Pathologie an der Mauer

David H (2004) „... es soll das Haus die Charité heißen ...“ Kontinuitäten, Brüche und Abbrüche sowie Neuanfänge in der 300jährigen Geschichte der Medizinischen Fakultät (Charité) der Berliner Universität, 2 Bde. Akademos-Wissenschaftsverlag, Hamburg

David H (2006) Lebensrouten. Jacobs, Lage (Ärztebiographien Bd 7, hrsg von U Raven, H Klaes, H Kneip)

Geiler G (2001) Das Jahr 1989. Eine Wende auch für die Pathologie an der Universität Leipzig? Pathologe 22: 235–240

Hamperl H (1976) Robert Rössle in seinem letzten Lebensjahrzehnt (1946–1956) dargestellt an Hand von Auszügen aus seinen Briefen an H. und R. Hamperl. Springer, Berlin Heidelberg New York

Hecht A (2002) Die Wissenschaftselite Ostdeutschlands. Feindliche Übernahme oder Integration? Faber & Faber, Leipzig

Kasack H (1947) Die Stadt hinter dem Strom. Suhrkamp, Berlin

Klee E (1997) Auschwitz, die NS-Medizin und ihre Opfer, 2. Aufl. S. Fischer, Frankfurt/Main

Lubarsch O (1931) Ein bewegtes Gelehrtenleben. Erinnerungen und Erlebnisse. Kämpfe und Gedanken. Julius Springer, Berlin

Matt P v (2006) Die Intrige. Theorie und Praxis der Hinterlist. Hanser, München

Nizze H (2005) „...es soll das Haus die Charité heißen...“ Der ehemalige Berliner Pathologe Heinz David über die 300-jährige Geschichte einer Institution. Pathologe 26: 479–480

Rößle R (1934) Otto Lubarsch. Verh Dtsch Pathol Ges 27: 341–349

Stein R (1992) Die Charité 1945–1992. Ein Mythos von innen. Argon, Berlin