Zoomorphologie

Công bố khoa học tiêu biểu

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Two ultrastructurally distinct types of transporting tissues, the branchiostegal and the gill epithelia, in an estuarine tanaid, Sinelobus stanfordi (Crustacea, Peracarida)
Zoomorphologie - Tập 113 - Trang 253-260 - 1993
Susumu Kikuchi, Masatoshi Matsumasa
On each lateral side of the cephalothorax segments, the adult Sinelobus stanfordi has a branchial chamber which contains an elongated bag-shaped gill and is covered by a thick branchiostegite. The ultrastructural study revealed that the inner surface of the branchiostegite is composed of a transporting-type epithelium which is morphologically distinct from the gill epithelium. Both epithelia are covered by extremely thin (about 80 nm) cuticle layers, suggesting high permeability to gases, ions, and water. In contrast, the outer surface of the branchiostegite consists of ordinary epithelium covered by a very thick cuticle layer in common with the body surface. The inner branchiostegal epithelium (4–10 μm thick) has a shallow (about 1 μm deep) apical infolding system of the cell membrane (AIS) and an extensive three-dimensional tubular network (about 120 nm in diameter) which is formed by the invagination of the basolateral cell membrane (TNB). The TNB is associated with slender mitochondria and occupies the majority of the cytoplasmic area of the epithelial cell. The gill epithelium, on the other hand, is about 10 μm thick and characterized by an abundance of oval mitochondria, well-developed (4–5 μm deep) AIS, and a smooth basal cell membrane lacking any infoldings. These morphological features indicate that not only the gill epithelia, but also the inner branchiostegal epithelia, are involved in the ion-transporting processes. The ultrastructural differences between these two kinds of epithelia also suggest their different roles in the osmoregulation of this animal, since it inhabits estuaries which are subject to extreme changes in salinity.
Chambered chaetae in nereidiform polychaetes (Annelida)
Zoomorphologie - - 2010
Fredrik Pleijel, Lena M. Gustavsson
Ultrastructural and ultracytochemical studies of the gill epithelium in the larvae of Salamandra salamandra (Amphibia, Urodela)
Zoomorphologie - Tập 107 - Trang 17-25 - 1987
D. Lewinson, M. Rosenberg, M. R. Warburg
The morphology of Salamandra salamandra (Linné, 1758) larva gills is described by scanning and transmission electron microscopy. Three main cell types comprising the surface of the gill epithelium are described: (a) pavement cell, (b) ciliary cell and (c) mitochondria-rich cell (MRC). Two subtypes of MRC were distinguished by their ultrastructural characteristics: a fibrillar cell and a tubulovesicular cell. Kü-dependent-nitrophenyl-phosphatase (K-NPPase) activity, indicative of Naü-Kü-ATPase activity was confined to the basolateral membranes of the pavement cells. MRC were devoid of such activity. Possible relationships between structure and function of the different cell types are discussed.
Beobachtungen über paarungsbiologie und soziales verhalten von mauereidechsen
Zoomorphologie - Tập 32 - Trang 752-783 - 1937
Gustav Kramer
Eingangs werden beschrieben: Die Imponierhaltung, Ausdruck der Angriffslust, und das Treteln, Ausdruck der Unterlegenheit. Beide Gesten kommen sowohl beim Kämpfen als auch gegenüber dem Geschlechtspartner zur Anwendung. Jedoch ist die Imponierhaltung des Männchens gegenüber dem umworbenen Weibehen offenbar ein Rest von Feindseligkeit, denn sie fällt bei gut miteinander bekannten Paaren weg. Von mehreren zusammengesperrten Männchen bekämpft eines alle übrigen, eine Rangordnung innerhalb der Unterlegenen besteht nicht. Eingesessenheit im Terrain erhöht die Kampftüchtigkeit. Auch manche Weibehen kämpfen miteinander; desgleichen Junge ab frühester Jugend. Außerhalb der Fortpflanzungszeit wurden Weibehen von den Männchen zwar auch feindselig behandelt, aber dennoch in anderer Weise als Männchen. Das Bekämpfen ist weniger heftig, und in wenigen