Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie

Công bố khoa học tiêu biểu

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Ein ambulantes Schulungsprogramm für Betroffene und Partner nach Erstimplantation eines implantierten Kardioverter/Defibrillators (ICD)
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 22 - Trang 157-165 - 2011
D. Ginzburg, M. Tavenaux, J. Sperzel, A. Boukacem, C. Hamm, J. Jordan
Die Implantation eines ICD ist mit einem körperlichen und einem psychischen Anpassungsprozess verbunden, in dessen Verlauf viele Entscheidungen getroffen werden, die den Betroffenen in der Regel mit offenen Fragen zurücklassen. Psychologische Unterstützung und Aufklärungsmöglichkeiten finden nur in sehr geringem Umfang statt. Gruppenprogramme erweisen sich aufgrund des entstehenden Gemeinschaftsgefühls als geeignet, um Fragen zu klären und eigene Sorgen anzusprechen. In der vorliegenden Studie wird ein Schulungsprogramm detailliert vorgestellt und evaluiert. 308 Patienten mit ICDs sowie deren Partner nahmen an einem zweitägigen Schulungsprogramm teil. 100 Patienten sowie deren Partner wurden hinsichtlich der Schulungsmodule sowie Ängstlichkeit und depressiver Symptome in der HADS befragt. Die Schulung besteht aus 5 Modulen: Kennenlernen, medizinische Aufklärung, Psychoedukation zu Angst und Vermeidung, Entspannung und einem Erfahrungsbericht eines langjährigen Defiträgers. Die Evaluationsergebnisse von 72 Teilnehmern liegen vor. Alle Patienten würden die Schulung anderen Betroffenen uneingeschränkt weiterempfehlen. Die Zufriedenheit mit den einzelnen Modulen war sehr hoch. Sowohl die ängstliche als auch die depressive Symptomatik in der HADS sinkt in der 1-Jahres-Katamnese signifikant. Sie unterschreitet jedoch nicht den Cut-off-Wert von 8. Die Ängstlichkeit und depressiven Symptome der Partner von Betroffenen sank in der 1-Jahres-Katamnese signifikant unter den Cut-off-Wert von 8.
Atrial-selective drugs for treatment of atrial fibrillation
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 21 - Trang 217-221 - 2010
U. Ravens, T. Christ
Atrial fibrillation (AF) is accompanied by a high risk of thromboembolic complications necessitating anticoagulation therapy. Arrhythmias have a high tendency to become persistent. Catheter ablation techniques are highly effective in the treatment of AF; however, these procedures are far too costly and time-consuming for the routine treatment of large numbers of AF patients. Moreover, many patients prefer drug treatment although conventional antiarrhythmic drugs are moderately effective and are burdened with severe cardiac and noncardiac side effects. New antifibrillatory drugs developed for the treatment of AF include multichannel blockers with a high degree of atrial selectivity. The rationale of this approach is to induce antiarrhythmic actions only in the atria without conferring proarrhythmic effects in the ventricles. Atrial selective drug action is expected with ion channel blockers targeting ion channels that are expressed predominantly in the atria, i.e., Kv1.5 (IKur), or Kir 3.1 and Kir 3.4 (IK,ACh). Na+ channel blockers that dissociate rapidly may exert atrial selectivity because of subtle differences in atrial and ventricular action potentials. Finally, atrial-selective targets may evolve due to disease-specific processes (e.g., rate-dependent Na+ channel blockers, selective drugs against constitutively active IK,ACh channels).
