Gynäkologische Endokrinologie
ESCI-ISI SCOPUS (2005-2023)
1610-2908
1610-2894
Cơ quản chủ quản: Springer Verlag , Springer Heidelberg
Các bài báo tiêu biểu
Genetische Ursachen sind für etwa 10–20 % der männlichen und 5–10 % der weiblichen In- oder Subfertilität verantwortlich. Bei Männern ist die andrologische Untersuchung Voraussetzung dafür, genetische Ursachen von Spermatogenesestörungen einordnen zu können. Außer Störungen der Geschlechtschromosomen können auch balancierte Chromosomenumbauten zu einer Fertilitätsminderung führen. Eine Azoospermiefaktoranalyse in Bezug auf Y‑chromosomale Mikrodeletionen ist bei Männern mit Azoospermie indiziert, da sie über den Erfolg einer assistierten Reproduktion entscheiden kann. Bei Verdacht auf obstruktive Azoospermie soll eine Analyse des