Tagen findet ein friedliches Aneinandergewöhnen statt, was gegenüber Männchen niemals eintritt. Die Weibehen wirken bei der Paarung und Paarungseinleitung nie aktiv mit, doch fallen ihre Abwehrmaßnahmen gegen das zwecks Begattung zugreifende Männchen verschieden heftig aus, wodurch sie sehr wahrscheinlich den Erfolg der Begattungsbemühungen beeinflussen können. Auf statistischem Wege wird nachgewiesen, daß die Begattungen in die erste Hälfte eines Zeitraumes zweischen 2 Eiablagen fallen, oft sogar den Eiablagen ganz kurz nachfolgen. Der rote Bauch der männlichen L. melisellensis ist ein Merkmal für die Geschlechtsunterscheidung, aber vielleicht ein erlerntes. Die Unterscheidung der Geschleehter auf Grund anderer optischer Merkmale ist bei sicula nachgewiesen. Außerdem wird das Erkennen des Geschlechts auf chemorezeptorischem Wege geleistet. Die Geschlechtsunterscheidung mit den daran geknüpften Handlungsfolgen — Kampf oder Paarung —steht und fällt also in diesem Falle nicht mit einem einzelnen Kennzeichen. Auch das Ineinandergreifen oder Aufeinanderstßen von Handlungschemen ist nicht maßgebend; ein Männchen erkennt ein anderes als solches in jeder Lebenslage, sowohl in Impnierhaltung als auch bei indifferentem Verhalten und sogar wenn es ausweicht. Die Eidechsen lernen sich persönlich kennen. Es bilden sich durch Aneinandergewöhnen Duldungsfreundschaften, während neu hinzutretende Individuen feindlich behandelt werden. Die Reaktionen aus dem Bereich der Paarbildung und des Kämpfens sprechen auf Angehörige anderer Arten mur sehr beschränkt an.
Das hypopygium “circumversum” von calliphora erythrocephala
Zoomorphologie - Tập 8 - Trang 1-44 - 1927
Theodor Schräder
Die vorliegende Arbeit wurde als Dissertation von der Philosophischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster angenommen. Die Untersuchungen sind im Zoologischen Institut der Universität angestellt. Es sei mir gestattet, an dieser Stelle meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Privatdozent Dr. H. J. Feuerborn, für seine freundliche Anregung sowie für sein stets reges Interesse am Fortschreiten meiner Arbeit meinen aufrichtigen Dank zu sagen.
Architecture of the nervous system in two Dactylopodola species (Gastrotricha, Macrodasyida)
Zoomorphologie - Tập 128 Số 3 - Trang 227-246 - 2009
Birgen Holger Rothe, Andreas Schmidt‐Rhaesa
Die giftschlangen javas und ihre bedeutung für den menschen.
Zoomorphologie - Tập 19 - Trang 339-363 - 1930
Felix Kopstein
Studien über pinnaperlen.
Zoomorphologie - Tập 25 - Trang 278-287 - 1932
W. J. Schmidt
Unter den von Dr. F. Weser in Holländisch-Indien auf der Insel Buton erworbenen, eigentümlich gefärbten Perlen (vgl. I. Mitteilung, Tafel I, Abb. 5–9) fand sich ein Stück, das nach Struktur und Optik durchaus mit Prismenperlen von Pinna nobilis übereinstimmte, dagegen in der am Schliff weinroten, nur dem Kalk (nicht dem Conchin) zukommenden Färbung sich von den Perlen der rotschaligen Steckmuscheln (z. B. Pinna nobilis) auffallend unterscheidet. Eine solche Färbung ist a ber der Prismenschicht von Pinna nigrina eigentümlich und daraus wird geschlossen, daß die untersuchte Perle der schwarzen Steckmuschel zugehört. Zugleich ergab sich damit die Möglichkeit, die entsprechend gefärbten Perlmutterperlen in dem genannten Material als solche von Pinna nigrina zu identifizieren. Weiter wurden Fälschungen solcher Perlen beschrieben, die in Wirklichkeit aus der Prismenschicht von Pinna nigrina künstlich hergestellte Kügelchen sind. Diese Imitationen, deren Wesen aus dem Schliffbild in gewöhnlichem und polarisiertem Lichte ohne weiteres verständlich wird, lassen sich bereits bei Untersuchung der Stücke in toto erkennen, indem bei genügend starker durchfallender Beleuchtung die von einer echten Perle abweichende parallelschichtige farbige Bänderung, die ohne Beziehung zur Kugelgestalt ist, wahrgenommen werden kann.
Beitrage zur morphologie der pinguinfeder
Zoomorphologie - Tập 55 - Trang 835-858 - 2004
E. Rutschke
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