Oekom Publishers GmbH

Công bố khoa học tiêu biểu

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Rezensionen
Oekom Publishers GmbH - Tập 57 - Trang 205-212
Andreas Kagermeier, Brigitte Ahlke, Ulrich Hatzfeld, Barbara Knickrehm, Elisabeth Gerhardt, Ulrich Mückenberger, Gerd Turowski, Claus-Christian Wiegandt, Hansjörg Bucher, Jens Kurnol, Hermann Harbrecht
Medium-sized cities in decline in France: between urban shrinkage and city centre devitalisation
Oekom Publishers GmbH - Tập 79 Số 1 - Trang 3-20
Julie Chouraqui
Since the end of the 2000s, the question of the decline of French medium-sized towns has become central within the scientific and public debate. More specifically, two processes are underlined: the devitalisation of city centres on the one hand, and urban shrinkage on the other hand. The devitalisation of city centres has been studied in several institutional reports. It is characterised by high rates of vacant housing and high street shops vacancies, a fall in visits to the city centre, an impoverishment of residents and population losses. In geography, urban studies and planning, the dynamics of urban shrinkage have been discussed since the 1990s. They comprise a multidimensional urban crisis, triggered and characterised by job and population losses. This paper attempts to explore the relationships between these processes by underlining their similarities and differences with data analysis and multivariate clustering methods. By comparing medium-sized cities with small and large cities, the specificities of urban decline in medium-sized cities are explored. It appears that cities are not homogeneously affected by urban decline. More particularly, a large number of weakened medium-sized cities display a distinctive feature: markers of decline are concentrated in their urban core.
Wohnraumversorgung und Wohnqualität einkommensschwacher Haushalte. Herausforderungen, Handlungsmöglichkeiten und Grenzen für Wohnungspolitik und Stadtentwicklung am Beispiel des Sonnenbergs in Chemnitz
Oekom Publishers GmbH - Tập 72 - Trang 39-53 - 2014
Dörthe Brinker, Heidi Sinning
Soziale Disparitäten zwischen Arm und Reich sowie das Armutsrisiko, insbesondere Alleinerziehender, von Personen mit niedrigem Erwerbseinkommen sowie vermehrt auch Älterer, nehmen in Deutschland stetig zu. Dieser Missstand stellt nicht nur gesellschaftlich, sondern auch für die Städte und Gemeinden eine große Herausforderung dar. Dabei wird die Ausgangslage vielerorts zusätzlich durch eine angespannte Wohnungsmarktsituation verschärft. Diese ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass zu wenig Wohnraum für einkommensschwächere Haushalte zur Verfügung steht und dass bezahlbarer, bedarfsorientierter Wohnraum durch Segregation und Gentrifizierung verknappt wird. Mit Hilfe verschiedenster Strategien und Maßnahmen, etwa Mietpreisbindung oder veränderter Vergabepraxis städtischer Wohnbauflächen, wird bereits versucht, die Wohnraumversorgung und Wohnqualität einkommensschwacher Haushalte sicher zu stellen, Verdrängungstendenzen entgegen zu wirken und sozial durchmischte Quartiere zu erhalten. Der vorliegende Beitrag befasst sich in diesem Zusammenhang mit zwei ausgewählten Strategieansätzen, der Kooperation zwischen Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung sowie der integrierten Quartiersentwicklung. Am Beispiel des Quartiers Sonnenberg in Chemnitz werden entsprechende Handlungsmöglichkeiten und Grenzen der Wohnraumversorgung exemplarisch ausgelotet und in den wissenschaftlichen Kontext einer kooperativen und sozial ausgleichenden Stadtentwicklungspolitik eingeordnet.
