Der Hautarzt

Công bố khoa học tiêu biểu

* Dữ liệu chỉ mang tính chất tham khảo

Sắp xếp:  
67/m mit einer zervikalen Lymphknotenschwellung
Der Hautarzt - Tập 70 - Trang 72-74 - 2019
Katharina C. Kähler
Subkutane Infusionsanästhesie (SIA) mit durch Ringer-Lösung verdünntem Prilocain
Der Hautarzt - Tập 49 - Trang 709-713 - 1998
Helmut Breuninger, Jörg Wehner-Caroli
Operative dermatologische Eingriffe können normalerweise in lokaler Anästhesie durchgeführt werden, für große Areale sogar mit hoch verdünnten Lösungen (Tumeszenzanästhesie). Durch die Benutzung eines Infusomaten fanden wir ein Verfahren, bei dem die automatische langsame subkutane Infusion die Injektion des Lokalanästhetikums für Routineeingriffe schmerzfrei macht. Die Infusionsgeschwindigkeit variierte zwischen 40 und 1500 ml pro Stunde, abhängig von der Lokalisation, Größe der Operation und Nadeldurchmesser. Die infundierten Volumina betrugen zwischen 1 und 500 ml, wenn nötig auch bis 1000 ml. Sie waren prinzipiell größer als bei konventioneller Lokalanästhesie. Es wurden Nadeln von 30 bis 21 gg. und Längen von 10 bis 100 mm verwendet. Als Lokalanästhetikum wurde Prilocain (Xylonest®) in einer Konzentration von 0,4 bis 0,1% mit einem Adrenalinzusatz verwendet und mit Ringer-Lösung verdünnt, die kein „Brennen” verursacht. Nach Setzen des Systems mit entsprechender Injektionsnadel konnte der Arzt den Raum verlassen, was speziell für Kinder und ängstliche Patienten sehr beruhigend war. Wir wandten die subkutane Infusionsanästhesie (SIA) bei 502 Patienten im Alter von 3–92 Jahren (Median 51 Jahre) an und führten alle Arten Tumoroperationen (n=213) Dermabrasionen (n=5), Narbenkorrekturen (n=21), Venenstrippingoperationen (n=82), Sentinel-node-Biopsien (n=27), komplette Ausräumungen der Axilla (n=12) und der Leiste (n=17) sowie 125 andere Operationen durch. Es traten keine schweren Zwischenfälle auf. 110 (91%) von 121 Patienten, die vorher mit anderen Anästhesiemethoden behandelt worden waren, würden die SIA bei einer nochmaligen Operation wieder bevorzugen. Die SIA mit Prilocain, durch Ringer-Lösung verdünnt, ist eine ökonomische, sichere und äußerst schmerzarme Anästhesiemethode für nahezu alle Arten von Operationen am Hautorgan, speziell auch für Kinder und sensible Patienten. Sie erfordert eine gewisse Erfahrung.
Balneophotochemotherapie mit 8-Methoxypsoralen bei Lichen sclerosus et atrophicus
Der Hautarzt - Tập 48 - Trang 488-491 - 1997
Gregor von Kobyletzki, Marcus Freitag, Klaus Hoffmann, Peter Altmeyer, Martina Kerscher
Eine 66jährige Patientin mit seit langem bestehendem, therapieresistenten Lichen sclerosus et atrophicus wurde mit einer PUVA-Badphotochemotherapie über insgesamt 6 Wochen behandelt. Die 8-Methoxypsoralenkonzentration im Badewasser betrug 0,5 mg/l, unmittelbar im Anschluß an das Psoralenvollbad erfolgte die Bestrahlung mit UVA. Die kumulative UV-A-Dosis betrug 31,7 J/cm2, die UV-A-Einzeldosen reichten von 0,3 bis 2,3 J/cm2. Bereits nach 16 Behandlungen kam es zu einer deutlichen Befundbesserung – insbesondere auch bezüglich des Juckreizes – und nach 24 Behandlungen zu einem nahezu vollständigen Rückgang der ausgeprägten Sklerose, der sich sonographisch und histopathologisch objektivieren ließ. Aufgrund der fehlenden systemischen Nebenwirkungen und der guten therapeutischen Wirksamkeit stellt die PUVA-Badphotochemotherapie eine neue therapeutische Alternative in der Behandlung des Lichen sclerosus et atrophicus dar, die gerade bei Patienten mit großflächigem Befall zur Anwendung kommen sollte.
