Hölderlin und die Sprache

Springer Science and Business Media LLC - Tập 25 - Trang 67-121 - 1998
Daniele Goldon

Tài liệu tham khảo

F. Hölderlin, Die Sprache. InSämtliche Werke und Briefe, hg. von Michael Knaupp. Hanser. München-Wien 1992 (=SW), Bd. I, p. 235 v. 22 Die “alte Bildung der Erde”, von derGriechenland (O ihr Stimmen des Geschiks...) spricht (F. Hölderlin, “Bevestigter Gesang” hg. von D. Uffhausen. Stuttgart: Metzler 1989, p. 176.) Hölderlin spricht in den Briefen an Böhlendorff von dem “Nationellen” und dem “Heimatlichen”, die in Beziehung zum Land und Bedingungen der Geburt sind. Das ist nicht mit dem “Vaterländischen” identisch, obwohl es in einer Beziehung mit dem etwas steht, worauf ich später zurückkommen werde. Aristoteles,Politika, 1253 a 99 ff. F. Hölderlin,SWI, p. 364. F. Schiller, Über die ästhetische Erziehung des Menschen, Briefe 18–20. Vgl.Jacobi an Fichte, 1799. Vgl. F. H. Jacobi,Über die Lehre des Spinoza, und dieVorrede—von Jacobi-Köppen—der dritten Auflage. Ich habe die philosophische Stellung Schillers, D. Goldoni,Filosofia e paradosso. Il pensiero di Hölderlin e il problema del linguaggio da Herder a Hegel. Napoli: ESI 1990, pp. 55–66, behandelt. F. Hölderlin,Seyn, Urtheil, Modalität, inSW II, pp. 49–50. Hegel schreibt in derDifferenzschrift: “Ich=Ich ist Identität und Duplizität zugleich, es ist eine Entgegensetzung in Ich=Ich. Ich ist einmal Subjekt, das andere Mal Objekt; aber was dem Ich entgegengesetzt ist, ist gleichfalls Ich; die Entgegengesetzten sind identisch” (in G. W. F. Hegel,Werke in 20 Bd., Frankfurt a. M: Suhrkamp 1986. Bd. 2, p. 55.) Die These, die D. Henrich inHölderlin über Urteil und Sein, HJB 14 (1965–1966) pp. 73–79 vertrat, daß Hölderlin Fichtes Ich missverstanden hatte, scheint mir nicht ganz überzeugend. Doch hat Henrich selbst später die Frage weiter analysiert. Die Frage und die kritische Literatur habe ich in D. Goldoni,Filosofia e paradosso, pp. 43–54 und 77–90 und in D. Goldoni,Il riflesso dell' Assoluto: Destino e contraddizione in Hegel (1797–1805). Milano: Guerini 1992, pp. 19–26, behandelt. Vgl. z. B.An den Äther, Da ich ein Knabe war v. 26,Brot und Wein (erste Fassung,SW I, p. 382) v. 154. I. Kant,Kritik der reinen Vernunft, B 92, 107; J. G. Fichte,Über den Begriff der Wissenschaftslehre. G. W. F. Hegel,Differenzschrift und die ersteHabilitationsthese, inWerke in 20 Bd., 2, pp. 35–41, 533. Der Vorrang der Kritik Hölderlins in Beziehung zur Entwicklung der Ideen des jungen Hegels ist in P. Kondylis,Die Enstehung der Dialektik. Stuttgart: Klett-Cotta 1979, sowie in D. Goldoni,Il riflesso dell'Assoluto, vertreten worden. F. Hölderlin,Seyn, Urtheil, Modalität, SW II, p. 50. F. Hölderlin,Das lyrische dem Schein nach idealische Gedicht ..., SW II, p. 106. F. Hölderlin,Hyperions Jugend, SW I, pp. 525–529 zz. 15–33. Vgl. W. Binder, Äther und Abgrund in Hölderlins Dichtung. In “Frankfurt aber ist der Nabel dieser Erde”, hg. von Ch. Jamme, und O. Pöggeler. Stuttgart: Klett-Cotta 1983, pp. 349–369, der in der Deutung des Abrunds gewisse Unterschiede zu meiner Auffassung desselben aufweist. Vgl. z. B.Die tragische Ode ... (Grund zum Empedokles), SW I, p. 874 z. 24,Das nächste Beste v. 77 ff. (VomAbgrund nemlich...), SW I, p. 422 v. 77 ff.,Die Nymphe, SW I, p. 434 v. 15. Die Erfahrung des Abgrunds ist die Erfahrung der Vernichtung des Bewußtseins, die in dem Untergang einer Welt, als “Zeichen” der zerstörenden-schöpferischen Wirkung der “Welt aller Welten”, der “Sphäre der Todten”, erlitten wird (Das untergehende Vaterland..., SW II, p. 72,Anmerkungen zum Oedipus, SW II, p. 311). Der Mensch erleidet