Untersuchung der Signalerkennung und der Stimulations-reizschwellen im Koronarvenensinus: Hinweise für das Design chronischer Schrittmacherelektroden
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - - 1998
U. Poschmann, R. M. Bohle, J. Sperzel, B. Schulte, H. F. Pitschner, J. Neuzner
Erratum to: Big Data in electrophysiology
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 33 - Trang 242-242 - 2022
Sotirios Nedios, Konstantinos Iliodromitis, Christopher Kowalewski, Andreas Bollmann, Gerhard Hindricks, Nikolaos Dagres, Harilaos Bogossian
Preventive infection control in cardiac device implantation
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - - 2021
Maha Mohamed Mohamed Khalifa, Michel Lotfy Kolta, Mazen Tawfik, Said Khaled, Emad Fakhry
Advantages and disadvantages of sequential designs
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - - 1998
Karl Wegscheider
β-Blockertherapie bei Herzinsuffizienz zur Verhinderung des plötzlichen und nicht plötzlichen Herztodes
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 10 - Trang S093-S097 - 1999
C. Bergmeier, A. Kilkowski, J. Senges
1998 wurden zwei Megastudien mit Bisoprolol (CIBIS II) und Metoprolol (Merit-HF) abgeschlossen. Hierbei zeigte sich eine signifikante Senkung der Mortalität unter β-Blockertherapie um 32% (CIBIS II) bzw. 35% (MERIT-HF). Ob selektive β1-Blocker wie Metoprolol oder vasodilatierende β-Blocker wie Carvedilol bessere Ergebnisse zeigen, wird zur Zeit untersucht (COMET-Studie). Auswertungen klinischer Register zeigen die Praktikabilität einer β-Blockertherapie bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz. Bei allen Patienten mit stabiler chronischer Herzinsuffizienz sollte zusätzlich zu einer Basistherapie mit ACE-Hemmern, Digitalis und Diuretika ein Therapieversuch mit einem β-Blocker durchgeführt werden. Hierbei ist auf einen niedrigdosierten Therapiebeginn mit langsamer Dosissteigerung zu achten.
Electrophysiology goes imaging!
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 33 - Trang 259-260 - 2022
Bernd-Dieter Gonska, C. W. Israel
Analyse von Schrittmacher-EKGs
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 26 - Trang 260-273 - 2015
Carsten W. Israel, Lucy Ekosso-Ejangue, Mohamed-Karim Sheta
Schlüssel zu einer erfolgreichen Analyse von Schrittmacher-EKGs ist die Anwendung derselben Systematik wie bei EKGs ohne Schrittmacher: Analyse von 1) Grundrhythmus/Frequenz, 2) Lagetyp, 3) PQ-, QRS-, QT-Zeiten, 4) Morphologie von P-Welle, QRS, ST-Strecke, T-(U-)Welle und 5) Vorliegen von Arrhythmien. Betrachtet man nur die offensichtlichste Auffälligkeit eines Schrittmacher-EKGs, werden leicht falsche Schlüsse gezogen. Bei Verzicht auf diese Systematik wird häufig übersehen, dass die Stimulation z. B. atrial ineffektiv ist, im linken statt rechten Ventrikel erfolgt, Stimulation mit Eigenrhythmus konkurriert oder die AV-Zeit zu lang eingestellt ist. Über die konventionelle Systematik der EKG-Befundung hinaus sollte bei unklarem Schrittmacher-EKG das Vorliegen von Arrhythmien (z. B. Vorhofflimmern, Vorhofflattern, junktionaler Ersatzrhythmus, Endless-loop-Tachykardie), Schrittmacherfehlfunktionen (atriales oder ventrikuläres Under-/Oversensing, atrialer oder ventrikulärer Stimulationsverlust) und die Aktivität spezieller Schrittmacheralgorithmen (z. B. Mode-Switch, Frequenzadaptation, AV-Zeit-Algorithmen, VES-Reaktion, Safety-window-Pacing, Hysterese, Störmodus) gesondert überprüft werden. Bei systematischer Analyse des Schrittmacher-EKGs ist fast immer eine wahrscheinliche Diagnose von Rhythmusstörungen oder Fehlfunktionen möglich, die dann bei einer Schrittmacherkontrolle bestätigt und oft zum Wohle des Patienten durch Knopfdruck behoben werden können.
Zweikammerstimulation über eine Elektrodensonde mit der OLBI-methode
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - - 1998
K. Malinowski, Fernanda Lucchese
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