Journal für Ornithologie

Công bố khoa học tiêu biểu

Sắp xếp:  
Eine Reise nach Griechenland und ihre ornithologischen Ergebnisse
Journal für Ornithologie - Tập 53 - Trang 618-669 - 1905
Parrot
Bitte an die geehrten Leser dieser Zeitschrift
Journal für Ornithologie - Tập 1 - Trang 159-160 - 1853
Frdrlaggy Stein
Ueber eine rückgebildete Honigfresser-Zunge
Journal für Ornithologie - Tập 81 - Trang 355-359 - 1933
Hans Scharnke
Ueber das Verhalten zweierPyromelana-Arten bei karotinoidreicher und karotinoidarmer Kost
Journal für Ornithologie - Tập 87 - Trang 24-27 - 1939
A. Adlersparre
Tafelfonds
Journal für Ornithologie - Tập 84 - Trang 692-692 - 1936
H. Steinmetz
Bruchstücke aus Briefen von Helgoland
Journal für Ornithologie - - 1856
Heinrich Gätke
XX. Jahresbericht (1920) der Vogelwarte Rossitten der Deutschen Ornithologischen Gesellschaft
Journal für Ornithologie - Tập 70 - Trang 61-69 - 1922
J. Thienemann
Zur Sumpf- und Wasservogelfauna der Türkei
Journal für Ornithologie - Tập 105 - Trang 307-325 - 1964
H. Kumerloeve
Ueber Alcedinen und Meropiden Nordost-Afrika's
Journal für Ornithologie - Tập 12 - Trang 329-336 - 1864
Th. v. Heuglin
Zur Interpretation von Verteilungsmustern (Rasterkarten) bei Sommervögeln
Journal für Ornithologie - Tập 124 - Trang 47-63 - 1983
Einhard Bezzel
Bei der Interpretation von Verteilungsmustern in Rasterkartierungen ist auf die Maschenweite des Rastergitters zu achten, da hierdurch die Ergebnisse stark beeinflußt werden. Bei großer Maschenweite erreichen die verbreitetsten Arten Rasterfrequenzen nahe 100. Ist dies der Fall, sind Vergleiche und Analysen der Verbreitungsmuster nur sehr bedingt möglich. Die Rasterfrequenzen der häufigsten Arten nehmen mit der Verkleinerung der relativen Maschenweite M linear ab (M=Zahl der Raster · Größe der Raster in ha−1). Gleichzeitig verändern sich die Verteilungskurven der Rasterfrequenzen über die Arten (Abb. 1 und 2) und der Identitätsgrad der Verteilungsmuster (Abb. 3). Nicht alle sich in einem Dendrogramm auf der Grundlage von Identitätsgraden ergebenden Cluster sind mit den ökologischen Gegebenheiten im Untersuchungsgebiet erklärbar. Auch die Clusterbildung wird von der Maschenweite sehr stark beeinflußt. Die Konstanz der Dispersionsmuster in unterschiedlichen Brutperioden war in einem Kartierungsbeispiel mit feinmaschigem Rastergitter positiv mit der Rasterfrequenz korreliert. Abweichungen von der Regressionsgeraden (Tab.) können z. T. mit den besonderen ökologischen Ansprüchen der Arten erklärt werden. Besonders hohe Konstanz des Dispersionsmusters zeigte z. B. der Haussperling, während andererseits der Wachtelkönig einen sehr niedrigen Identitätsgrad erreichte. In feinmaschigem Rastergitter lassen sich die auf der Errechnung des Identitätsgrades basierenden Informationen durch Berücksichtigung sog. Nachbarquadrate erweitern, da manche Arten mit geringen Identitätsgraden wenigstens innerhalb der Grenzen benachbarter Rastereinheiten gleiches bzw. ähnliches Verbreitungsmuster zeigen. Die Analyse der Konstanz von Dispersionsmustern ist auch für die Abgrenzung von Naturschutzgebieten von Bedeutung.
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