diese Vernichtung und—wenn er, als Hero oder Dichter, diese Wahrheit des Lebens zeugen will und muß—soll er selbst ein Zeichen dieses Nichts', d. h. ein “Sterblicher”, werden (Die Bedeutung der Tragödien, SW II, p. 114). F. Hölderlin,Die Bedeutung der Tragödien, SW II, p. 114;Mnemosyne, Entwurf,SW I, p. 436 v. 1. Die Quelle der Sprache wird, wahrscheinlich, inAndenken, v. 39, genannt. F. HölderlinHyperion, SW I, p. 685. Das ist eine freie Annahme aus einem Zitat von Heraklit, in Plato,Symposium, 187 a 5. Vgl. F. Hölderlin,Der Einzige, erste Fassung,SW I, 387 vv. 1–4. F. Hölderlin, an Böhlendorff,SW II, p. 912 zz. 16–18. F. Hölderlin,Hyperion, SW I, p. 649. F. Schiller,Die Götter Griechenlands (1788), vv. 166–168. F. Hölderlin,Fragment philosophischer Briefe, SW II, p. 51 z. 27, p. 53 z. 6 F. Hölderlin,Das untergehende Vaterland..., SW II, p. 75 zz. 21–27. F. Hölderlin,Empedokles, Dritter Entwurf, pp. 898–899 vv. 407–416. F. Hölderlin,Brot und Wein, erste Fassung,SWI, p. 376 vv. 79–80. Vgl. den ersten Brief an Böhlendorff und das poetische Fragmentmeinest du /Es solle gehen ..., SWI, p. 430, vv. 1–7, wo das Scheitern des Vaterlandes hier in Beziehung zu dem Verkennen des Vaters, d. h. der Quelle des Lebens und des Wortes, zu verstehen ist. Vgl.Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter, vv. 11–12, und vgl. dazu U. Gaier,Hölderlins Ode über die Mythologie, inInterpretationen. Gedichte von Friedrich Hölderlin. Stuttgart: Reclam 1996, p. 131. Darauf werde ich wieder zurückkommen. Vgl. F. Hölderlin,Wie wenn am Feiertage, v. 24. F. Hölderlin,Die Nymphe, SWI, p. 434 vv. 13–15. F. Hölderlin,Mnemosyne, Entwurf,SWI, p. 436 vv. 1–3. F. Hölderlin,Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig ..., SWII, p. 88 zz. 11–25. Vgl. dazu A. Thomasberger,Von der Poesie der Sprache, Lang, Frankfurt a. M.-Bern, 1982, pp. 182–183. F. Hölderlin,Friedensfeier, SWI, p. 364 vv. 83–84, 93, und vgl.Lebenslauf, (Zweite Fassung),SWI, p. 325 v. 13. Vgl. F. Hölderlin,Lebenslauf (zweite Fassung), v. 5 ff., wo die letzen Verse an den zwanzigstenBrief Schillers erinnern. Hölderlin knüpft überhaupt an Rousseau an. Aber auch der Stifter der “transzendentalen”, subjektiven “Revolution der Denkart” hat zugeben müssen, daß die Quelle derEinbildungskraft dem Bewußtsein verborgen bleiben muß (I. Kant,Kritik der reinen Vernunft, B 181). Schiller sowie Hölderlin haben diesen Punkt weiter entwickelt. In Beziehung zu Rousseau vgl. den jugendlichen Prosaentwurf zurMetrischen Fassung (“... Ich achtete der Hülfe nicht, womit die Natur den großen Geschäften der Bildung entgegenkommt ...”),SWI, p. 511. F. Hölderlin,Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig. Wink für die Darstellung und Sprache ..., SWII, p. 96 (“Die Erkenntnis ahndet die Sprache ...”). Vgl. A. Thomasberger,Von der Poesie der Sprache. Frankfurt a. M.-Bern: Lang 1982, pp. 200–219. F. Hölderlin,Da ich ein Knabe war, SWI, p. 167, insbesondere vv. 26–27. Die “Stille” ist ein pietistisches Motiv: dazu vgl. L. Mittner,Storia della letteratura tedesca. Torino: Einaudi 1979, II, 1, p. 45 ff. (§20). F. Hölderlin,Andenken, SWI, p. 475 v. 59. F. Hölderlin,Dichterberuf, SWI, p. 330 vv. 45–53. F. Hölderlin,Wie wenn am Feiertage, SWI pp. 262–264 vv. 3, 51, 63–65. F. Hölderlin,Friedensfeier, SWI, p. 363 v. 53. F. Hölderlin,Friedensfeier, SWI, p. 362 v. 24. F. Hölderlin,Die Sprache, SWI, p. 235 v. 22. F. Hölderlin,Rousseau, SWI, p. 266 vv. 31–32. Vgl. z. B. R. Böschenstein, Hölderlins allegorische Ausdrucksform, Untersucht an der Hymne “An die Madonna”. InJenseits des Idealismus, hg. von Ch. Jamme und O. Pöggeler. Bonn: