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Psychiatry and Mental HealthClinical Psychology

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Các bài báo tiêu biểu

„gugging inspiriert.! von bowie bis roth“
Tập 37 - Trang 112-114 - 2023
Hypochondrie als Heavy User in der Organmedizin
Tập 26 Số 4 - Trang 192-195 - 2012
Peter Höfer, Michael Ossege, Martin Aigner
Kontrolliertes Trinken – Therapiekonzept oder Irrweg?
Tập 34 - Trang 88-90 - 2020
„existence.! der mensch in der sammlung jean-claude volot“
Tập 32 - Trang 114-117 - 2018
Maria Höger
Wie nachhaltig ist Supported Employment? Eine katamnestische Untersuchung
Tập 27 - Trang 196-201 - 2013
Matthias Jäger, Svetlana Paras, Carlos Nordt, Ingeborg Warnke, Bettina Bärtsch, Wulf Rössler, Wolfram Kawohl
Die bisher grösste europäische multizentrische randomisiert-kontrollierte Studie zur Wirksamkeit von Supported Employment (EQOLISE) wurde bis 2005 in sechs europäischen Städten durchgeführt und konnte einen höheren Vermittlungserfolg in den ersten Arbeitsmarkt bei Probanden der Interventionsgruppe gegenüber der Kontrollgruppe mit konventionellem „pre-vocational training“ nachweisen. Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, die Arbeitssituation, den Einkommensverlauf sowie die Klinikaufenthalte der Zürcher Stichprobe (Personen mit Schizophrenie, schizoaffektiver oder bipolarer Störung) 24 Monate nach Abschluss von EQOLISE erneut zu untersuchen. Es wurden nachhaltig positive Effekte auf die Zielparameter bei der Interventionsgruppe hypothetisiert. Erhebung der Arbeitssituation und der Anzahl und Länge der Klinikaufenthalte seit Beendigung sowie des Einkommensverlaufs ab Beginn der EQOLISE-Studie. Gruppenvergleich und Darstellung des Einkommensverlaufs durch ein Multilevel-Modell. 50 % der ursprünglichen Stichprobe (N = 50) konnte untersucht werden. Alle Probanden, die am Ende der EQOLISE-Studie auf dem ersten Arbeitsmarkt tätig waren, wurden in einer anderen Situation angetroffen. Es zeigten sich keine Unterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe in Bezug auf Klinikaufenthalte. Das mittlere monatliche Einkommen der Interventionsgruppe stieg während EQOLISE deutlich an, war ab dem dritten Jahr wieder rückläufig und lag zum Katamnesezeitpunkt auf dem leicht angestiegenen Niveau der Kontrollgruppe. Diese Untersuchung weist auf eine eingeschränkte Nachhaltigkeit von Supported Employment bei Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen in Bezug auf die Aufrechterhaltung des Arbeitsverhältnisses und die Einkommenssituation hin, wenn das Coaching nicht fortgesetzt wird.
The influence of reported ADHD and substance abuse on suicidal ideation in a non-clinical sample of young men
Tập 30 - Trang 131-137 - 2016
Julia Huemer, Anita Riegler, Sabine Völkl-Kernstock, Alexander Wascher, Otto M. Lesch, Henriette Walter, Katrin Skala
This study intended to determine whether former and current ADHD symptomatology is associated with suicidal ideation in a non-clinical sample of 18 year old males. We performed a cross sectional descriptive study of 3280 men during the examination for military service. The investigation included a screening for substance abuse, past (WURS) and current (ADHD symptom checklist) ADHD symptomatology and an interview about suicidal ideations. We found a correlation of suicidal ideations with a history of ADHD symptomatology. ADHD symptoms were strongly consistent over time. These results indicate that a history of (diagnosed or undiagnosed) ADHD could be a predictor for suicidal ideations. Surveying a history of ADHD in primary care might help identify subjects at risk for suicidal tendencies.
