Embryologie — Teil 2: Organentwicklung
Tóm tắt
In der ZAA 02-2022 haben die Autoren nachgewiesen, dass zur Entwicklung des Embryos die Genhierarchie mit den Kontrollgenen oder Transkriptionsfaktoren — z.B. zur Induktion der Leberentwicklung aus der Herzanlage — allein nicht genügt. Es braucht dazu ein — für die wissenschaftliche Medizin nicht greifbares — energetisches Raster und einen energetischen Impuls. Nur dann entwickeln sich der Embryo und seine Organe korrekt. Die Autoren beschreiben die Ontogenese. Aber auch die Entwicklung des ersten Lebens auf unserem Planeten und die Phylogenese geschieht nicht ohne energetische Einwirkung. Die Autoren zeigen, was für energetische Impulse die Organe brauchen zu ihrer Entwicklung, ausgeführt durch die Meridiane. Damit wird auch die Grundlage gelegt für die postfötale Energetik des Organismus und seiner Organe, wie die Gesetze des Energiekreislaufs oder die Beziehung der Nieren zum Dreierwärmer.
Tài liệu tham khảo
Rohen J, Lütjen-Drecoll E: Funktionelle Embryologie. 5. Auflage. Stuttgart: Schattauer; 2016.
Porkert M: Die theoretischen Grundlagen der chinesischen Medizin. Münchner ostasiatische Studien. Wiesbaden: Franz Steiner Verlag GmbH; 1973.
Jost F: Die Meridiane und ihre Punkte, ihre traditionelle Basis und zeitgemäße Anwendung. In Vorbereitung.
Govinda A.: Die innere Struktur des I Ging. Das Buch der Wandlungen. Braunschweig: Aurum Verlag; 1993.
Hübotter F: Die chinesische Medizin und ihr historischer Entwicklungsgang. Leipzig: Verlag Asia major; 1929.
Hickelsberger J: Das Dao der Balance Akupunktur. Berlin: Springer Verlag; 2018.
Wieger LSJ: Caractères chinois. Etymologie. Kuangchi Press; 1972.
Fisch G: Der Meridian der Drei Erwärmer. Jouxtens-Mézery: Verlag für traditionelle orientalische Medizin; 1994.