Rudolf von Jhering als Satiriker Die Vertraulichen Briefe über die heutige Jurisprudenz literarisch betrachtet

Manfred Fuhrmann1
1Überlingen, Deutschland

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Tài liệu tham khảo

Franz Wieacker, Rudolph von Jhering, 2. Aufl., Stuttgart 1968, 14.

Die folgende formale Betrachtung muß, da es an Vorarbeiten fehlt, darauf verzichten, die Vertraulichen Briefe im Kontext der Geschichte der Justizsatire zu würdigen. Siehe hierzu einstweilen Adolf Keysser, Recht und Juristen im Spiegel der Satire, 2 Teile, Bad Rothenfelde 1919

Adriaan Pitlo, Der Floh im Recht, Baden-Baden 1982.

Der Briefwechsel zwischen Jhering und Gerber, hrsg. von Mario G. Losano, Ebelsbach 1984, I, Nr. 160.

Siehe Carl Diesch, “Anonymität”, in: Werner Kohlschmidt, Wolfgang Mohr (Hrsg.), Reallexikon der deutschen Literaturgeschichte, 2. Aufl., I (Berlin 1958), 67.

Roderich Stintzing, Ernst Landsberg, III/2, München, Berlin 1910, 807 ff.

Günstiger urteilte Max Rümelin, Rudolf von Jhering, Tübingen 1922, 23 f.

Helmuth Rogge, Fingierte Briefe als Mittel politischer Satire, München 1966, 13.

Vgl. Wilhelm Scherer, Geschichte der Deutschen Literatur, 3. Aufl., Berlin 1885, 405.

Institutio oratorio. 10,1,93. Zur Satire und zur Diatribe siehe z.B. J. Wight Duff, Roman Satire, Cambridge 1936

Ulrich Knoche, Die römische Satire, 3. Aufl., Göttingen 1971

Ludwig Radermacher, Weinen und Lachen, Wien 1947.

Zur Thematik des Begriffshimmels siehe H. L. A. Hart, “Jhering’s Heaven of Concepts and Modern Analytical Jurisprudence”, in: Franz Wieacker, Christian Wollschläger (Hrsg.), Jherings Erbe, Abh. der Ak. der Wiss. in Göttingen, Phil.-hist. Kl., 3. Folge 75, Göttingen 1970, 68–78.