Research in Experimental Medicine

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Các bài báo tiêu biểu

Beobachtungen über die Rolle des Tyramins beim Hochdruck
Tập 105 - Trang 180-186 - 1939
Hans Robbers, Otto Westenhoeffer
Effect of hypoxic and carbon monoxide-induced hypoxia on regional myocardial segment work and O2 consumption
Tập 194 - Trang 97-107 - 1994
Naihong Zhu, Harvey R. Weiss
The purpose of this study was to investigate the potentially greater responses of regional myocardial work and O2 consumption to hypoxic hypoxia than to CO-induced hypoxia. Twenty open-chest anesthetized dogs were studied under control and four hypoxic conditions, hypoxic hypoxia induced with either 8% O2 (SaO2=56%) or 6% O2 (SaO2=40%) gas mixtures, or CO-induced hypoxia produced by a 1% CO gas mixture for either 7 min (SaO2=67%; SaCO=30%) or 20 min (SaO2=40%; SaCO=56%). Ultrasonic crystals and a force gauge were utilized to measure myocardial shortening and force. Regional myocardial segment work was calculated by integrating myocardial segment shortening multiplied by its corresponding force. Radioactive micropheres were used to measure regional coronary blood flow during each condition. Transmural biopsies were utilized to measure arterial and venous O2 saturation with a four-wavelength microspectrophotometric method. Regional O2 extraction and consumption were calculated Regional coronary blood flow (77±38 ml/min per 100 g, control) increased with severe hypoxic hypoxia (293±206) and CO-induced hypoxia (150±128). Regional myocardial O2 extraction was decreased with both hypoxic and CO hypoxia. Regional myocardial O2 consumption was maintained even with severe hypoxic and CO hypoxia. Regional myocardial segment work/min increased from 343±205 g*mm/min with increasing levels of hypoxic hypoxia (564±677) and decreased with increasing levels of CO hypoxia (169±111). Regional segment work increased with increasing levels of hypoxic hypoxia and decreased with increasing CO hypoxia. The differential effects on segment work caused by the two types of hypoxia may be due to direct metabolic or autonomic differences.
Zur Frage des Mechanismus der Schmerzentstehung in der Leber
Tập 53 - Trang 431-438 - 1926
M. M. Gubergritz, I. N. Istschenko, B. I. Goldstein
Harnsäurestudien zur Frage der renal bedingten Hyperurikämie
Tập 91 - Trang 244-254 - 1933
Werner Voigt
1. Es wird die Mikroharnsäuremethode vonFolin nach ausgedehntester Erprobung wegen besonderer methodischer Vorteile und extremer Zuverlässigkeit empfohlen. 2. Ein Koinzidenzfall von Pneumonie und Nephritis wird zur Illustration von Niereninsuffizienz bei großer „endogener Belastung“ mit stickstoffhaltigen Schlacken. vor allem Harnsäure, geschildert. Dio Niereninsuffizienz findet ihren Ausdruck in ungewöhnlich großer Retention stickstoffhaltiger Schlacken im Blut. 3. Mit pyrogener Harnsäurebelastung werden Kurven bei Nierengesunden und Kranken mit Niereninsuffizienz gewonnen. Die Kurve des Nierengesunden steigt bei geringem Fieber nur gering an, kommt nach Entfieberung sofort zum Ausgangswert zurück, beim Nierenkranken kommt es zu relativ hohem Anstieg des Blutharnsäurespiegels und zu verzögertem Abfall. 4. Der Ruhenüchternharnsäurespiegel zeigt beim Gesunden eine auffällige individuelle Konstanz, beim Kranken mit Niereninsuffizienz große Schwankungen, entsprechend der geschädigten Eliminationsbereitschaft der Niere. 5. Die Größe der Blut-Cantharidenblasendifferenz des Harnsäurespiegels bei Niereninsuffizienz eröffnet eine Möglichkeit, eine Hyperurikämie zu deuten und ihre renale Bedingtheit zu erkennen. 6. In einem Krankheitsfall einer mit einer Pneumonie gleichzeitig ablaufenden Nephritis kommt es zu stufenförmiger Abnahme der Blut-Cantharidenblasendifferenz des Harnsäurespiegels mit dem Verschwinden der Niereninsuffizienzerscheinungen. Nur kurzdauerndes artifizielles Fieber bringt die Blut-Cantharidenblasendifferenz bei latenter Niereninsuffizienz sofort auf eine Größenordnung, wie sie bei Nierengesunden nur im hohen oder langdauernden Fieber gefunden wird.
Zur Frage der Spontandiurese
Tập 104 - Trang 611-622 - 1938
Udo Schaare
Es werden analog den Beobachtungen vonHart undVerney Versuche angestellt, die ebenfalls eine „Spontandiurese” ergeben mit dem Absinken der NaCl- und N-konzentration im Harn. Dieses trifft aber nur bei klinische Gesunden zu, bei Kranken ergeben sich die verschiedensten Varianten, nur die Spontandiurese bleibt. Es wird nach einer Erklärung dieser Erscheinung gesucht. Es werden die Schlaftheorien vonStraub undLeather herangezogen, ferner wird versucht, diese Erscheinungen in das rhythmische Geschehen des Tages einzuordnen. Es treten aber Gegensätze auf, die vorläufig unüberbrückbar erscheinen.
Die Bedeutung des vegetativen Nervensystems für den Wirkungsmechanismus des Phlorizins
Tập 66 - Trang 500-505 - 1929
Max Mecklenburg, Helene Dau
Experimentelle Studien zur Frage der hämolytischen Funktion der Milz
Tập 61 Số 1 - Trang 724-727 - 1928
Georg Frenckell, V. N. Nekludow