Einige Aspekte in der Zuordnungstheorie

Unternehmensforschung - Tập 19 - Trang 89-99 - 1975
W. Gaul1, A. Heinecke2
1Institut für Angewandte Mathematik und Informatik der Universität Bonn, Bonn
2Institut für Medizinische Informatik und Biomathematik der Universität Münster, Münster

Tóm tắt

Gegeben seien endliche MengenX, Y undZ ⊂ X × Y, Z x ={y¦(x,y)∈ Z},Z y ={x¦(x,y)∈ Z}. Man nenntA ⊂ X (bzw.B ⊂ Y)zuordenbar, wenn es eine Injektionρ:A → Y (bzw.ψ: B →X) mitρ(x) ∈ Z x (bzw.ψ(y) ∈ Z y ) gibt, und (A, B) mit #A=#B > 0 einZuordnungspaar, wenn eine Bijektionf:A →B mitf(x)∈Z x ∩ B (bzw.f −1 (y)∈ Z y ∩ A) existiert. Die Bijektionf heißtZuordnungsplan fürA, B. In der vorliegenden Arbeit werden Fragen nach der Existenz von optimal zuordenbaren Mengen und optimalen Zuordnungspaaren behandelt, wenn man auf den MengenX undY Ordnungen vorgibt, wobei auch Nebenbedingungen berücksichtigt werden. In manchen Fällen lassen sich anhand der Beweise Zuordnungspläne oder ihre Berechnungsvorschrift explizit angeben. Zum Schluß werden die Aussagen an konkreten, dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften entnommenen Beispielen erläutert.

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