Versorgung psychisch kranker Jugendlicher im Prozess der Transition vom Jugend- ins Erwachsenenalter
Tập 37 - Trang 26-32 - 2022
Thomas Trabi, Katharina Purtscher-Penz, Paul Plener
Transition beschreibt den Übergang einer kinderpsychiatrischen in eine erwachsenenpsychiatrische Versorgung. Dieser Übergang ist kein rein ärztlicher, sondern vollzieht sich auf vielen Ebenen. Transition im engeren Sinn beschreibt den gezielten und geplanten Prozess, diesen Übergang ideal zu gestalten. Aufgrund des juristisch festgelegten Alters von 18 Jahren und verschiedenen Finanzierungssystemen kommt es oft zu einem Bruch der Versorgung von psychisch kranken Jugendlichen. Dazu sind nur wenige Studien verfügbar, diese zeigen aber, dass nur etwa ein Viertel der Patienten mit diesem Übergang zufrieden ist. Auch von Mitarbeitern des Gesundheitssystems wird diese Phase in über 90 % als defizitär erlebt. Für eine geordnete Transition gibt es in Österreich bislang noch keine allgemeinen Konzepte, individuelle Lösungen sind regional vorhanden. Wünschenswert wäre ein Einbeziehen aller beteiligten Berufsgruppen, aufgrund der regional sehr heterogenen Versorgung sind regional adaptierte Konzepte nötig. Als Ziel wird beschrieben, dass der Prozess ein Treffen der Beteiligten beinhaltet, eine gute Kommunikation sowie Flexibilität hinsichtlich des Transitionsalters. Hinsichtlich des Bedarfs an spezialisierten Transitionseinrichtungen fehlt derzeit eine solide Datengrundlage, welche zu erheben wäre. Ebenso wären rechtliche Rahmenbedingungen zu spezifizieren und danach ambulante, tagesklinische und stationäre Settings unter kinderpsychiatrischer und erwachsenenpsychiatrischer Co-Leitung zu schaffen, um den Prozess der Transition ideal zu unterstützen.
Lehrer und das Aufmerksamkeitsdefizit und/oder Hyperaktivitätssyndrom: Eine Pilotstudie zur Situation der Lehrer in Tirol
Tập 27 - Trang 74-78 - 2013
Barbara Plattner, Anna Zeinab Aglan, Barbara Juen, Andreas Conca
Angesichts der hohen Prävalenz von etwa 5 % von mit Aufmerksamkeitsdefizit und/oder Hyperaktivitätssyndrom betroffenen Kindern wurde der Wissensstand von Tiroler Pädagoginnen und Pädagogen an ausgewählten Bildungseinrichtungen untersucht. Im Rahmen der Diplomarbeit von A. Aglan wurden zwischen Mai und Oktober 2010 170 Fragebögen an ausgewählte Tiroler Schulen verteilt und von dort tätigen Pädagoginnen und Pädagogen freiwillig und anonym ausgefüllt und retourniert. Der Fragebogen bestand aus 43 Items und wurde mit gängigen statistischen Verfahren ausgewertet. Von den versendeten Fragebögen wurden 98 Fragebögen retourniert (58 %), 93 Fragebögen (55 %) wurden mit gängigen statistischen Methoden ausgewertet. Die befragten Lehrer waren in manchen Bereichen gut über das Aufmerksamkeitsdefizit und/oder Hyperaktivitätssyndrom informiert. Wissenslücken wiesen sie in Bezug auf die der Erkrankung zu Grunde liegenden Ursachen und verfügbare Therapieoptionen auf. Sie zeigten hohe Bereitschaft zum Lernen durch Fortbildung und zur aktiven Mitarbeit, um die Situation aller Beteiligten zu verbessern. Der Kenntnisstand der Befragten weist Lücken in den Schwerpunkten „Ursachen von Aufmerksamkeitsdefizit und/oder Hyperaktivitätssyndrom“ und „Therapieoptionen“ auf. Ein Großteil der Lehrer wünscht sich fachspezifische Fortbildungsmaßnahmen und ist bereit, die Unterrichtsstruktur an die Bedürfnisse von Kindern, Schülern und Studenten mit Aufmerksamkeitsdefizit und/oder Hyperaktivitätssyndrom anzupassen.
