik mit Appendixnabelstoma/Ileuminvaginationsnippel vorgenommen werden. Diese Technik kam an unserer Klinik bei 4 auswärtig multipelst voroperierten Patienten zur Anwendung.
Allergisches Kontaktekzem durch Lidocain und latexhaltige Handschuhe?
Springer Science and Business Media LLC - Tập 43 - Trang 580-583 - 2004
Ein 65-jähriger Mann berichtet über Schwellung und Rötung des Skrotums und des Penis nach zweimaliger Harnblasenkatheteruntersuchung. Es wurden das Gleitmittel Instillagel® (Lidocain-HCL, Chlorhexidindigluconat, Methyl-4-hydroxybenzoat, Propyl-4-hydroxybenzoat) und ein Tiemann®-Katheter (PVC-Granulat, Di-(2-ethyl)) sowie naturgummilatexhaltige Untersuchungshandschuhe verwendet. Die Hautveränderungen begannen etwa 30 min nach der Untersuchung und hielten 2 Tage an. Als Ursache wurde eine Naturgummilatexallergie vermutet. Die allergologische Diagnostik ergab im Intrakutantest eine positive Reaktion auf einen Naturlatexmilchextrakt. Weiterführende Prick- und Intrakutantests mit Extrakten aus Latexhandschuhen und eine kontrollierte Handschuhexposition verliefen negativ. Das spezifische IgE auf Naturlatex war erhöht (1,42 KU/l, CAP-Klasse 2). Im Epikutantest mit Instillagel® entwickelte sich nach 48 und 72 h eine positive Reaktion auf das Gel und in der Aufschlüsselung auf dessen Inhaltsstoff Lidocain. Weiterhin zeigte sich im Epikutantest eine positive Hautreaktion auf das strukturell verwandte Lokalanästhetikum Cinchocain/Dibucain. Dieser Verlauf zeigt, wie wichtig eine ausführliche allergologische Diagnostik zur Stellung der Diagnose ist. In diesem Fall handelt es sich um ein allergisches Kontaktekzem durch Lidocain bei zusätzlich bestehender Naturlatexsensibilisierung. A 65 year old man suffered from edema of his penis and scrotum 30 min after investigation of the bladder using a Tiemann catheter, natural latex gloves, and Instillagel as lubricant. The skin lesions lasted for 2 days. This reaction occurred a second time after catheterization of the bladder. At first the diagnosis of a latex allergy was assumed. To confirm this diagnosis, skin prick tests and intracutaneous tests using natural latex milk extracts were performed. The intracutaneous tests turned out to be positive. The specific IgE for latex was analyzed using the CAP method and showed a positive result (1.42 KU/l, CAP class 2). To prove the clinical relevance of these findings, a provocation test was performed by wearing natural latex gloves for 30 min. Surprisingly, the provocation test caused no symptoms, indicating that, at present, the patient suffers from latex sensitization rather than a clinically relevant natural latex allergy. Further investigation of other suspected agents, such as the catheter and the lubricant, revealed that lidocaine, a component of Instillagel, was the substance most presumably responsible for causing the skin reactions. Additional patch tests with different local anesthetics confirmed these findings. We were also able to demonstrate a skin reaction to cinchocaine. Despite the similarity in the side chains the observed patch test reactions are not to be interpreted as immunological cross-reactions. Hypersensitivity to local anesthetics is a rare phenomenon, whereas natural latex allergy is frequent. Therefore, when the apparent symptoms are more plausibly explained by a more common disease (e.g., latex allergy), the likeliest diagnosis of a bona fide allergy to local anesthetics could easily be missed. However, the correct diagnosis is of particular importance to patients, as contact dermatitis to local anesthetics could sometimes also induce immediate type reactions when applied parenterally. This case demonstrates unequivocally that all suspected substances should be investigated by different diagnostic methods, including provocation tests, in order to make the right diagnosis.
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