Bouvier 1988, pp. 181–209. Vgl. dazu M. Heidegger,Hölderlins Hymne “Der Ister”, Gesamtausgabe Bd. 53, pp. 17–19. F. Hölderlin,Brot und Wein, erste Fassung,SWI, p. 376 vv. 69, 74. Ich denke vor allem an die Zwiesprache zwischen Heidegger und Hölderlin, sowie an Merleau-Ponty und an A. Koyré. Die Zwiesprache von Heidegger und Hölderlin sollte nicht nur aus denErläuterungen und denVorlesungen her verstanden werden, sondern auch aus denBeiträgen. Dazu vgl. O. Pöggeler,Einleitung zuJenseits des Idealismus, hg. von Ch. Jamme und O. Pöggeler. Bonn: Bouvier 1988, pp. 27–28, und D. Goldoni,Tempo della parola. Heidegger, Hölderlin e l'idealismo tedesco. Milano: Guerini 1997. Siehe F. Nietzsche,Die fröhliche Wissenschaft, §§ 124–125 und vgl. den Anfang von F. NietzschesÜber Wahrheit und Lüge im äußermoralischen Sinn: von welchem Ort her spricht hier Nietzsche? Dies war gewissermaßen von Fichte, eher als von Hölderlin, obwohl in subjektivistischer Hinsicht, thematisiert worden. F. Hölderlin,Die tragische Ode ..., SWI, p. 865 ff. “In der Mitte liegt der Tod des Einzelnen”, F. Hölderlin,Die tragische Ode ..., SWI, p. 869 z. 6. Vgl. F. Hölderlin,Das untergehende Vaterland ..., SWI, pp. 72 zz. 9–10, 76 z. 7. F. Hölderlin,Das untergehende Vaterland ..., SWII, p. 73 zz. 30–31. F. Hölderlin,Der Rhein, SWI, p. 347 v. 203 und vgl.Brot und Wein, erste Fassung,SWI, p. 374 vv. 43–46. F. Hölderlin,Friedensfeier, SWI, p. 364 vv. 91–93: vgl. vv. 81–85 und den zweiten Versentwurf,SWI, p. 361 vv. 72–74 und 60–64. F. Hölderlin,Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig ..., SWII, p. 88 z. 17 ff. Das Alleinsein des Dichters, durch das die Zeit ein bestimmtes Geschick verlangt, wurde von Hölderlin selbst als sein eigenes Geschick, seine Individualität bildend, erfahren: vgl.Mein Eigentum, Brot und Wein erste Fassung vv. 119–122, undDas Nächste Beste, SWI, p. 422 vv. 12–14, p. 424 vv. 11–15. Außerdem vgl.Wenn der Dichter einmal des Geistes mächtig ..., SWII, p. 90 z. 18 ff., wo das “Alleinseyn”, durch die Sprache der Dichtung, zu der freien individuellen Beziehung des Menschen mit seiner Welt, werden kann und soll. Aus dieser Individualität heraus richtet sich das poetische Ich, in der Dichtung, an das “du” (vgl. z. B.Brot und Wein erste Fassung,SWI, p. 380 vv. 123–124) oder an die Freunde (Andenken, SWI, p. 474 v. 37). F. Hölderlin,Friedensfeier, SWI, p. 364 v. 93,Griechenland, dritter Entwurf,SWI, p. 480, vv. 44–45. “Kant ist der Moses unserer Nation, der sie aus der ägyptischen Erschlaffung in die freie einsame Wüste seiner Speculation führt, und der das energische Gesez vom heiligen Berge bringt”: F. Hölderlin, an den Bruder, 1. 1. 1799,SWII, p. 726 zz. 25–27. Vgl. I. Kant,Vorrede zur zweiten Auflage derKritik der reinen Vernunft, B. XXVI ff.;Vorrede zurKritik der praktischen Vernunft, A 4 ff. Vgl. F. Hölderlin,Die Titanen, SWI, p. 393 vv. 74–76. F. Hölderlin,Das untergehende Vaterland ..., SWII, p. 76 z. 6. F. Hölderlin,Der Rhein, SWI, pp. 347-8 vv. 204-5,Heimkunft, erste Fassung, p. 322 vv. 101–108. Zu “Glück” und “Unglück” vgl. B. Böschenstein,“Frucht des Gewitters”. Zu Hölderlins Dionysos als Gott der Revolution, Insel, 1989, p. 102. F. Hölderlin,Da ich ein Knabe war ..., SWI, p. 167 vv. 8–11. F. Hölderlin,Friedensfeier, SWI, p. 363 vv. 69–70,Der Einzige, dritte Fassung,SWI, p. 469 v. 71. F. Hölderlin,Hyperion, SWI, pp. 759–760. F. Hölderlin,Metrische Fassung, SWI, p. 515 vv. 1–21. F. Hölderlin,Hyperion, SWI, p. 760 z. 124 ff. F. Hölderlin,Die Bedeutung der Tragödien, SW II, p. 114, insbesondere zz. 28–30. Vielleicht ist darin eine Anspielung auf das Fragment