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International Journal of Legal Medicine

  1437-1596

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Cơ quản chủ quản:  SPRINGER , Springer Verlag

Lĩnh vực:
Pathology and Forensic Medicine

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Thông tin về tạp chí

 

Các bài báo tiêu biểu

Erbbiologie in forensischer Beziehung
Tập 54 - Trang A70-A72 - 1963
Über die Sicherung von Kell-Befunden
Tập 59 - Trang 19-21 - 1967
Wolfgang Schwerd, Irmgard Sander
Positive Befunde mit konglutinierenden Anti-Kell-Seren können unspezifisch sein. Durch Waschen der Erythrocyten sind keine spezifischen Reaktionen zu erreichen. Einwandfreie Ergebnisse sind dagegen durch Anwendung des Absorptionsverfahrens zu erzielen.
Belastbarkeit gurtgeschützter menschlicher Körper bei simulierten Frontalaufprallen
Tập 74 - Trang 31-42 - 1974
Dimitrios Kallieris, Georg Schmidt
Unter Verwendung verschiedener Gurtsysteme wurden Frontalaufpralle eines gurtgeschützten Beifahrers mit der Fallgewichtsbeschleunigungsanlage simuliert. Zur Verfügung standen 10 Leichen männlichen und weiblichen Geschlechtes im Altersbereich von 12 bis 78 Jahren. Bei Aufprallgeschwindigkeiten von 50 bzw. 79 km/Std mit einer Schlittenverzögerung, die zwischen 18,5 und 31 g lag, wurden Schultergurtkräfte von 340 bis 1000 kp, Beckengurtkräfte von 430 bis 750 kp gemessen. Die Obduktion ergab bei jungen Testobjekten keine bis leichte Verletzungen, bei Testobjekten im mittleren und Greisenalter nicht gefährliche bis gefährliche Verletzungen. Die überlebenschance für junge Testpersonen kann als gut, für Versuchsobjekte mittleren und Greisenalters als gut bis schlecht bezeichnet werden.
Determination of dihydrocodeine in hair of opiate addicts by GC/MS
Tập 105 - Trang 247-250 - 1993
H. Sachs, R. Denk, I. Raff
After the examination of more than 300 hair samples of suspected heroin abusers, a large number of which proved positive, we can say that high concentrations of dihydrocodeine can be determined either in addition to, or in the place of, morphine and also frequently in combination with codeine. The opiates were extracted after dissolving the hair samples in NaOH and hydrolysis with HCI. The quantitative determination of dihydrocodeine was achieved by derivatisation with HFBA using GC/MS at m/u = 497. Dihydrocodeine is used in antitussive drugs. After the examination of individual hair samples, it was obvious that some heroin consumers had switched to dihydrocodeine. This may lead to the conclusion that dihydrocodeine itself is used either as an intoxicating drug or to reduce withdrawal symptoms. The increasing number of positive samples should be noted by the legal authorities.
Fragen der Verfehlungen heranwachsender Wehrpflichtiger
Tập 59 - Trang 148-148 - 1967
W. Neugebauer
Plötzlicher Tod nach Ruptur eines Basisaneurysmas bei Aortenstenose
Tập 33 - Trang 115-118 - 1940
A. Förster
Zur Pathogenese und forensischen Bewertung von Hirnblutungen nach cerebraler Luftembolie
Tập 61 - Trang 62-80 - 1967
W. Janssen
Die histologische Untersuchung von drei Fällen mit cerebraler Luftembolie nach Verkehrsunfällen und Abtreibung ergab Kugel- und Ringblutungen in der grauen oder weißen Hirnsubstanz, die zentralgelegene Capillaren, z.T. mit Fibrinthromben, aufwiesen. Zur experimentellen Erzeugung cerebraler Luftembolien wurden 10 Kaninchen unter variierten Versuchsbedingungen Luftoder Luft-Sahnegemische in den linken Herzventrikel injiziert. Bei 7 von 9 histologisch untersuchten Tieren fanden sich, auch nach einer überlebenszeit von nur 2–3 min, multiple feinfleckige Hirnblutungen. In einem Fall mit einer überlebenszeit von 22 Std wurden typische Kugel- und Ringblutungen mit intravasalen Fibrinthromben — wie beim Menschen — beobachtet. — Zur Erklärung der Hirnblutungen gewinnen die histologisch nachweisbaren intravasalen Fibrinausfällungen eine besondere Bedeutung. Sie sind nach unserer Auffassung der morphologisch erkennbare Ausdruck einer Störung der Mikrozirkulation in der terminalen Strombahn mit Veränderung des örtlichen Blutgerinnungs-Potentials und Ausbildung einer Verbrauchscoagulopathie im Sinne vonLasch mit nachfolgender hämorrhagischer Diathese. Eine Mitwirkung der Gewebsthrombokinase aus den geschädigten perivasculären Hirnabschnitten ist auf Grund der zirkulatorischen Gegebenheiten abzulehnen. — Der Sektionsbefund einer Hirnpurpura kann in der forensischen Praxis nach Ausschluß anderer Krankheitsbilder mit ähnlichem Gehirnbefund als wichtiger Hinweis für eine vorangegangene cerebrale Luftembolie gewertet werden.
Berichtigung
- 1943