Experimentelle Beiträge zur Kolloidchemie der Zellteilung

Josef Spek1
1Zoologischen Institut der Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland

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Tài liệu tham khảo

J. Spek, Arch. f. Entwicklungsmech.44, 5–113 (1913).

J. Spek, Kolloidchem. Beih. [9]10–12, 259–400 (1918).—Diese beiden Arbeiten sollen später kurz mit 1. und 2. bezeichnet werden.

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R. S. Lillie,

Ich verweise auf die zusammenfassenden Darstellungen in R. Höber Physik. Chemie der Zelle und der Gewebe (1914) und meine Ausführungen in der zitierten Arbeit in Kolloidchem. Beih.[9] 10–12, 259–400 (1918).

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Zitiert nach W. Biedermann, Wintersteins's Handb. d. Physiol. [3]1, 487. Siehe aber auch besonders W. Schewiakoff, Morphol. Jahrbuch13, 193 (1887.)

F. Reinke, Arch. f. Entwicklungsmech.9, 321–330 (1900).

Dabei brauchte es sich nicht um eine allgemeine Aufquellung des ganzen Zelleibes handeln; eine lokale Aufquellung bestimmter Zellpartien, wie ich sie in der Tat annehme (siehe später), würde, da sich der Druck in der flüssigen Plasmamasse gleichmäßig verteilt, ebenso wirken müssen.

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J. Zweibaum, Arch. f. Protistenk.26, 275–393 (1912).

Ich machte überhaupt mit den meisten Sorten von gutem Futterheu (auch mit einjährigem) recht schlechte Erfahrungen. Sie scheinen gewisse Substanzen zu enthalten, die in der Infusion den Infusorien schädlich sind und die nur eine langsame, zum Teil recht unregelmäßige Vermehrung der Kulturen erlauben. Ob jedes Heu durch langes Lagern allmählich für Infusionen gut geeignet wird, ist mit zweifelhaft.

Das Mundstück muß so kurz gemacht werden, weil man die Pipette beim Zählen, um die·Hand auf die Lupe auflegen zu können, weit vorne anfassen muß, so daß sie natürlich abbrechen müßte, wenn das Mundstück zu lang und zu schwer ist.

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A. Breckner, Verhandl. d. Siebenbürg. Ver. f. Naturw. Hermannstadt58, 100–152 (1908).

Ich verweise auf die Arbeiten von Ch. Stockard über die durch Magnesiumsaize hervorgerufenen Abänderungen der Augenentwickelung bei Fischen. Erwähnt sei: Ch. Stockard, Journ. exp. Zoology6, 285–337 (1909).

Zusatz bei der Korrektur: Spätere Versuche haben ergeben, daß MgCl2 für Paramäzien und andere Protozoen nur bei Gegenwart genügender Mengen von CaCl2 so indifferent ist. Auch dies spricht für die Permeabilitätshypothese, da im Ca-freien Medium die Durchlässigkeit der Zellen viel größer ist.

Durch die in dieser Arbeit publizierten Beobachtungen erscheinen auch die Detailfragen der Zeilteilung, die ich in meiner Arbeit über den Mechanismus der Zellteilung (1, 105, [1918]) erörtert habe, in neuem Lichte.

T. B. Robertson, Arch. f. Entwicklungsmech.27 (1909).

Bei Seetieren wäre diese Bedingung natürlich von allem Anfang an gegeben, der Hühnerembryo hingegen ist anfangs in das salzarme hypotonische Eiweiß eingebettet. Wie die Verhältnisse bei den Fröschen liegen, läßt sich solange nicht mit Sicherheit angeben, als man die Zusammensetzung des perivitellinen Saftes nicht kennt.

E. L. Backman u. Runström, Biochem. Zeitschr.22, 290–298 (1909). Siehe auch Arch. f. ges. Physiol.

E. Bialaszevicz, Arch. f. Entwicklungsmech.34, 489–540 (1912).

Daß die Steigerung des Salzgehaltes beim Froschembryo anfangs nicht ganz kontinuierlich ist, könnte ja daran liegen, daß so wie die Gallerte, auch der perivitelline Raum sehr salzarm ist und erst später durch Aufspaltung des Dotters vom Körperinnern aus Salze und andere osmotischeSubstanzen verfügbar werden.

Neutralrot ist allerdings auch kein sehr empfindlicher Indikator.

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Ich verweise auf mein Referat über diesbezügliche Arbeiten in Spek, loc. cit., 1 (1918).

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