Heraklits B 123 (Snell) zu lesen. J. G. Fichte,Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre, Sämmtliche Werke, hg. von I. H. Fichte, Berlin 1834–1846, Bd. I, pp. 245–246. Vgl. den Brief Hölderlins an den Bruder, von 13.4.1795,SW I, p. 578 z. 13— p. 579 z. 1. F. Hölderlin,SW I, p. 514. Vgl. F. Hölderlin,Rousseau, SW I, p. 268 vv. 29–32;Hyperions Jugend, SW I, p. 525 z. 30— 526 z. 3 und, später,Der Rhein, vv. 105–109. Ich werde bald auf die Beziehung zwischen Natur und Gott, in Hölderlin, zurückkommen. F. Hölderlin,Wie wenn am Feiertage, SW I, p. 263 vv. 56–60;Im Walde, SW I, p. 265. Vgl.SW I, 353 vv. 86–91. “Woher” fragt, woher das Wort kommen kann. Beißner hat wahrscheinlich recht gegenüber Hellingrath, wenn er dessen Meinung widerlegt, daß Hölderlin, mit einem Blei-Streichen, diese Deutung der Natur in Frage stellen wollte (vgl.Stuttgarter Ausgabe, II, 2, p. 695). D. Uffhausen, sowie M. Knaupp, scheinen derselben Meinung wie Beißner zu sein. F. Hölderlin,Hyperion, SW I, p. 685 z. 35 ff. F. Hölderlin an Böhlendorff, November 1802. F. Hölderlin,Die tragische Ode ... SW I, p. 868 zz. 9–11. Vgl. F. Hölderlin,Germanien, in “Bevestigter Gesang” hrsg. von D. Uffhausen, Stuttgart: Metzler 1989, p. 136, v. 75. Vgl. F. Hölderlin,Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter, SW I, pp. 285–286 vv. 5, 11, 21–24. Vgl. dazu G. Wagner,Hölderlin und die Vorsokratiker. Würzburg: Triltsch 1937. F. Hölderlin,Einst hab ich die Muse gefragt, SW I, p. 398 vv. 9–10. F. Hölderlin,Über die verschiedenen Arten, zu dichten, SW II, p. 69 zz. 5–24. p. 70 zz. 19–30; Brief an Böhlendorff, 4. 12. 1801, p. 912 zz. 27–30. F. Hölderlin,Brot und Wein, erste Fassung,SW I, p. 376 vv. 73–80. Denn alles Himmlische schnellvergänglich ist: vgl.Friedensfeier, SW I, p. 363 v. 51. F. Hölderlin,meinest du/Es solle gehen ..., SW I, p. 430 vv. 1–4. Vgl den ersten Brief an Böhlendorff. F. Hölderlin,Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter, SW I, p. 285 vv. 11–12;Am Quell der Donau, SW I, p. 353 vv. 86–91. Wenn Beißner die Natur nur geschichtlich relativiert versteht, als die “Kunst” der Antike, die das Leben geprägt hat, und die die Abendländischen als ihre eigene “Natur”, d. h. ihr “Nationelles” geerbt haben (vgl.Stuttgarter Ausgabe, II, 2, p. 696) unterschätzt er die Hölderlinsche Interpretation der Natur, die, als ursprünglicher Zeit-Raum, die ganze Geschichte, von Griechenland bis Hersperien, umfasst. F. Hölderlin,Das Nächste Beste, SW I, p. 423 vv. 21–22. Vgl. das Hölderlinsche PindarfragmentDas Höchste, SW II, p. 381;Im Walde, SW I, p. 265;Die Bedeutung der Tragödien, SW II, p. 114, sowie dieAnmerkungen zum Ödipus, SW II, p. 315 z. 10 ff. und p. 316,Anmerkungen zur Antigonä, SW II, p. 373 zz. 16–23. Vgl. F. Hölderlin,Das untergehende Vaterland ..., SW II, p. 72 zz. 9–19. F. Hölderlin an Böhlendorff, 4. 12. 1801. F. Hölderlin,Anmerkungen zum Oedipus, SW II, pp. 310 zz. 9, 35-9,Anmerkungen zur Antigonä, SW II, pp. 369 z. 20 ff. und 370 zz. 16–21. F. Hölderlin an Böhlendorff, 4. 12. 1801. F. Hölderlin,Anmerkungen zur Antigonä, SW II, p. 372 z. 9 ff. F. Hölderlin an Wihlmans, 28.9.. 1803, und 8. 10.1803,SW II, p. 925 z. 10 und zz. 29–30. F. Hölderlin,Anmerkungen zum Ödipus, SW II, p. 310 z. 17,Anmerkungen zur Antigonä SW II, p. 373 zz. 18 ff. F. Hölderlin,Anmerkungen zur Antigonä, SW, II, p. 374 z. 10. Vgl. Sophokles,Antigone, 10 und vgl.SW II, p. 319 v. 21. F. Hölderlin,Mnemosyne, Entwurf,SW I, p. 436 vv. 1–15. F. Hölderlin,an Böhlendorff, 4. 12. 