Der Unfallchirurg
Công bố khoa học tiêu biểu
* Dữ liệu chỉ mang tính chất tham khảo
Sắp xếp:
Privatliquidation bei stationären bg-lichen Behandlungsfällen
Der Unfallchirurg - Tập 108 - Trang 337-337 - 2005
Die neuen Heilverfahren der DGUV aus der Sicht einer VAV-Klinik
Der Unfallchirurg - Tập 120 - Trang 790-794 - 2017
Die neuen Heilverfahren der DGUV haben für die Verletzungsartenverfahrens(VAV)-Kliniken Auswirkungen in medizinischer, ökonomischer und struktureller Hinsicht. Während letztere als positiv zu beurteilen sind, werden die medizinischen und ökonomischen Veränderungen als negativ empfunden. Probleme ergeben sich aus dem teilweise unscharf formulierten Verletzungsartenverzeichnis, was unangenehme Auseinandersetzungen mit den Berufsgenossenschaften hinsichtlich der finanziellen Vergütung erbrachter Leistungen nach sich zieht. Weiterhin wird die medizinische Kompetenz der VAV-Kliniken durch die Vorgaben des VAV-Katalogs reduziert, was den Kliniken ein zusätzliches Spannungsfeld zwischen medizinischer Versorgung, Erfüllung der Ausbildungsverpflichtung und Mitarbeiterakquise einerseits und dem kontinuierlich steigenden ökonomischen Druck andererseits eröffnet. Die per Verordnung des neu formulierten VAV-Katalogs erzwungene Abgabe von Versorgungskompetenz schüttet aus Sicht des Autors „das Kind mit dem Bade aus“, da deutschlandweit an vielen VAV-Kliniken durchaus partiell Schwerstverletzungsartenverfahrens(SAV)-Kompetenz besteht. Eine konkrete „kompetenzbasierte Zulassung“ zu einzelnen Bereichen des SAV-Verfahrens wäre sinnvoll und würde einerseits die flächendeckende Versorgung der Versicherten aufrechterhalten sowie andererseits die Bereitschaft zur vorbehaltlosen Umsetzung des neuen VAV-Verfahrens seitens der beteiligten VAV-Krankenhäuser erhöhen bzw. stärken.
Verletzungen des Fußes beim polytraumatisierten Patienten
Der Unfallchirurg - Tập 108 - Trang 858-865 - 2005
Fußverletzungen bestimmen beim Polytrauma nicht das Überleben, beeinflussen aber entscheidend die spätere Lebensqualität der Patienten. Initial werden geschlossene Frakturen und Luxationen am Fuß beim Polytrauma überproportional häufig übersehen oder fehlinterpretiert, was im Langzeitverlauf bei den überlebenden Patienten regelmäßig zu schweren funktionellen Defiziten führt. Eine regelmäßige klinische Untersuchung des bewusstlosen Patienten und eine rasche, subtile radiologische Diagnostik nach Stabilisierung der Vitalfunktionen sind daher zu fordern. Die Notfallindikation zur Operation besteht auch beim Polytrauma bei offenen Verletzungen, Inkarzeration der Weichteile, manifestem Kompartmentsyndrom sowie Gefäß- und Nervenverletzungen. Der Entscheid zum Extremitätenerhalt beim komplexen Fußtrauma muss individuell entsprechend dem Gesamtzustand des Patienten und dem lokalen Trauma gestellt werden, wobei das Prinzip „life before limb“ oberste Priorität besitzt. Die notfallmäßige Reposition von Luxationsfrakturen des Talus, Kalkaneus, Chopart- und Lisfranc-Gelenks über direkte Zugänge und temporäre Transfixation mit Kirschner-Drähten ist im 1. Schritt prinizpiell indiziert. Die zusätzliche Anlage eines Fixateur externe erleichtert die Wundpflege und verhindert Weichteilkontrakturen bis zur definitiven Versorgung. Eine frühzeitige Weichteildeckung ist zur Infektprophylaxe immer anzustreben.
