Archives of gynecology
Công bố khoa học tiêu biểu
* Dữ liệu chỉ mang tính chất tham khảo
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Frühveränderungen des Endometriums und Histogenese maligner Tumoren im Corpus uteri der Maus nach Einlage von 20-Methylcholanthren (I)
Archives of gynecology - Tập 215 - Trang 215-232 - 1973
Weiblichen Mäusen mit intakter Ovarialfunktion wurde ein Carcinogen-Stylus (20-Methylcholanthren) in das Corpus uteri implantiert. Die Reaktion des Endometriums sowie der verschiedenen Schichten des Uterus wurde wöchentlich untersucht bei einer Expositionszeit bis zu 22 Wochen. Die erste Phase der Carcinogen-Einwirkung ist durch traumatisch und toxisch bedingte Gewebsnekrosen des Drüsenepithels gekennzeichnet und wird von einer exsudativen Entzündung begleitet. Mit dem Abtransport der Carcinogen-Kristalle greifen diese kleinherdigen Nekrosen auch auf das bindegewebige Stroma über und führen dort zu einer nekrotisierenden Vaskulitis. In der zweiten Phase entwickeln sich über typische Vorstadien, an deren Anfang die Hyperplasie und Metaplasie stehen, sowohl Adeno-Carcinome als auch Plattenepithel-Carcinome und, im Bereich von Cervix und unterem Uterinsegment, mucoepidermoide Carcinome. Die einzelnen morphologisch abgrenzbaren Stadien der Cancerisierung werden besprochen und schematisch dargestellt.
Zum Problem der Zwillingsschwangerschaft
Archives of gynecology - Tập 210 - Trang 188-207 - 1971
Berichtet wird über 200 Zwillingsgeburten, die in 12 Jahren bei insgesamt 19942 Entbindungen beobachtet wurden. Das entspricht einem Prozentsatz von 1%. Die immer wieder beschriebene hohe Zahl der perinatal verstorbenen Zwillingskinder konnte auch an Hand unseres Materials bestätigt werden. 47=11,75% unserer Zwillinge sind perinatal verstorben. Dabei konnte im Gegensatz zu vielen anderen Veröffentlichungen keine wesentlich höhere Sterblichkeit des 2. Zwillings gefunden werden (11,5–12,0%). Dieser Prozentsatz liegt im Rahmen der angegebenen Zahlen. Ursache für diese hohe Sterblichkeit ist einmal die hohe Frühgeburtlichkeit (=55%), zum anderen die hohe Rate von atypischen Kindslagen; wir verzeichneten für den 1. Zwilling 25,5% und für den 2. Zwilling 41% geburtsungünstige Lagen. Damit verbunden war eine wesentlich höhere operative Frequenz. Sie betrug für den 1. Zwilling 33,5% und für den 2. 50%. Abschließend wird ausführlich auf die prophylaktischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Senkung der Frühgeburtlichkeit und damit der perinatalen Sterblichkeit eingegangen. Schließlich werden die Vorzüge deraktiven Geburtsleitung des 2. Zwillings hervorgehoben.
Does vaginal cleansing with iodine decreases infection rate in office hysteroscopy?
Archives of gynecology - - 2023
To determine whether preoperative vaginal cleansing with iodine-based solution prior to hysteroscopy, reduces postoperative infection rate compared to no vaginal cleansing. A retrospective study at a single tertiary, university affiliated hospital of all individuals who have had an office hysteroscopy. Study group consisted of patients who have had preoperative vaginal cleansing with iodine-based solution and were compared to those who have not. Any procedural related complaints at the 30 days following the hysteroscopy were recorded. A total of 505 were available for analysis, 183 in the study group and 322 in the control group. The most common indications for operation were infertility evaluation (33.9% vs. 28.6%) and retained products of conception (33.3% vs. 29.2%), and most common procedures were diagnostic only (49.7% vs. 42.5%) followed by adhesiolysis (12% vs. 14.3%). No statistical differences were noted with regards to postoperative infections, as only one case of pelvic inflammatory disease was noted, in the iodine cleansing group (0.19% for postoperative infection). Our comparative study may suggest that the use of preoperative iodine solution prior to office hysteroscopy does not decrease the postoperative infection rate up to 30 days, thus can be avoided.
The prevalence and clinical significance of intraamniotic infection with Candida species in women with preterm labor
Archives of gynecology - - 1992
Über die Aktivität der alkalischen Phosphatase in der menschlichen Placenta
Archives of gynecology - Tập 187 - Trang 1-19 - 1955
An 100 menschlichen Placenten wurde das Verhalten der alkalischen Phosphatase geprüft. Dabei kam die Modifikation der Gomori-Methode vonGoetsch, Reynolds undBunting zur Anwendung. In normalen Placenten gibt das syncytiale Zottenepithel eine positive Reaktion, die sich besonders auf die peripheren Protoplasmaanteile erstreckt. Im Verlaufe der Placentareifung nimmt die bei unreifen Organen zunächst schwache Aktivität deutlich zu, erreicht ihr Maximum um die 30. Schwangerschaftswoche und fällt im letzten Schwangerschaftsmonat wieder ab. DieLanghanssche Zellschicht, die Zottengrundsubstanz und die fetalen Gefäße enthalten keine alkalische Phosphatase. Im Gegensatz zum intervillösen mütterlichen Blut wurden im fetalen Blut keine Serumphosphatasen nachgewiesen. In der Decidua reagieren nur die Gefäße stark positiv. In Placenten von Spätgestosen wurde eine übermäßige Phosphatasereaktion gefunden. Die Anwesenheit dieser Fermentgruppe in der Placenta wird auf ihre Beteiligung an dem Stoffaustausch mit Transphosphorylierungsvorgängen und an der Hormonbildung im Syncytium zurückgeführt.
Zur Behandlung der Blutergüsse hinter der Gebärmutter
Archives of gynecology - Tập 22 - Trang 185-224 - 1884
Regulated expression of the Renin-Angiotensin-System in human granulosa lutein cells: Angiotensin II increases VEGF expression but its synthesis is reduced by hCG
Archives of gynecology - Tập 281 Số 3 - Trang 409-416 - 2010
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