1801,SW I, p. 913 zz. 6–7. F. Hölderlin,Anmerkungen zur Antigonä, SW II, p. 374 z. 7 ff. und vgl. den Brief an Böhlendorff von November 1802,SW II, zz. 11–22. F. Hölderlin,Mnemosyne, SW I, p. 437 v. 1 ff. F. Hölderlin,Der blinde Sänger, v. 25 ff. Die Blendung wird inBrot und Wein, erste Fassung, v. 74, gennant. F. Hölderlin,Der Ister, vv. 71-2. Deshalb spricht M. Heidegger nicht zu unrecht von den Strömen als “Dichter” (Der Ister, Gesamtausgabe Bd. 53, p. 182). Vgl., in der Übersetzung Luthers,Johannes, 3, 5: “Es sei denn, daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen”; 3, 8: “Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist es bei jedem, der aus dem Geist geboren ist”. Vgl. auchRömer, 8, 24 ff.: “Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? Wenn wir aber auf das hoffen, was wir nicht sehen, so warten wir darauf, in Geduld. Desgleichen hilft auch der Geist unserer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns mit unaussprechlichem Seufzen”. Der Geist gibt aber das Wort: Vgl. den Entwurf vonDer Ister. “Umsonst nicht gehn / Im troknen die Ströme. Sie sollen nemlich / Zur Sprache seyn”SW III, p. 292 vv. 5–7. F. Hölderlin,Der Ister, SW I, pp. 475–477 vv. 1 und 41–44; dazu vgl. A. Bennholdt-Thomsen,Ost-westlicher Bildungsgang: Eine Interpretation von Hölderlins letztem Strom-Gedicht inInterpretationen. Gediche von Friedrich Hölderlin, Stuttgart: Reclam 1996, pp. 188–199;Griechenland, dritter Entwurf,SWI, pp. 479–480 vv. 10–4 und 36–40 (vgl. F. Hölderlin, “Bevestigter Gesang”, hg. von D. Uffhausen. Metzler 1989, p. 176 zz. 40–42). Dem Gang vom Osten nach Westen bezüglich vgl. auch A. Beck,Hölderlins Weg zu Deutschland, Stuttgart: Metzler 1982, pp. 180–190. Plato,Gorgia, 507 e − 508 a. Auf eine negative Antwort bestehen z. B. die Studien vonHölderlin ohne Mythos hg. von I. Riedel, Göttingen: Vandenhoek-Ruprecht 1973. F. Hölderlin,Patmos, dritte Fassung,SW I, p. 462 v. 53 und ff. F. Hölderlin,Griechenland, dritter Entwurf,SW I, p. 479 vv. 16–20. F. Hölderlin,Friedensfeier, erster Versentwurf,SW I, p. 356 vv. 11–13. Einige Interpreten Hölderlins', wie z. B. W. Binder vgl. Äther und Abgrund in Hölderlins Dichtung. In “Frankfurt aber ist der Nabel dieser Erde”, hg.von Ch. Jamme und O. Pöggeler. Stuttgart: Klett-Cotta 1983, p. 357), identifizieren das Himmlische mit dem Göttlichen. Das steht weder in der griechischen Theologie, noch in der Dichtung Hölderlins. Außerdem würde somit zu vieles dieser Dichtung unbegreifbar. Vgl. F. Hölderlin,Mnemosyne, Entwurf,SW I, p. 436. F. Hölderlin,Das nächste Beste, SW I, p. 422 vv. 4–7. F. Hölderlin,Die Nymphe, SW I, p. 434 vv. 13–15. F. Hölderlin,Wenn aber die Himmlischen ..., SW I, p. 400 vv. 42–56. F. Hölderlin,Hyperions Jugend, SW I, p. 525 z. 32 ff.;Der Rhein, SW I, p. 345 vv. 105–120;Die Titanen, SW I, p. 392, vv. 55–56,Anmerkungen zum Ödipus, SW I, p. 315 z. 10 ff. An den “Ensoph” wird inZu Jakobis Briefen über die Lehre des Spinoza, SW II, p. 40 z. 12, von Hölderlin erinnert. Dieser notwendige Zirkel der Geschichte und des Wortes, das sie deutet, macht Hölderlins Ansatz radikaler als den Schellings in seinenPhilosophischen Untersuchungen über das Wesen der menschlichen Freiheit, die von Böhme beeinflußt worden war. Dieser Zirkel impliziert eine besonder Erneuerung der Theologie der Menschwerdung. F. Hölderlin, Prosaentwurf zurMetrischen Fassung, SWI, p. 513 z. 25 ff.;Im Walde, SWI, p. 265:Das Höchste, SW II, p. 381. Vgl. F. Hölderlin,Die Bedeutung der Tragödien, SW II, p. 114,Friedensfeier, SW I, p. 363 vv. 57–58. Der verborgene Vater wird mit den Namen “Saturn” oder “Natur”, inNatur und Kunst oder Saturn und Jupiter, benann. Der Vater im Äther ist der Erfolg des gemeinsamen (Hesperischen) Erkennens