Einfluss von natürlichen Lithiumsalzvorkommen auf die Suizidmortalität in Chile 2000–2009: Eine geographische Analyse
Tập 31 - Trang 70-76 - 2017
Daniel König, Josef Baumgartner, Victor Blüml, Andrés Heerlein, Carlos Téllez, Nicole Baus, Nestor D. Kapusta
Es gibt zunehmende Evidenz für einen protektiven Effekt natürlicher Lithiumsalzvorkommen im Trinkwasser auf die Suizidraten der betroffenen Bevölkerung. Ziel der Studie war es zu untersuchen, ob die lithiumreiche Atacama-Region in Chile im Vergleich zu anderen Regionen mit einer niedrigeren Suizidmortalität assoziiert ist. Suizidstatistiken wurden vom chilenischen Gesundheitsministerium erhoben. Sozioökonomische Variablen (Arbeitslosenrate, medianes Haushaltseinkommen, Grad der Urbanisierung, Anteil der indigenen Bevölkerung) aller chilenischen Regionen wurden vom nationalen Statistikinstitut angefordert. Wir berechneten die jährliche Suizidraten pro 100.000 jeder Region in den Jahren 2000–2009. Die lithiumreiche Region der Atacama-Region zeigt eine signifikant geringere Suizidrate (9,99 pro 100.000) als andere chilenische Landesteile (12,50 pro 100.000) (t = 4,75; df = 18, p < 0,001). Chilenische Regionen, die reich an natürlich vorkommenden Lithiumsalzen sind, zeigen niedrigere Suizidmortalitätsraten im Vergleich zu anderen Regionen. Obwohl auf Grund des Studiendesigns keine Kausalität nachgewiesen werden kann, bestärken diese Resultate frühere Studien und unterstreichen die Notwendigkeit weiterer Forschung über die Effekte natürlich vorkommenden, gering dosierten Lithiums auf die psychische Gesundheit.
Psychosoziale berufliche Rehabilitation in einer Arbeitswelt 4.0 – Zwischen Anforderungen und Bedürfnissen
Tập 34 - Trang 5-14 - 2019
Martin Böhm, Barbara Stiglbauer
Ziel der hier vorliegenden Studie war es unter Einbezug unterschiedlicher Perspektiven von Teilnehmern (TN), Mitarbeitern (MA) und Führungskräften (FK) eines Anbieters der beruflichen Rehabilitation für Menschen mit psychischen Gesundheitsproblemen in Österreich zukünftige Anforderungen des Arbeitsmarktes und die daran gebundenen Bedürfnisse von Beschäftigten zu untersuchen. Das Angebot der psychosozialen beruflichen Rehabilitation des Sozialunternehmens umfasst zwei Haupttypen von Unterstützungsleistungen: Beratungs- und Begleitungsleistungen und Trainings- und Beschäftigungsleistungen. Die Studie wurde mittels quantitativen und qualitativen Methoden durchgeführt. Insgesamt wurden N = 188 MA und N = 620 TN der Beratungs- und Begleitungs- bzw. Trainings- und Beschäftigungsleistungen des Rehabilitations-Anbieters mittels eines Online-Fragebogens zu den Bedürfnissen an einen Arbeitsplatz und den zukünftigen Anforderungen des Arbeitsmarktes befragt. Die Rücklaufquote betrug bei den TN 40,81 % (n = 253) und bei den MA 54,79 % (n = 103). Mittels eines qualitativen leitfadengestützten Interviews wurden sechs Führungskräfte befragt. Die Ergebnisse verdeutlichen die Bedeutung der Vermittlung von Kompetenzen in Bezug auf neue Technologien (Medien Kompetenz) sowie die Entwicklung und Optimierung von Stressresistenz (Widerstandsfähigkeit) und allgemein der sozialen Kompetenz. Die Vorbereitung auf diese Kompetenzen beurteilen die MA und TN der Beratungs- und Begleitungsleistungen besser als die MA und TN der Trainings- und Beschäftigungsleistungen, welche hingegen die Vorbereitung auf handwerkliche Fertigkeiten besser einstuften. Während die Vermittlung von sozialen Kompetenzen und Widerstandsfähigkeit relativ gut gelingt, sollte die Förderung von Medien Kompetenzen intensiviert werden. Viele Bedürfnisse der TN sind durch den zukünftigen Arbeitsmarkt nur mehr einigermaßen gut erfüllbar. Der Wegfall von Arbeitsplätzen im Produktionsbereich und die Zunahme an Komplexität und technischem Know-How führen zunehmend zu Vermittlungsschwierigkeiten in den 1. Arbeitsmarkt und bedingen einen 2. Arbeitsmarkt.