Beiträge zur entstehungsweise extrasystolischer allorhythmien
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Tài liệu tham khảo
Als „Kupplung“ bezeichnen wir der Kürze wegen immer das einer Extrasystole vorausgehende Intervall.
Nr. 41 ist eine Mischform aus normaler und heterotoper Erregung.
Wenckebaeh, Die Arhythmie 1903, Abb. X, S. 42, ferner Taf. VII, Abb. 38, 39a, 39b, 40a—d. — Archiv f. Phys. 1906, S. 342f. und Zeitschr. f. klin. Med.36. 1899. — Die unregelmäßige Herztätigkeit 1914, Abb. 26, S. 43. — Mackenzie, Lehre vom Puls, Abb. 82, 83, S. 93.
Lewis, Mechanismus der Herzaktion. Abb. 115, 116, 132. — Heart V, S. 263, Abb. 13. — Hart, Heart IV, S. 134, Abb. 4 und 8. — Hof mann, Die Elektrographie. Abb. 82 (gleicher Ursprung?), Abb. 219, 220.
Wenckebach, Die unregelmäßige Herztätigkeit. 1914, S. 57,
In der Abbildung sind die Intervalle in 1/50′′ angegeben. Auch bei den Gruppen ist, wie bereits S. 218 erwähnt wurde, das Intervall zwischen Normalsystole und erster Extrasystole überall länger als die folgenden.
Engelmann, Archiv f. d. ges. Physiol.29, 427. 1882.
Es wäre zu kurz; ebenso, ist bei α—v- Block (Wenckebach) und bei sinoaurikulärem Block (Rihl) das den Ausfall enthaltende Intervall stets kürzer als ein Vielfaches der Normalperiode.
Rothbergerund Winterberg, Archivf.d.ges.Physiol.146, 412,418. 1912.
Bothberger und Winterberg, Arohiv f. d. ges. Physiol.132. 1910;135. 1910;141 und142. 1911;150. 1913. - Nobel und Rothberger, Zeitschr. f. d. ges. experim. Med.3. 1914.
Hering, Münch. med. Wochcnschr. 1911, S. 1945 und Archiv f. d. ges. Physiol.141, 512.