Research in Experimental Medicine

Công bố khoa học tiêu biểu

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Untersuchungen über die elastischen Eigenschaften der Aortenwand
Research in Experimental Medicine - Tập 60 - Trang 611-617 - 1928
Eug. Moissejeff
Die Glykolyse von Blutkörperchen, untersucht mit der Thunbergschen Methylenblaumethode
Research in Experimental Medicine - Tập 106 - Trang 324-327 - 1939
Walter Seitz
Durch Behandlung mit CO läßt sich die anaerobe Atmung von gewaschenen Blutzellen (von 0,02 ccm des ursprünglichen Blutvolumens an aufwärts) auch mit derThunbergschen. Methylenblau-Methodik verfolgen, wobei die erhaltenen Ergebnisse mit den Befunden bei anderen Methoden übereinstimmen. Galaktose und Lävulose waren als Donatoren fast ebenso geeignet wie Glucose, Milchsäure dagegen deutlich weniger. Es wird auf den Anteil der Leukocyten für die anaerobe Glykolyse hingewiesen.
Über den Einfluß vorübergehender Blutabsperrung auf den Längsquerschnittstrom des Warmblüternerven
Research in Experimental Medicine - Tập 50 - Trang 238-257 - 1926
Eberhard Koch
Die arterielle Gefäßversorgung des Nerv. ischiadicus beim Kaninchen ist morphologisch und physiologisch eine streckenweise. Verschluß der Bauchaorta, wie bei demStensonschen Versuche, genügt nicht, um die Hinterbeine für längere Zeit vollkommen anämisch zu machen; es ist dann noch eine große Anzahl von Gefäßverbindungen mit dem Vorderkörper möglich. Da die Kraft des Längsquerschnittstromes am Nerven rasch absinkt, ein Anfrischen des Querschnittes sie aber wieder hebt, so ist bei jeder Untersuchung über den Längsquerschnittstrom zweierlei zu unterscheiden: 1. der auf die Nähe des Querschnittes begrenzte, stromsenkende Querschnittvorgang; und 2. der Zustand des übrigen Nerven, der die nach Anfrischen ableitbare Stromkraft bestimmt. Man muß also den Nerven in regelmäßigen Zeitabschnitten anfrischen, wenn man feststellen will, wie sich der Zustand des Nerven und die Intensität des Querschnittvorganges durch irgendeinen Eingriff ändert. Auf diese Weise wurde gefunden, daß ein plötzliches Absperren der Blutzufuhr den Nervenzustand vorübergehend steigert und dann abschwächt, den Querschnittvorgang aber von vornherein abschwächt. Dementsprechend ist die Kraft des von einem gut durchbluteten Nerven ableitbaren Längsquerschnittstromes geringer als an einem gleich nach dem Verbluten des Tieres herausgeschnittenen; die Intensität des Querschnittvorganges aber größer, was sich in einem rascheren zeitlichen Absinken des Stromes an dem durchbluteten Nerven ausprägt. Nach Wiederfreigabe des Blutstromes tritt eine metanämische Steigerung sowohl des Zustandes als auch des Querschnittvorganges ein. Sperrt man während einer genügend starken metanämischen Steigerung die Blutzufuhr ab, so hat dies keinen weiteren anämischen Anstieg, sondern ein sofortiges Absinken des Längsquerschnittstromes zur Folge.
Die Abhängigkeit der Phagocytose vom Differenzierungszustand des leukocytären Zellbildes
Research in Experimental Medicine - Tập 97 - Trang 234-251 - 1936
W. Stockinger, W. Maassen
Zum Nachweis des Stoffaustausches bei Parabiosetieren
Research in Experimental Medicine - Tập 133 - Trang 316-321 - 1960
H. Wrba, H. Rabes
Der Übertritt radioaktiv markierter Substanz in Form von anorganischen Phosphat32-Ionen, markierter Leberzellgranula, die P32 in hochmolekularer Bindungsform enthalten, und in Form von markierten Erythrocyten wird bei Parabioseratten untersucht. Es werden jeweils gleiche Organgewichte, Blutmengen oder gleiche Präparatmengen beider Tiere gemessen und direkt verglichen. Am 8. Tage der Vereinigung zeigt das Blut des nicht injizierten Partners 60 min nach der Injektion schon 12–82% der Aktivitätswerte des injizierten Parabionten. Markierte Granula treten am 4. Tage der Parabiose schon in meßbarer Menge über. Intrakardial injizierte markierte Erythrocyten finden sich am 4. Tage der Parabiose schon nach 60 min im Partnertier zu 29% der Aktivität der Erythrocyten beim injizierten Tier. Schon am 4. Tage muß demnach eine Anastomose zwischen den Kreisläufen der beiden vereinigten Tiere bestehen. Die Ausbildung und Funktion dieser Kreislaufverbindung hängt von zahlreichen Faktoren ab und ist sehr variabel.