und Singens: vgl. das Ende vonBrot und Wein:, erste Fassung,SW I, p. 382 vv. 153–154. Vgl. F. Hölderlin,Friedensfeier, SW I, pp. 363–364 vv. 71–90, wo der Vater, den wir nun “kennen”, der ursprüngliche Vater, nun im Gesang des Friedens anerkannt ist; der “Herr der Zeit” oder der Gott der Zeit entspricht dem Zeus, der die “alte Bildung der Erde” (Griechenland, dritte Fassung, in F. Hölderlin, “Bevestigter Gesang”, hg. von D. Uffhausen. Stuttgart: Metzler 1989 p. 175) geprägt hat, und von dem dieAnmerkungen zur Antigonä sprechen: vgl.SW II, p. 372 zz. 14 ff., p. 373 z. 32 ff. Doch scheint er manchmal auf einen Sohn eifersüchtig zu sein, der von dem Vater und dem Geist gesandt worden ist: vgl.Empedokles, dritter Entwurf,SW I, p. 897 v. 357 ff. Dies erinnert an den Zeus desPrometheus. von Goethe, vielleicht von den Fassungen der Gnosis und der Kabbala beeinflußt. Vgl. F. Hölderlin,Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter, SW I, p. 285 v. 10,Friedensfeier, SW I, pp. 363–364 vv. 79–80. Die Deutung vonFriedensfeier, die J. Schmidt inHölderlins geschichtsphilosophischen Hymenen, “Friedensfeier” “Der Einzige”, “Patmos”. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1990, pp. 42–43, vorgelegt hat, scheint mir, wegen eines Mangels an den notwendigen (in Hölderlin nicht völlig christlischen) Unterscheidungen zwischen den Aspekten von Vater, Geist, Herr der Zeit, nicht ganz zufriedenstellend. Griechenland, dritter Entwurf,SW I, p. 479 v. 20. Vgl. z. B. A. Beck,Hölderlins Weg zu Deutschland. Stuttgart: Metzler 1982, p. 183 ff.; O. Pöggeler,Einleitung zu Jenseits des Idealismus, hg. von Ch. Jamme und O. PÖggeler. Bonn: Bouvier 1988, p. 49, Anm. Wie W. Beierwaltes, in der Diskussion mit der Heideggerschen Haltung gegenüber der Metaphysik, zu glauben scheint: vgl.Identität und Differenz. Frankfurt a. M.: Klostermann 1980, p. 131 ff. Vgl. SchellingsDarstellung meines Systems §§ 1–33 und G. W. F. Hegel: “Wenn aber das Absolute wie seine Erscheinung, die Vernunft, ewig ein und dasselbe ist ...”Differenzschrift, Werke in 20 Bd., 2, pp. 17–20. W. Beierwaltes hat diesem Aspekt vielleicht nicht ausreichend Aufmerksamkeit verliehen (vgl.Identität und Differenz, p. 241 ff.) Vgl. F. Hölderlin,Das Nächste Beste (Vom Abgrund nemlich....)SW I, p. 422 v. 4 ff. Vgl. F. Hölderlin,Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter, SW I, p. 285 vv. 21–23, wo der Vater von Zeus mit “Chronos”, d. h. “Zeit” übereinstimmt, wie es in der Orphischen Überlieferung auftritt. Dazu vgl. F. Beißner,Hölderlins Götter. Stuttgart-Köln 1969, pp. 10–11 und U. Gaier, Hölderlins Ode über die Mythologie. InInterpretationen. Gedichte von Friedrich Hölderlin. Stuttgart: Reclam 1996, p. 135. F. Hölderlin,Anmerkungen zur Antigonä, SW II, p. 372 z. 14 ff., und z. B.Friedensfeier, SW I, p. 364 vv. 79–83. Siehe z. B.Friedensfeier, SW I, p. 363 v. 65–70, und, im Hinblick auf den Mangel an Dankbarkeit und den göttlichen Zorn, vv. 58–63, undDer Rhein, SW I, p. 345 vv. 114–120, sowieAnmerkungen zur Oedipus, SW II, p. 315 z. 10ff. F. Hölderlin,Anmerkungen zur Antigonä, SW II, p. 372 z. 14ff. Vgl. F. Hölderlin,Hyperion, SWI, p. 683 z. 23 ff.: “Das erste Kind der menschlichen, der Göttlichen Schönheit ist die Kunst. In ihr Verjüngt und wiederholt der göttliche Mensch sich selbst. Er will sich selber fühlen, darum stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter...”: Vgl.Der Einzige, dritte Fassung,SW I, p. 467 vv. 28–30: “Denn sehr, dem Raum gleich, ist/Das Himmlische reichlich in/Der Jugend zahlbar ...”