Iatrogene Trachealverletzung als Folge mehrfacher Intubationsversuche (Fallbericht)
Tóm tắt
Intubationsschwierigkeiten im Rahmen der präklinischen Notfallmedizin treten in aller Regel unvermittelt auf und können sich rasch zu einer akuten vitalen Bedrohung des Patienten entwickeln, die eine zerebrale Schädigung oder den Tod des Patienten zur Folge hat. Von einer schwierigen Intubation spricht man, wenn die direkte Laryngoskopie, die Plazierung oder das Einführen des Endotrachealtubus durch die Stimmritze problematisch oder unmöglich ist [8]. Der Algorithmus der endotrachealen Intubation sowie Alternativen zur Sicherung der Atemwege müssen allen im Rettungsdienst tätigen Personen vertraut sein (Abb. 1). Hierzu zählen die Oxygenierung des Patienten über eine Gesichtsmaske, die Anwendung der Larynxmaske [4, 7] und des Kombitubus
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[12]. Zu den invasiven Zugangsmöglichkeiten zur Sicherung der Atemwege zählen die Koniotomie und Tracheotomie [11].