Die Empfindlichkeit des Menschen gegen Stöße
Tóm tắt
Die vorliegende Arbeit bildet einen weiteren Beitrag zur Lösung des Problems der Wirkung von Erschütterungen und Stößen auf Menschen. Die Wirkung von meßbaren, der Praxis nachgebildeten Stoßschwingungen auf den menschlichen Körper wurde untersucht und das Ergebnis in Diagrammen dargestellt. Die Empfindung des Menschen hängt bei der Mehrzahl der in der Praxis bei Fallhämmerschlägen, Rammstößen usw. auftretenden Stöße von der Steilheit der Wellenfront ab. Bereits bei nur wenig gedämpften Abklingvorgängen (Dämpfungsdekrementd ≈ 0,1) ist, auch bei langsam erfolgenden Stößen, bei steiler Stirnfront der Abklingvorgang nicht spürbar und ohne nachweisbaren Einfluß auf die Empfindung. Die Richtigkeit und Brauchbarkeit der im Laboratorium gefundenen Zusammenhänge wurden durch einige Messungen bei Rammarbeiten bestätigt.
Tài liệu tham khảo
H. Reiher u.F. J. Meister, Die Empfindlichkeit des Menschen gegen Erschütterungen. Forschung Bd. 2 (1931) S. 381.
H. Reiher u.F. J. Meister, Forschung Bd. 2 (1931) S. 382, dort Abb. 1 bis 4.
W. Hort, G. Mensch u.H. Waas, Die Bautechnik Bd. 10 (1932) Heft 10 S. 109.