. Vgl.Mnemosyne, Entwurf,SW I, vv. 4–6. Vgl. auchFriedensfeier, SW I, pp. 365–366 v. 145 ff., undDen Frieden, SW I, p. 232 vv. 25ff.: “von heut/Ists nicht und nicht von gestern und die zuerst/Das Maas verloren unsre Väter/Wußten es nicht, und es trieb ihr Geist sie. //Zu lang, zu lang schon treten die Sterblichen/Sich gern aufs Haupt, und zanken um Herrschaft sich ...”. SW I, p. 257 v. 21 ff. F. Hölderlin,meinest du/es solle gehen ... SW I, p. 430 vv. 4–7. Vgl. Plotin,Enn, I, 6, 8, 21: “IIατισ ψν νμιv, oøεv λαπνψøoμεv, καì λατνπ εκεĩ. Vgl. auch M. Heidegger, Hölderlins Erde und Himmel. InErläuterungen zu Hölderlins Dichtung. Frankfurt a. M.: Klostermann 1971, pp. 158–159 Anm. und, teilweise, G. Kurz, Vaterländischer Gesang. InInterpretationen. Gedichte von Friedrich Hölderlin. Stuttgart: Reclam 1996, p. 172. Vgl. F. Hölderlin an, Böhlendorff, 4. 12. 1801 undBrot und Wein, erste Fassung,SW I, vv. 74–80. F. Hölderlin,Natur und Kunst oder Saturn und Jupiter, SW I, p. 285 vv. 11–12, undAm Quell der Donau, SW I, p. 353 vv. 84–91. F. Hölderlin,Brot und Wien, zweite Fassung,SWII, p. 383 vv. 152–156. Zur Deutung der “Kolonie” und des Gans des Geistes von Osten nach Westen vgl. A. Beck,Hölderlins Weg zu Deutschland. Stuttgart: Metzler 1982, p., 180ff. F. Hölderlin,meinest du/es solle gehen ... SW I, p. 430 vv. 4–7. Daß das “Vaterländische”hier mit dem Feuer vom Himmel und dem heiligen Pathos (an Böhlendorff, 4. 12. 1801), oder dem “Orientalischen” (an Wihlmans, 28. 9. 1803) d. h. mit dem Griechischen “Nationellen”, zu identifizieren sei, ist, meines Erachtens, eine reduzierende, historistische Interpretation des Vaterländischen, sowie des ersten Briefes an Böhlendorff und derAnmerkungen zur Antigonä. Eine solche Interpretation, von einer vitalistischen Rezeption Nietzsches beeinflußt, prägte F, Beißner'sHölderlins Götter, Stuttgart-Köln, 1969 (vgl. p. 15 ff.). Jene Identifizierung scheint noch M. Knaupp zu folgen (vgl. seine Anmerkung zumeinest du es solle gehen ...) v. 5 f. inSW III, p. 253.) Das Vaterländische bleibt,hier, zwar aus dem Vater genährt, der die abgründige Breite der Distanz zwischen Griechen und Abendländern öffnet und festhält, und somit ermöglicht, neu zu dichten. Das abendländische Vaterländische muß auch aus dem Vater Zeit, in der Distanz zu dem Griechischen und durch eine andere Beziehung zum Wort, genährt werden, durch die “blinde” Wiederaufnahme der antiken, in der Zeit flammenden Quelle. Um den Unterschied zwischen Heimat und Vaterland zu erkennen, siehe z. B. F: Hölderlin,Heimkunft (erste Fassung), vv. 79–108 (SW I, pp. 322–323),Brot und Wein, erste Fassung vv. 152–154, zweite Fassung, vv. 150 ff. (SW I, pp. 380–382 und 381–383). Das Gesagte hindert nicht, daß Hölderlin das Wort “vaterländisch” anderswo in einer Bedeutung gebraucht, der das “Nationelle” einschließt, oder sich mehr zum “Nationellen” annähert, wie es z. B. in denAnmerkungen zur Antigonä der Fall zu sein scheint. F. Hölderlin,Der Einzige, erste Fassung und Schluß einer zweiten Fassung,SW I, p. 389 vv. 53–9 und p. 458 vv. 1 ff. Zu Hölderlins Dionysos vgl. B. Böschenstein, “Frucht des Gewitters”. Frankfurt a. M.: Insel 1989. F. Hölderlin,Fragment philosophischer Briefe, SW II, p. 54 zz. 23–26. Vgl. F. Hölderlin an Böhlendorff, 4. 12. 