Stadt der kurzen Wege und der weiten Reisen
Oekom Publishers GmbH - Tập 71 - Trang 15-31 - 2013
Christian Holz-Rau, Kathrin Sicks
Eine Vielzahl von Untersuchungen befasst sich mit räumlichen Unterschieden des Verkehrsverhaltens, insbesondere den zurückgelegten Distanzen. Nach diesen Untersuchungen legt die Bevölkerung kleinerer Gemeinden größere Distanzen zurück als die Bevölkerung von Großstädten. Dabei fokussieren die Untersuchungen allerdings auf den Alltagsverkehr. Fernreisen werden entweder nur am Rande betrachtet oder gänzlich ausgeschlossen. Doch Fernreisen tragen trotz ihrer geringen Anzahl aufgrund der Länge der einzelnen Reisen erheblich zum Gesamtverkehrsaufwand bei. In diesem Beitrag untersuchen wir die Distanzen im Alltags- und im Fernverkehr sowie deren Summe und differenzieren nach der Einwohnerzahl des Wohnortes und zahlreichen soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmalen. Wir verwenden Verfahren der beschreibenden Statistik, die Heckman-Schätzung und lineare Regressionsmodelle. Hierbei zeigt sich, dass die soziodemografischen und sozioökonomischen Merkmale die Distanzen im Alltags- und Fernverkehr jeweils in gleicher Richtung beeinflussen, während die räumlichen Effekte im Alltags- und Fernverkehr gegenläufig sind. Während die Alltagsdistanzen mit der Einwohnerzahl der Gemeinden abnehmen, sind die Distanzen im Fernverkehr umso größer, je höher die Einwohnerzahl ist. In der Gesamtdistanz aus Alltags- und Fernverkehr sind die Unterschiede zwischen den Gemeindegrößenklassen deutlich geringer als bei einer ausschließlichen Analyse des Alltagsverkehrs.
Stadtentwicklung in der VR China — geschlossene und offene Phasen der Urbanisierung
Oekom Publishers GmbH - Tập 57 - Trang 182-190 - 1999
Wolfgang Taubmann
Die traditionelle chinesische Stadt galt der Kommunistischen Partei Chinas nach 1949 als Abbild einer feudalen Gesellschaftsordnung; deshalb sollten die „Konsumentenstädte” in „Produzentenstädte” umgewandelt werden. Dieser Slogan war weniger das Ziel einer neuen Urbanisierungsstrategie; die Städte wurden, da das Primat des industriellen Aufbaus im Vordergrund stand, eher als kostengünstige Standorte industrieller Entwicklung gesehen. Obwohl die Lebensbedingungen in den Städten dürftig waren, löste die Industrialisierung zahlreiche Wanderungswellen vom Land in die Städte aus. Die chinesische Gesellschaft zerfiel in ein ländliches und ein städtisches Segment. Erst seit den Wirtschaftsreformen Ende der 70er Jahre beginnen sich diese Strukturen langsam aufzulösen.
Vom Zentrale-Orte-Konzept zur Ausweisung zentralörtlicher Funktionsräume und Kooperationen
Oekom Publishers GmbH - Tập 59 - Trang 237-240 - 2001
Rainer Winkel
Erfolgreiche beispiele interkommunaler Kooperationen
Oekom Publishers GmbH - Tập 65 Số 1
Michael Zarth
Policy and practice perspective
Komponenten des demographischen Wandels und die räumliche Perspektive
Oekom Publishers GmbH - Tập 64 - Trang 195-199 - 2006
Franz-Josef Kemper
Mentoring in der Raum- und Umweltplanung – eine Zwischenbilanz des Mentoring-Programms von ARL und FRU
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Ulrike Weiland, Andreas Klee, Jörg Knieling, Dietmar Scholich
For several years, the Academy for Spatial Research and Planning (ARL) and the Support Group for Spatial and Environmental Research (FRU) have jointly offered a mentoring-programme. The programme aims to increase the proportion of women in senior positions in the field of spatial and environmental planning through supporting young women pursuing careers in both research and practice. The mentoring programme thus serves as a means for the promotion of young talent and gender equality within the ARL. A one-year partnership between a mentee and an experienced mentor serves as the programme’s centrepiece. This article introduces the main targets and contents of the mentoring-programme and, in addition, discusses the results of a survey of mentees and mentors from the last five years. The survey examined motivations for participating in the programme, assessed expectations with regard to the partnership and asked participants to provide an overall evaluation of the programme. The article concludes by offering proposals for the future configuration of mentoring-programmes in research institutions. The authors form the managing committee of the FRU and jointly take the responsibility for the programme.
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