Ueber Konkrementbildungen beim Vorgang der tropfigen Entmischung von Emulsionskolloiden
Tài liệu tham khảo
Koll.-Zeitschr.4, 175, u. 261 (1909).
Vgl. die Darstellung bei H. Freundlich, Kapillarchemie (Leipzig 1909), 437.
Vgl. A. Müller, Allgem. Chemie d. Kolloide (Leipzig 1907), 88.
Näheres über diese Bestandteile der Galle, speziell über die Fette siehe die ausführliche Mitteilung “Zur Genese der Gallensteine” in der Zeitschr. f. exper. Pathologie und Therapie (1910, Heft 3).
Vgl. die Zusammenstellung in Koll.-Zeitschr.5, 301–303 (Porges) 1909.
Bemerkungen zu den Tafeln I und II. Die Figuren 1, 2, 3, 4, 8, 9, 10, 12, 13, 18, 19 und 20 sind Orginalien; außer den Zeichnungen I und 13 und der halbschematischen Figuren 18 und 19. sind es photographische Wiedergaben nach der Natur. Die Figuren 5, 6, 7, 11, 14, 15, 16 und 17 sind nach vorhandenen Abbildungen der Fachliteratur reproduziert. Quellenangabe siehe Fußnoten im Text. Für dieFig. 3 und 4 sei erläuternd beigefügt, daß die mit a bezeichneten Abbildungen natürliche Gallensteinbildungen zeigen, unter b dagegen Vergleichspräparate künstlicher Herstelung wiedergegeben sind. Fig. 3a stellt die radiärstrahlige Bruchfläche eines Cholesteringallensteins dar; Fig. 3b zeigt eine gleiche Radiärstrahlung an einem massiven Cholesterinblock, der sich aus übersättigter öliger Lösung abgesetzt hat. Fig. 4a zeigt im Dünnschliff die Radiärstrahlung eines (zugleich geschichteten) Cholesterinsteines; Fig. 4b die gleiche Radiärstrahlung an einer aus übersättigter Aetherlösung in dünner Schicht auskristallisierten Cholesterinmasse. AuchFig. 10 bedarf einer kurzen Erläuterung: Die Figur gibt in natürlicher Größe einige schalenförmige Cholesteringebilde wieder, die durch leichte Pressung aus isoliert abgesetzten Cholesterinnadeln erhalten wurden. Links oben ist eine halbkugelige Schale dargestellt, der eine zweite rotgefärbte (im Bilde dunklere) dünnwandige Cholesterinschale aufgepreßt ist. Rechts oben findet man eine zylindrische Kittmasse, welche eine glatte spiegelnde Haube von Cholesterin trägt. Die Figur links unten zeigt ein ähnliches, aber massiveres Hohlgebilde aus Cholesterin, während rechts unten eine äußerst dünne (bis unter 0,1 mm dicke) Schale wiederzugeben versucht ist.
Naunyn, Klinik der Cholelithiasis (Leipzig 1892), F. C. v. Vogel, Tafel II, Fig. 15, und Tafel III, Fig. 17.
Näheres siehe Arch, f. exp. Pathol. u. Therapie l. c. (1910, Heft 3).
In den “reinen” Cholesterinsteinen findet man diese feinfaserige Strahlung nur sellen, weil das Cholesterin (s. o.) sich in die Form der flachenartigen Kristalle umlagert. In den gemischten Steinen aber bleibt, offenbar unter der Schutz-resp. Hemmungswirkung der beigemengten Kolloide die primare Kristallform der feinen Nadeln sehr viel länger erhalten.
Ber. d. deutsch. chem. Ges.29, 1329 (1896).
Vgl. Müller Pouillet, Lehrbuch der Physik und Meteorologie (Braunschweig 1907),3, 906–910.
Abbildung entnommen aus G. Karsten, Allgem. Enzyklopädie d. Physik (Leipzig 1860),21, 765.
Desgl. ibidem, S. 766. Die äußere Schicht dieses Steines ist ohne besondere Anordnung aus „trübem” Eis mit zahlreichen Lufteinschlüssen gebildet.
Desgl. aus Müller Pouillet, Lehrbuch der Physik und Meteorologie, 5. Aufl. (Braunschweig 1894), Ergänzungsband: Kosmische Physik, S. 760.
Vgl. Ann. d. Physik IV,18, 1–80 (G. Quincke).
Vgl. Müller Pouillet, l. c., 761.