Reduzierte Oxoniobate mit Metallclustern
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Übergänge in den supraleitenden Zustand unterhalb 8 und 6 K ist in Phasen der Zusammensetzung Ba2‐xLaxNb5O9(0.2 ⩽ × ⩽ 0.5) [16] gefunden worden. Der Übergang bei 8 K ist möglicherweise auf NbOx(0.0 < X < 0.125) zurückzuführen [17].
J.Long J.Kühler G.Svensson R. K.Kremer A.Simon unveröffentlicht.
Berglund S., 1981, Chem. Scr., 18, 73
Marinder B. O., 1977, Chem. Scripta, 11, 97
Zubkov V. G., 1990, Sverkhprovodimost: Fiz. Khim. Tekh., 3, 2121
Zubkov V. G., 1990, Dokl. Akad. Nauk. SSSR, 312, 615
G.Svensson unveröffentlicht.
R.Tischtau Dissertation Universität Stuttgart 1991.
Marinder B. O., 1962, Ark. Kem., 19, 435
Es ist schwierig den Fluorgehalt in NaNb3O6‐xFxzu bestimmen jedoch ist der maximale Wertx= 1.0. Daten für das reine Oxid NaNb3O6(x= 0) sind: Raumgruppe Immm (Nr. 71) Z= 4 a= 647.1(1) b= 1026.9(2) c= 708.7(1) pm (Guinier‐Daten). Diffraktometer CAD4; MoKa; 330 Reflexe 207 mitF0⩾ 2.0σ(F0) R= 0.025 Rw= 0.019 ρber.= 6.07 g cm−3. Lageparameter: Na 4emitx= 0.2682(1) Nb(1) 4fmitx= 0.2990(1) Nb(2) 8lmity= 0.7781(1) z= 0.7298(1) O(1) 4g mity= 0.1665(1) O(2) 4hmity= 0.6750(2) O(3) 16omitx= 0.7731(2) y= 0.3654(2) z= 0.1949(1). Weitere Einzelheiten zur Kristallstrukturuntersuchung können beim Fachinformationszentrum Karlsruhe Gesellschaft für wissenschaftlich‐technische Information mbH W‐7514 Eggenstein‐Leopoldshafen 2 unter Angabe der Hinterlegungsnummer CSD‐51994 der Autoren und des Zeitschriftenzitats angefordert werden.
P.Alemany V. G.Zubkov S.Alvarez V. P.Zhubkov V. A.Perelyayev I.Kontsevaya A.Tyutyunnik unveröffentlicht.
Jeder Punkt der Netze gehört zu sechs Dreiecken. Notation nach Schläfli [58] vgl. auch [59].
Pearson W. B., 1972, The Crystal Chemistry and Physics of Metals and Alloys, 3
Hyde B. G., 1989, Inorganic Crystal Structures, 19
Mit A = Na wurde in vielen Experimenten nur die letztere Verbindung gefunden was neben der diffizilen Elektronenbalance die Bedeutung kritischer Gröβenverhältnisse unterstreicht.
J.Köhler R.Tischtau A.Simon J. Chem. Soc. Dalton Trans.1991 829.
J.Köhler R. K.Kremer A.Simon unveröffentlicht.
K4Al2Nb11O21F: RaumgruppeI4/mmm (Nr. 139) Z= 2 a= 878.57(6) c= 1263.7(1) pm (Guinier‐Daten). CAD4‐Diffraktometer; MoKa; 315 mitF0⩾ 2.0σ(F0) R= 0.097 Rw= 0.074 ρber.= 5.35 g cm−3Lageparameter: Nb(1) 2a Nb(2) 16mmitx= 0.1620(2) undz= 0.1643(2) Nb(3) 4emitz= 0.3186 Al 4d K 8jmitx= 0.313(1) O(1) 8hmitx= 0.830(3) O(2) 16nmitx= 0.335(3) z= 0.175(2) O(3) 16mmitx= 0.832(2) undz= 0.328(1) F 2b. Weitere Einzelheiten zur Kristallstrukturuntersuchung können beim Fachinformationszentrum Karlsruhe Gesellschaft für wissenschaftlich‐technische Information mbH W‐7514 Eggenstein‐Leopoldshafen 2 unter Angabe der Hinterlegungsnummer CSD‐53992 der Autoren und des Zeitschriftenzitats angefordert werden.
