Ueber die Flockung durch Elektrolytgemische
Tài liệu tham khảo
Sv. Odén, Der kolloide Schwefel, 118 ff.
S. M. Neuschloß, Pflüger's Arch.181, 17 (1920).
Siehe schon H. Freundlich und Pape, Zeitschr. f. physik. Chem.86, 458 (1914).
Siehe die vorangehende Abhandlung von Freundlich und Scholz.
Es enthielt etwa 50 mg Au i. L.
Siehe G. v. Elissasoff, Zeitschr. f. physik. Chem.79, 417 (1912).
Siehe. S. 234.
F. Powis, Journ. Chem. Soc.109, 734 (1916).
A. Nathansohn, Koll-Zeitschr.28, 258 (1921).
Sein Gehalt betrug 0,4 g As2S3 i. L.
Hier beim As2S3-Sol, wie schon beim Goldsol (vgl. Tabelle I), ist die lyotrope Folge der Alkalikationen deutlich; deutlicher als beim Weimarnschen Sol, wenn auch weit weninger ausgesprochen als bei den Odén'schen Solen. Es steht dahin, ob sich hier schon ein gewisser Hydratationseinfluß neben dem elektrischen geltend macht, oder ob sich die Adsorbierbarkeiten dieser Ionen in der lyotropen Folge ordnen.
H. Freundlich und H. Pape, loc. cit.. S. 268.
Linder u. Picton, Journ. chem. Soc.67, 67–68 (1895).
Es wurde das gleiche Sol benutzt wie in Tabelle VIII.
Als diese Untersuchung schon abgeschlossen war, erschien eine Dissertation von de Jong (Het Agarsol, Dissertation, Utrecht 1921), in der für Agarsol die Beständigkeit ebenfalls auf elektrische wie auf Hydratationseinflüsse zurückgeführt wurde.
Es sei daran erinnert, daß diese Folge bei vielen anderen Peptisierungen beobachtet wird, z. B. bei der von Euglobulin [Frl. Chick, The biochem. Journ.7, 318 (1913)].
R. Kruyt und v.d. Spek, Koll.-Zeitschr.25, 1 (1920).
H. Freundlich und H. Pape, loc. cit.. S. 268.
S. M. Neuschloß, loc. cit.. S. 267.
Siehe die zusammenfassende Darstellung in Höber, Physikalische Chemie der Zellen und der Gewebe, 4. Aufl., 530 u. ff.
S. Lillie, Amer. Journ. of Physiol.10, 433 (1904).