Die relative Vagotonie
Research in Experimental Medicine - - 1950
T Hornykiewytsch
Über die Verhältnisse des Blutdruckes bei Akromegalie
Research in Experimental Medicine - Tập 90 - Trang 28-35 - 1933
Runar Brenning
1. Verfasser hat 76 Fälle von Akromegalie zusammengestellt. Von diesen waren 28 unter und 48 über 40 Jahre. Unter den Fällen unter 40 Jahre hatten nur 2 eine mäßige Blutdrucksteigerung, und zwar in keinem Fall über 160 mm Hg. In den Fällen über 40 Jahre waren 30 Frauen und 18 Männer. Von den Frauen hatten 60% eine Blutdrucksteigerung bis 160 mm Hg oder darüber, unter den Männern wurde eine derartige Erhöhung des Blutdruckes in 11% der Fälle gefunden. 2. Eine Überfunktion der Prähypophyse gibt also im allgemeinen keine Tendenz zu Blutdrucksteigerung. 3. Bei den Frauen im postklimakteriellen Alter finden wir indessen eine stark erhöhte Tendenz zu Blutdrucksteigerung. 4. Der Schluß wird gezogen, daß für die Entstehung von Hypertonie sog. essentieller Natur die gleichzeitige Überfunktion der Prähypophyse und Unterfunktion der Geschlechtsdrüsen eine Rolle spielen können.
Gastrin stimulates gastric mast cells in rabbits
Research in Experimental Medicine - - 1995
Mario Plebani, Daniela Basso, Graziella Busatto, L Brigato, Michele Battistel, Massimo Rugge
Untersuchungen an Hunden mit Angiostomie nachLondon
Research in Experimental Medicine - Tập 54 - Trang 23-31 - 2016
P. György, K. Kleinschmidt
1. Es wird über eine Modifikation der vonLondon angegebenen Angiostomie und über ihre Anwendung an Lebervene und Pfortader berichtet. 2. Der Gesamtkohlensäuregehalt und derp H des Lebervenenblutes weisen bei gesunden nüchternen Hunden höhere Werte auf als im Pfortaderblut. 3. Nach Fleischmahlzeiten verschiebt sich die Blutreaktion sowohl im Pfortader- wie auch im Lebervenenblute gegen die alkalische Seite hin. Gleichzeitig nimmt der Gesamtkohlensäuregehalt in beiden Venen deutlich zu. In einigen Fällen wurde das Pfortaderblut mit Hilfe zweier Kanülen entnommen, 1. aus dem Hilusgebiet, 2. aus einem Pfortaderast, der höchstwahrscheinlich kein vom Magen kommendes Blut enthielt. Die Verdauungsalkalose konnte an beiden Stellen der Pfortader einwandfrei festgestellt werden. Die Leber vermag die postdigestive Alkalose zum Teil zu kompensieren. Die Alkalose ist im Lebervenenblut weniger stark ausgeprägt als im Pfortaderblut. 4. Subcutan verabreichtes Insulin bewirkt bei nüchternen gesunden Tieren, besonders in massiven Dosen, eine deutliche Acidose sowohl im Pfortader- wie im Lebervenenblut. Der Zuckerspiegel des peripherischen Bluts sowie der des Pfortaderbluts liegt nach Insulinzufuhr niedriger als der des Lebervenenblutes. Die drohende Hypoglykämie scheint demnach der Organismus zunächst noch durch Zuckerausschüttung aus der Leber zu kompensieren. Wird bei Insulinhypoglykämie peroral Zucker verabreicht, so bleibt ein Teil davon in der Leber zurück: der Zuckergehalt des Lebervenenbluts ist wohl gegen früher erhöht, aber doch niedriger als der des Pfortaderbluts.
Insulinersatzmittel
Research in Experimental Medicine - Tập 62 - Trang 739-744 - 1928
E. Kaufmann
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