1801,SW II, 319 zz. 12–13, wo wahrscheinlich auf den Zorn Herakles' vor seinem Tod (Trachinien, v. 777 ff.), aber vielleicht auch auf Empedokles, angespielt wird. F. Hölderlin,Anmerkungen zur Antigonä, SW II, p. 373 z. 16 bis p. 374 z. 27 Dazu vgl. K. Düsing, Die Theorie der Tragödie bei Hölderlin und Hegel, und L. Ryan,Hölderlins Antigone, inJenseits des Idealismus, hg. von Ch. Jamme und O. Pöggeler. Bonn: Bouvier 1988, pp. 64–68 und 107. SW II, p. 234 vv. 135–139 und vgl.SW I, p. 356 vv. 11–13. F. Hölderlin,Brot und Wein, erste Fassung, zweite Fassung, undDer Weingott, SW I, p. 380 vv. 146–148, p. 381 v. 147, p. 319 v. 190. SW II, p. 193 vv. 24–32. Vgl. F. Hölderlin,Brot und Wein, erste Fassung,SW I, p. 380 v. 150, undMnemosyne SW I, p. 437 vv. 1–2. F. Hölderlin,Der Einzige, dritte Fassung,SW I, p. 469 vv. 73–75 und vgl.Der Weingott, SW I, p. 319 v. 147. F. Hölderlin,Brot und Wein, erste Fassung,SW I, p. 378 vv. 107–108. F. Hölderlin,Friedensfeier, SW I, vv. 50–70,Patmos, erste Fassung,SW I, p. 447 vv. 1–2, und vgl Πρασειχ Aλoατoψov 17, 22–31 F. Hölderlin,Friedensfeier, SW I, p. 363 vv. 58–59;Brot und Wein, SW I, p. 376 vv. 79–80, p. 378 vv. 107–108;Dichterberuf, SW I, zweite Fassung,SW I, p. 329 vv. 45–54;Griechenland, dritter Entwurf,SW I, pp. 479–480 vv. 24–35;Patmos, SW I, p. 456 v. 108; vgl.Lukas, 23, 44–45 undApostelgeschichte 1, 8–10 (und vgl. J. Schmidt,Hölderlins geschichtsphilosophische Hymmen, p. 239 ff.). F. Hölderlin,Patmos, SW I, p. 457 vv. 121–122. Vgl.Joh. 2, 17–21; 12, 25; 7, 34 (und vgl.Empedokles, erster Entwurf,SW I, p. 774 vv. 158–159. Im Empedokles Hölderlins finden wir einige Charakteren, die später Christus zugeschrieben werden). F. Hölderlin,Patmos, SW I, erste Fassung, p. 449 vv. 95–105, p. 450 vv. 123–126, p. 451 v. 136 ff., v. 167–170; vgl. J. Schmidt,Hölderlins geschichtsphilosophische Hymmen, pp. 209, 216 ff., 239 ff., 249 ff. F. Hölderlin,Der Einzige, dritte Fassung,SW I, p. 469 vv. 89–96; dazu vgl. H.-G. Gadamer, Hölderlin und die Antike, inKleine Schriften, II. Tübingen 1967, p. 35 ff. F. Hölderlin,Patmos, SW I, p. 452 v. 182. F. Hölderlin,Mnemosyne, Entwurf,SW I, p. 436 v. 15. F. Hölderlin,Patmos, erste Fassung,SW I, p. 447 vv. 1–2. Vgl.Apostelgeschichte, 17, 27. F. Hölderlin,Patmos, SW I, p. 451 vv. 136–151. F. Hölderlin,Brot und Wein, erste Fassung,SW I, p. 378 vv. 111–118. Vgl.Römer, 8, 24ff.: “Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen was man sieht?” F. Hölderlin, an den Bruder, 1.1.1799,SW II, p. 726 zz. 27–28; vgl.Offenbarung, 16, 19. F. Hölderlin,Der Einzige, erste Fassung,SW I, p. 389 vv. 60–63. F. Hölderlin,Der Einzige, erste Fassung,SW I, p. 389 vv. 34–35. Wäre es nicht so, hätten wir vielleicht nicht, auch jüngst, so unterschiedliche Interpretationen, wie z. B. diejenige von J. Schmidt (Hölderlins geschichtsphilosophische Hymnen, p. 132 ff.), für den der “Letzte” des Geschlechts der Götter (Der Einzige, erste Fassung,SW I, p. 388 v. 33) mit Christus identifiziert werden muß, und diejenige von B. Böschenstein (Frucht des Gewitters, p. 179), für den es in Hölderlins Dichtung um einen neuen Gott geht. F. Hölderlin,Der Einzige, erste Fassung,SWI, p. 388 vv. 26–28. F. Hölderlin,Der Einzige, SW I, p. 389 v. 48ff. und vgl.Patmos, SWI, p. 451 v. 165 ff. F. Hölderlin,Patmos, zweite Fassung,SW I, p. 453 vv. 1–2. Vgl. auchFragment philosophischer Briefe, SW II, p. 51 z. 29 ff. F. Hölderlin,Die Titanen, SW I, p. 390 vv. 2–3. Vgl. F. Hölderlin,Griechenland, dritter Entwurf, p. 479 vv. 24–25. F. Hölderlin,Das nächste Beste, SW I, p. 420 v. 9 ff. Vgl. J. W. Goethe,Maximen und Reflexionen,nn. 554, 558, 568, 1372, 1374, 1409. F. Hölderlin an Böhlendorff, Nov. 1802,SW II, p. 921 z. 32; p. 922 z. 3. F. Hölderlin,Das nächste Beste, SW I, p. 423 vv. 23–36. Vgl. F. Hölderlin, “Bevestigter Gesang”, hg. von. D. Uffhausen, pp. 146 und 251. F. Hölderlin an Böhlendorff, Nov. 1802,SW II, p. 922 zz. 3–4. F. Hölderlin an Böhlendorff, Nov. 1802,SW, II, p. 922 zz. 9–10. F. Hölderlin,Griechenland undDie Aussicht, SW I, pp. 935 und 938.