Neuere Methoden zur Bestimmung der Honigfarben
Tài liệu tham khảo
F. Weigert: Optische Methoden der Chemie. Leipzig 1927, S. 267; Akadem. Verl.-Gesellsch.
H. A. Schuette u. Ph. A. Bott: Carotin a pigment of honey. Journ. Americ. Chem. Soc. 1928,50, 1998–2000.
E. F. Phillips: Sources of honeycolors. Gleanings in Bee Culture. 1929,57, 362.
Prof. Dr. Phillips konnte uns leider weder den Namen, noch den Wohnort des betreffenden Chemikers angeben. Seine Arbeiten wurden nicht veröffentlicht.
L. Armbruster: Imkerische Honigprüfung. 1926, Heft 1–2. Verl. Karl. Wachholtz, Neumünster.
J. Stitz: Kisérletüqyi Közlemények 1927,30, 526a.
Report on the Markketing of Honey and Beeswax in England and Wales. — Ministry of Agriculture and Fisheries. London 1931. 30–31.
Dies geschieht auch bei der Betrachtung im auffallenden Lichte, wo das in unsere Augen kommende Licht aus mehr oder weniger tief liegenden Schichten reflektiert oder zerstreut wird.
W. Kutzner: Zur Physik der Honigfarben. Archiv für Bienenkunde. 1928,9, 185.
Wir sind Herrn Prof. Dr. B. Fenyvessy für die Überlassung des Instrumentes seines Instututes zum besten Danke verpflichtet.
Für das freundliche Leihen des Pulfrich'schen Stufenphotometers sagen wir dem Herrn Privatdozent Dr. L. Jendrassik, Laboratoriumsvorstand der Klinik für innere Krankheiten der Kgl. Ungarischen Elisabeth-Universität in Pécs (Direktor Prof. Dr. J. Ángyán) innigsten Dank.
L. Heilmeyer: Farbmessungen an gefärbten Körperflüssigkeiten mit dem Pulfrich'schen Stufenphotometer. Abderhalden's Biol. Arbeitsmeth. Abt. II, Teil 2/II, 1929, S. 2337.