Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie
Công bố khoa học tiêu biểu
Sắp xếp:
Sinoatrial reentry tachycardia: A review
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 14 - Trang 156-161 - 2003
The electrophysiological characteristics and clinical
presentation of sinoatrial reentry tachy cardia are presented.
The therapeutic options (pharmacologic and non-pharmacologic)
and their outcomes are discussed.
Inzidenz und Therapie von atrialen Tachyarrhythmien bei Patienten mit Zweikammer-Herzschrittmacher. Sind Patienten mit bekannter Arrhythmieneigung gefährdeter?
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 9 - Trang 255-259 - 1998
Bei der Systemauswahl zur Herzschrittmacher-Therapie (ventrikuläres Einkammer- oder Zweikammer-System) stellen ältere Patienten mit anamnestisch bekannten Episoden einer Arrhythmia absoluta bei Vorhofflimmern oder -flattern einen Grenzfall dar. Die Rezidivhäufigkeit der atrialen Arrhythmie unter Zweikammer-Herzschrittmacher-Therapie stellt dabei ein wesentliches Entscheidungskriterium dar. Ziel: In der vorliegenden Arbeit wurde retrospektiv untersucht, ob sich Patienten mit bekannter Neigung zu paroxsysmalen atrialen Tachyarrhythmien nach Implantation eines Zweikammer-Herzschrittmachers hinsichtlich der Rezidivhäufigkeit des Vorhoflimmerns/-flatterns bzw. des Therapieeffektes von Patienten ohne diesbezügliche Anamnese unterscheiden. Ergebnisse: Es wurde der Langzeitverlauf von 39 Patienten mit anamnestisch bekannten paroxysmalen oder erfolgreich therapierten Episoden einer atrialen Tachyarrhythmie und von 24 Patienten mit Erstereignis eines Vorhofflimmerns/-flatterns nach Implantation verglichen. Dabei zeigten sich keine signifikanten Unterschiede bezüglich der Rezidivhäufigkeit und Therapierbarkeit von atrialen Tachyarrhythmien. Schlußfolgerung: Die Versorgung mit einem Zweikammersystem ist auch bei älteren und multimorbiden Patienten mit anamnestisch bekannter atrialer Arrhythmieneigung sinnvoll und für jeden Patienten zu fordern.
Differential pacing: a traditional electrophysiological maneuver in a modern era
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 32 - Trang 391-394 - 2021
Ungewöhnliche Komplikation einer Schrittmacherimplantation
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 31 - Trang 434-436 - 2020
Bradykarde Herzrhythmusstörungen haben ein breites Spektrum von Symptomen, welche von leichtem Schwindel bis zu rhythmogenen Synkopen reichen können. Der Herzschrittmacher stellt den Grundstein der Therapie dar und kann die Symptomatik effektiv behandeln. Trotz eines implantierten Herzschrittmachers können Patienten symptomatisch bleiben bzw. mit neuen Beschwerden konfrontiert werden. In diesem Beitrag wird der Fall einer 73-jährigen Patientin mit postoperativ neu aufgetretener Palpitation aufgrund einer sehr seltenen intraoperativen Komplikation berichtet.
Jahresbericht 2003 des Deutschen Herzschrittmacher-Registers
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 16 - Trang 193-218 - 2005
Echokardiographie in der Rhythmologie
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 34 - Trang 256-264 - 2023
Die Echokardiographie spielt bei der Planung und Durchführung von elektrophysiologischen Eingriffen eine zentrale Rolle. Neben dem Ausschluss struktureller Herzerkrankungen gestattet die Echokardiographie durch die Bestimmung der linksatrialen Größe und Funktion einen Einblick in das Ausmaß des linksatrialen Remodelings. Dieser Biomarker ist mit dem Risiko von neu auftretendem Vorhofflimmern verbunden und prädiktiv für den Erfolg einer Vorhofflimmerablation. Die transösophageale Echokardiographie erlaubt den Ausschluss von linksatrialen Thromben und prozedurbegleitend die Steuerung einer transseptalen Punktion. Im Fall einer seltenen aber lebensbedrohlichen Perikardtamponade ermöglicht eine echokardiographisch gesteuerte Perikardpunktion eine schnelle und effektive Behandlung. Die echokardiographisch bestimmte linksventrikuläre Ejektionsfraktion und Deformationsanalyse sind etablierte Methoden zur Risikostratifizierung von Patienten mit eingeschränkter Pumpfunktion und dienen zur Planung einer Pharmako- und Devicetherapie.
Vorhofflimmerablation: Wer kommt in Frage?
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 20 - Trang 76-81 - 2009
Die Ablation des Vorhofflimmerns ist seit der Einführung der Leitlinien von 2006 und der Überarbeitung 2007 ein in vielen elektrophysiologischen Zentren inzwischen durchgeführtes Standardverfahren. Bewährt hat sich die Form der Pulmonalvenenisolation, um eine Substratelimination fokaler Trigger zu erzielen. Aus dem pathophysiologischen Ablauf der Entwicklung des Vorhofflimmerns ergibt sich, dass eine frühzeitige Ablation bei Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern die größten Erfolgschancen hat. Patienten mit persistierendem oder permanentem Vorhofflimmern zeigen demgegenüber eine deutlich geringere Erfolgsrate und bedürfen oft mehrerer invasiver Prozeduren. Eine Fortführung der antiarrhythmischen Pharmakotherapie ist deshalb gerade bei diesen Patientengruppen oft unvermeidlich. Der kurative Ansatz der Vorhofflimmerablation ist mit den bisherigen Techniken nur bei Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern möglich.
Reliability and accuracy of sleep apnea scans in novel cardiac resynchronization therapy devices: an independent report of two cases
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 25 - Trang 53-55 - 2014
Pacemaker apnea scan algorithms are able to screen for sleep apnea. We investigated whether these systems were able to accurately detect sleep-disordered breathing (SDB) in two patients from an outpatient clinic. The first patient suffered from ischemic heart failure and severe central sleep apnea (CSA) and underwent adaptive servoventilation therapy (ASV). The second patient suffered from dilated cardiomyopathy and moderate obstructive sleep apnea (OSA). Pacemaker read-outs did not match polysomnography (PSG) recordings well and overestimated the apnea–hypopnea index. However, ASV therapy-induced SDB improvements were adequately recognized by the apnea scan of the Boston Scientific INVIVE® cardiac resynchronization therapy pacemaker. Detection of obstructive respiratory events using impedance-based technology may underestimate the number of events, as frustrane breathing efforts induce impedance changes without significant airflow. By contrast, in the second case, apnea scan overestimated the number of total events and of obstructive events, perhaps owing to a very sensitive but less specific hypopnea definition and detection within the diagnostic algorithm of the device. These two cases show that a pacemaker apnea scan is able to reflect SDB, but PSG precision is not met by far. The device scan revealed the decline of SDB through ASV therapy for CSA in one patient, but not for OSA in the second case. To achieve reliable monitoring of SDB, further technical developments and clinical studies are necessary.
QT-Dispersion unter Orthostase—Stress nach Myokardinfarkt
Herzschrittmachertherapie + Elektrophysiologie - Tập 9 - Trang 129-130 - 1998
Die vorliegenden Ergebnisse sprechen dafür, daß die QT-Dispersion nicht frequenzabhängig ist und daß unter passiver Orthostase keine bedeutsamen Veränderungen der QTd zu erwarten sind. Daher ist eine Frequenzkorrektur der während Orthostase gemessenen QTd nicht erforderlich.
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