Der Ersatz der Atome vom Typ Oa−adurch F‐Atome führt zur Verbindung K4Al2Nb11O21−xFx(0 ⩽x⩽ 1.0). Es ist nicht möglich einen derartigen Ersatz durch Strukturanalyse zu bestimmen er tritt allerdings klar im magnetischen Verhalten und insbesondere in den Längen derc‐Achsen zu Tage siehe Tabelle 2.
Auf der linken Seite der Linie koexistieren Ba2Nb5O9 NbO und Nb.
Magneli A., 1986, Chem. Scr., 26, 535
Ein ähnlicher Phasoid existiert im System Sr‐Nb‐O.
Vernier‐Phasen [88] oder andere “feste Lösungen” mil Fluoritstruktur wie das System CeO2‐Y2O3oder die Blockstrukturen die man bei leicht reduzierten Oxoniobaten findet dienen als gute Beispiele [89–91]. Auf der anderen Seite können geordnete Strukturen ausgedehnte strukturelle Defekte enthalten die dann bei Wahl der entsprechenden Synthesebedingungen die eingigen charakteristischen Baueinheiten einer neuen Verbindung sind wie YBa2Cu4O8 welches vor seiner eigentlichen Darstellung als Defekt in YBa2Cu3O7‐δerkannt worden war [92].
G.Svensson J.Köhler A.Simon Z. Anorg. Allg. Chem. im Druck.
Zubkov V. G., 1990, Dokl. Akad. Nauk SSSR, 313, 367
V. G.Zubkov V. A.Perelyayev G. P.Sveikin Dokl. Akad. Nauk SSSR im Druck.
HREM‐Untersuchungen belegen das Vorliegen einer stark ungeordneten Verbindung Ba3Nb16O23 die [2 × 2 × ∞] und {1 × 3 × ∞} Blöcke enthält.
Kubisches AxNbO3(A = Sr Ba und Eu) ist auf der A‐Lage unterbesetzt mit 0.7 <x< 0.95 für Sr [31 34] undx⩽ 0.95 für Ba und 0.7 <x< 0.9. für Eu [127 128]. KNbO3kristallisiert in einer verzerrten Perowskit‐struktur [129].
Pauling L., 1960, The Nature of the Chemical Bond, 5
1962, Die Natur der chemischen Bindung, 7
In einigen Experimenten mit NaF als Flußmittel hatten sich rote transparente Kristalle gebildet [33]. Die Strukturverfeinerung ergab die gleichen Strukturparameter wie für die goldenen Kristalle außer dem leicht verschiedenenx≈ 0.8 und noch wichtiger einer ringförmigen Verteilung der Streudichte für Na um das Zentrum der zu großen kuboktaedrischen Lücke. Durch eine solche (statische) “Off‐Center”‐Position nimmt die Na‐O‐Bindungsordnungssumme von Na+natürlich leicht zu. Der Befund erinnert an Na4Si4 das zuerst als schwarze Verbindung mit metallischem Glanz beschrieben wurde bevor es in Form roter transparenter Kristalle dargestellt werden konnte [108].
Andersen O. K., 1983, Basic Properties of Binary Oxides, 21
Parameter für die EH‐Rechnungen: Atomorbital‐Energien Hij[eV] (Koeffizienten ζ1): O: 2s – 32.3 (2.275) 2p – 14.8 (2.275) Bs: 6s – 6.62 (1.214) 6p – 3.92 (1.214) Si: 3s – 17.3 (1.383) 3p – 92 (1.383) Al: 3s – 12.3 (1.167) 3p – 6.50 (1.167) Mg: 3s – 9.0 (1.100) 3p – 4.50 (1.100) Nb: 5s – 10.1 (1.89) 5p – 6.86 (1.85) 4d – 12.10 (4.08) Doppel‐ζ‐Funktionen wurden für Nb benutzt: C10.6401 ζ21.64 und C20.5516.
G.Miller Iowa State University persönliche Mitteilung.
1986, Angew. Chem. Int. Ed. Engl., 22, 845
Bazuev G. V., 1985, Russ. J. Inorg. Chem. (Engl. Transl.), 30, 1497
G.Miller Iowa State University persönliche Mitteilung.