Wie erhält man eine dispersoide Lösung eines beliebigen Körpers?

Kolloidchemische Beihefte - Tập 4 - Trang 175-194 - 1913
P. P. von Weimarn1
1St. Petersburg

Tài liệu tham khảo

Zitiert nach R. Zsigmondy, Zur Erkenntnis der Kolloide (Jena 1905), 40–41. Vergl. auch Wilh. Ostwald's Klassiker Nr. 179; Th. Graham, Abhandlungen über Dialyse (herausgegeben von E. Jordis, Leipzig 1911), 70. Ich sage “offiziell”, denn es gibt noch viele nichtoffizielle Begründer, z. B. M. L. Frankenheim. Mein Sperrdruck. P. P. v. W. Wilh. Ostwald's Klassiker Nr. 179, l. c. Th. Graham, Abhandlungen über Dialyse (herausgegeben von E. Jordis, Leipzig 1911). 57. Wilh. Ostwald's Klassiker Nr. 179 l. c. Th. Graham, Abhandlungen über Dialyse (herausgegeben von E. Jordis, Leipzig 1911), 160–161. P. P. von Weimarn, Koll.-Zeitschr.2, 76–83, 199–208, 218–219, 230–237; Suppl. II, LXX–LXI; 275–284, 301–307, 326–335 (1907–1908);3, 89–91, 166–168, 282–304;4, 27–38, 59–62, 123–139, 198–202, 252–256, 315–317 (1908–1909);5, 62–68, 117–121, 150–159, 212–221;6, 32–38, 250–251, 181–192; 209–213, 307–311 (1909–1910);7, 35–37, 92–96, 155–157, 205–208, 256–265;8, 24–34, 133–138; 141–144 (1910–1911),9, 25–29;10, 131–132, 197–198 (1911–1912). Kolloidchem. Beihefte1, 331–375, 396–423 (1909–1910);2, 399–409, (1910–1911). Zeitschrift f. physikalische Chemie76, 212–230 (1911). Grundzüge der Dispersoidchemie (Dresden 1911, Verlag von Th. Steinkopff), 80, I–VII, 1–127. Koll. Zeitschr.4, 31–32 (1909). P. P. von Weimarn, Koll.-Zeitschr.2, 199–208, 230–237 (1908); Kolloidchem. Beihefte1, 416–419 (1910); Grundzüge der Dispersoidchemie (Dresden 1911, Verlag von Theodor Steinkopff) 38–39. Die Theorie der Lösungen, begründet auf den oben angeführten Anschauungen, wird von mir ausführlich in einer anderen Abhandlung behandelt werden, die in der Hauptsache der experimentellen Untersuchung der Erscheinungen der Uebersättigung gewidmet sein wird, mit deren Erforschung ich mich seit 1902 beschäftige. P. P. von Weimarn, Koll.-Zeitschr.2, 199–208 f.; Grundzüge 38 f. Um die Ausführungen nicht zu komplizieren, wird hier von der Löslichkeit eines festen Körpers, die als ein Resultat seiner geringen Dampfspannung erscheint, Abstand genommen. Ein deratiges Außerachtlassen ist für Körper, die praktisch nicht flüchtig sind, durchaus möglich, und bringt wesentliche Fehler in die angeführten Ueberlegungen und Folgerungen nicht hinein. Siehe die vorzügliche Arbeit dieses Gelehrten in der Kolloid-Zeitschrift9, 189–198 (1911); vergleiche gleichfalls meine Anschauungen über die Verringerung der Dauerhaftigkeit der Verbindung des Kristallwassers mit dem Dispersitätsgrade und über den Uebergang zu Kapillarverbindungen. (Koll.-Zeitschr., Kolloidchem. Beihefte, im ersten Teil “Zur Lehre von dem Zustande der Materie” und andere Abhandlunge.) W. Nernst, Theoretische Chemie (Stuttgart 1909, 6. Auflage), 469. Hieraus ist es auch verständlich, warum die Eigenschaften der Lösungen verschiedener Körper bei großen Verdünnungen sich dem einfachen Gesetz der klassischen Theorie der Lösungen unterzuordnen beiginnen. Die Betrachtung im allgemeinen anzustellen ist infolge des Fehlens einer ausgearbeiteten Nomenklatur für die Erscheinungen der Solvatation schwierig. In Wirklichkeit kann man solche Lösungen in einigen Fällen nur dann erhalten, wenn es gelingt, die Lösung stark zu überkühlen, oder wenn das Lösungsmittel einen niedrigen Gefrierpunkt hat. Hierbei unterscheiden sich die realen Kurven von den theoretischen dadurch, daß sie die Temperaturachsen nicht kreuzen. Die Kurve von Fig. 1 ist nur das sehr vereinfachte Schema. Die übrigen Beispiele siehe meine Abhandlung in der Koll.-Zeitschr.9, 25–29 (1911). Bei gewissen hohen Temperaturen, für gewisse Körper aber auch bei mittleren Temperaturen, fehit der fest verbundene Teil und erscheint erst bei niedriger Temperatur. Mit Erhöhung der Temperatur der Lösungen vergrößert sich dieser Adsorptionsteil und das Solvat geht in ein Solvatoid über und endlich in ein Adsorptions-Solvat; die Insensität der Adsorptionsbindung in letzterem fällt dann mit der weiteren Erhöhung der Temperatur (siehe oben). Die Intensität einiger Paktorenkann sich bei der Verdünnung vergrößern, z.B. die elektrolytische Dispersion. Siehe z. B. P. P. von Weimarn, Grundzüge der Dispersoidchemie 36 f., wo eine analoge Untersuchung angestellt wird, jedoch für den Prozeß der Aggregation. Siehe z. B., «Grundzüge»; besonders viele solcher Beispiele wird man finden können in «Dispersoidchemische Mitteilungen aus dem Labor. der physik. Chemie des Berginstituts der Kaiserin Katharina II., St. Petersburg», die in den «Kolloidchem. Beiheften» erscheinen werden. Eine bedeutende Erhöhung der physikalischen Löslichkeit d. h. einer solchen, bei der sich der Bestand der dispersen Phase nicht ärdert und die als der die Lösung sättigende Körper bestehen bleibt, ruft, indem die Schnelligkeit der Umkristallisation bedeutend vergrößert wird, eine schnelle Verringerung des Dispersionsgrades und eine Koagulation der dispersen Phase hervor. Vgl. P. P. von Weimarn, Koll.-Zeitschr.10, 197 (1912). Siehe z. B. meine Abhandlung in der Zeitschr. f. physik. Chemie (l. c.) und das Vorwort zu den «Grundzügen».