Primäraffekt am Finger unter dem Bild einer chronischen Paronychie
Der Hautarzt - Tập 59 Số 6 - Trang 499-502 - 2008
Waltraud Anemüller, Wolfgang Bräuninger, Dieter Krahl, Andreas Turzynski, Christian Rosé
Neurokutane Porphyrien
Der Hautarzt - Tập 67 - Trang 221-225 - 2016
J. Frank
Die Porphyrien umfassen eine heterogene Gruppe vornehmlich genetisch bedingter Stoffwechselerkrankungen, denen eine Dysfunktion der Hämbiosynthese zugrunde liegt. Die Porphyria variegata und hereditäre Koproporphyrie werden als neurokutane Porphyrien bezeichnet, da sie sich sowohl mit kutanen Symptomen an den lichtexponierten Körperarealen als auch mit potenziell lebensbedrohlichen, akuten neuroviszeralen Symptomen manifestieren und so zahlreiche andere Erkrankungen imitieren können. In dieser Übersicht geben wir ein Update zu Pathogenese, Klinik, Diagnostik und Therapie dieser beiden faszinierenden Porphyrievarianten.
Spermaallergie
Der Hautarzt - Tập 66 - Trang 919-923 - 2015
J.-P. Allam, G. Haidl, N. Novak
Die Spermaallergie stellt eine Typ-I-Reaktion dar. Belastbare Zahlen über Inzidenz/Prävalenz liegen nicht vor. Die Symptome lassen sich in lokale und systemische Beschwerden unterteilen. Nach Ejakulatexposition treten an den Kontaktstellen Juckreiz und Schwellungen auf, während es systemisch zu einer generalisierten Urtikaria mit Angioödem bis hin zu höhergradigen Anaphylaxien kommen kann. Als auslösende Allergene wurden Substanzen aus dem Seminalplasma (SP) identifiziert, die SP-typisch oder SP-untypisch sein können. Reaktionen gegen Spermatozoen konnten bislang nicht sicher nachgewiesen werden. Hinsichtlich der SP-typischen Allergene wurde das prostataspezifische Antigen (PSA) identifiziert. In Bezug auf SP-untypische Allergene wurden Nahrungsmittel bzw. Medikamente beschrieben, die offenbar im SP akkumulieren und dann bei entsprechend vorhandener Sensibilisierung der Frau Symptome auslösen können. Hauptkriterium bei der Diagnose der Spermaallergie ist Symptomfreiheit bei Kondomverkehr. Daneben kommen Haut-Prick-Testungen und Bestimmung von allergenspezifischem IgE zum Einsatz. Bei Kinderwunsch kann eine Insemination mit gewaschenen, SP-freien Spermatozoen durchgeführt werden. Auch eine Desensibilisierung kann in Erwägung gezogen werden.
Nagelveränderungen im Kindesalter
Der Hautarzt - Tập 54 - Trang 41-44 - 2003
I. Effendy
Nagelveränderungen sind bei Erwachsenen häufig, bei Kindern jedoch relativ selten. Dennoch gibt es bestimmte Nagelveränderungen, die insbesondere im Kindesalter vorkommen. So sind bei Kleinkindern häufig eingewachsene Nägel, Onychoschisis, angeborener Schiefstand des Großzehennagels sowie psoriasiforme Nageldystrophien zu beobachten, bei Schulkindern das Syndrom des eingewachsenen Nagels, Nagelartefakte, periunguale Warzen bzw. Fibrome, Trachyonychie sowie Nagelmykosen. Konnatale Nagelveränderungen können isoliert oder in Verbindung mit anderen Symptomen auftreten. Erworbene Nagelveränderungen hingegen entstehen durch Infektionen, Traumata, Tumoren, bei Hautkrankheiten bzw. Allgemeinkrankheiten oder auch spontan.
Mitteilungen der Deutschen STD-Gesellschaft
Der Hautarzt - Tập 57 - Trang 834-834 - 2006
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