Akute osteochondrale Läsionen nach Patellaluxation
Der Unfallchirurg - Tập 115 - Trang 392-396 - 2012
Akute osteochondrale Läsionen des Kniegelenks sind Verletzungen, welche häufig im Rahmen von Patellaluxationen auftreten. Bildgebendes Verfahren der Wahl ist die MRT-Untersuchung, da sich selbst größere osteochondrale Fragmente der konventionellen Röntgenbildgebung entziehen können. Besteht eine derartige Verletzung, stellt dies eine Operationsindikation dar, insbesondere sofern eine Refixation des Fragments in Erwägung gezogen wird. Die Defektstelle wird mittels Arthroskopie dargestellt und das dislozierte Fragment in Gänze geborgen. Ex situ erfolgt die Inspektion des Fragments. Ab einer Größe von ca. 1 cm2 sehen wir die Indikation zur Refixation. Die Operationstechnik zur Refixation osteochondraler Fragmente im Femoropatellargelenk hängt von der Lokalisation und Fragmentgröße ab. Resorbierbare Stifte zeigen gute klinische Ergebnisse ohne die Notwendigkeit einer Materialentfernung. Das postoperative Belastungskonzept sollte individuell nach dem Ausmaß und Lokalisation der Läsion gestaltet werden.
Intra- oder extramedulläre Stabilisierung distaler, extraartikulärer Tibiafrakturen
Der Unfallchirurg - Tập 121 - Trang 588-590 - 2018
Phẫu thuật tái tưới máu thành công sau 18 giờ thiếu máu dưới đầu gối do đứt hoàn toàn động mạch khoeo Dịch bởi AI
Der Unfallchirurg - Tập 100 - Trang 591-593 - 1997
Chúng tôi báo cáo về một người đàn ông 33 tuổi bị trật khớp gối và đứt hoàn toàn động mạch khoeo, trường hợp này đã không được cố định lại sau khi giảm trật tại bệnh viện đầu tiên; 18 giờ sau, sự gián đoạn hoàn toàn của động mạch khoeo được xác nhận bằng arteriography và ngay lập tức tiến hành ghép tĩnh mạch tự thân dưới gây mê toàn thân (nối nối đầu-cuối), trong đó có thực hiện cả phẫu thuật mở trước và sau (fasciotomy) trước khi khôi phục lại dòng máu. Chúng tôi đã thực hiện liệu pháp lợi tiểu cưỡng bức kết hợp với một hỗn hợp thuốc lợi tiểu và đảm bảo cung cấp dịch truyền cân bằng. Bệnh nhân đã được xuất viện vào ngày thứ 10 sau phẫu thuật trong tình trạng tốt với lượng nước tiểu bình thường.
#phẫu thuật tái tưới máu #động mạch khoeo #thiếu máu #phẫu thuật mở #lợi tiểu
Ist die Entfernung des Osteosynthesematerials nach perkutaner iliosakraler Verschraubung bei iliosakraler Sprengung oder Sakrumfraktur indiziert?
Der Unfallchirurg - Tập 107 Số 6 - 2004
Schulterendoprothetik
Der Unfallchirurg - Tập 109 - Trang 1073-1084 - 2006
Die Schulterendoprothetik entwickelte sich über mittlerweile 4 Generationen, welche die Anpassung des Prothesendesigns an das zunehmende Verständnis der Biomechanik der Schulter widerspiegeln. Moderne Endoprothesen adaptieren sich modular an die von der Anatomie vorgegebene Größe, die Inklination, den posterioren Offset und die Retrotorsion der Schulter. Hauptindikationen sind die primäre Omarthrose, die posttraumatische und die rheumatoide Arthrose, die avaskuläre Humeruskopfnekrose, die Instabilitätsarthrose und die Defektarthropathie. Verwendet werden die Cup-Prothese für den Oberflächenersatz, die anatomische Schaftprothese und die inverse Prothese. Totalprothesen haben das bessere Ergebnis, sobald die Pfanne arthrotisch verändert ist; Hemiprothesen sind tendenziell nur bei intakter Pfanne sinnvoll. Der Prothesenschaft wird meistens zementiert. Bei jüngeren Patienten mit guter Knochenqualität kann auch ein zementfreier Schaft verwendet werden. Demgegenüber ist die zementierte Pfanne als Standard anzusehen.
Hb=1,1 g/dl: erfolgreiche Behandlung nach Polytrauma mit schwerem h�morrhagischen Schock
Der Unfallchirurg - Tập 106 Số 7 - Trang 586-591 - 2003
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