Kovariante Tensorformen des Ohmschen und des Jouleschen Gesetzes
Tóm tắt
Der Wechselstromwiderstand läßt sich als komplexe Größe mit Hilfe der Quaternionenrechnung geometrisch deuten oder auch als ebener Tensor zweiter Stufe auffassen. Bei affinen, durch gleichmäßige Dehnung der Achsen ergänzten orthogonalen Transformationen des Koordinatensystems der Strom- und Spannungsvektoren erhält man das Ohmsche und Joulesche Gesetz in kovarianter Tensorform. Das letztere erfordert die Einführung eines ebenen Tensors vierter Stufe als Leistungstensor.