Der Wärmeübergang von einer waagerechten Platte an siedendes Wasser

M. Jakob, W. Linke

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Tài liệu tham khảo

M. Jakob u.W. Fritz, Forschung Bd. 2 (1931) S. 435.

Für die Gewährung von Mittelt für die Untersuchung sind wir der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft zu großem Dank verpflichtet, für Mitarbeit und Ratschläge Herrn Dipl.-Ing.W. Fritz.

Vgl.M. Jakob, VDI-Zeitschr. Bd. 76 (1932) S. 1161, worin einige Ergebnisse vorläufig veröffentlicht sind.

Da wir durchweg im technischen Maßsystem rechnen, mußten wir im Zähler von Gl. 12 den Faktorg hinzufügen.

E. Schmidt u.W. Beckmann, Techn. Mech. u. Thermodyn. Bd. 1 (1930) S. 341 u. 391.

Vgl.R. Hermann, Physik. Z. Bd. 33 (1932) S. 425.

W. J. King, Mech. Engng. Bd. 54 (1932) S. 347.

W. Nußelt, VDI-Zeitschr. Bd. 73 (1929) S. 1475.

W. Nußelt, Ges.-Ing. Bd. 38 (1915) S. 477 u. 490.

W. Jürges, Beih. Gesundh.-Ing. (Reihe 1) Nr. 19, München u. Berlin 1924;W. Nußelt u.W. Jürges, VDI-Zeitschr. Bd. 72 (1928) S. 597.

H. Kraußold, Forschung Bd. 4 (1933) Nr. 1, S. 39.

WieM. Jakob — VDI-Zeitschr. Bd. 76 (1932) S. 1161 — erwähnt, haben die Dampfblasen verschiedene Größe. Ihre Anzahln bleibt aber dem GewichtsstromD proportional, wenn der prozentuale Anteil der verschiedenen Größen von der Belastung unabhängig ist, und dies scheint nach Abb. 7 annähernd der Fall gewesen zu sein; da nämlich nach kinematographischen Aufnahmen alle Blasen etwa gleich schnell aufsteigen und eine Säule immer aus Blasen gleicher Größ besteht, bedeutet proportionale Zunahme vonn mitH, daß die mittlere Blasengröße mitH weder zu- noch abnimmt. Dabei ist freilich angenommen, daß diese Proportionalität beiH > 50 000 noch besteht.