Dokumentationspflicht für Betäubungsmittel im Wandel der Zeit
Tóm tắt
Nach Opiumgesetz und Verschreibungsverordnung um 1930 wurden Ärzte wurden mit der Führung eines Lagerbuches verpflichtet, den Verbleib von Betäubungsmitteln einer nachvollziehbaren Kontrolle zuzuführen. Wurde vor 10 Jahren die Erleichterung der Verschreibung von Opiaten begrüßt, so ist 2 Jahre nach Novellierung der Suchtgiftverordnung an den sicheren Gebrauch zu erinnern, wie er anhand eines Morphinbuches aus der Zeit der Einführung des Bundesopiumgesetzes nachvollzogen werden kann. „Eingang und Ausgang der Stoffe … Lieferer und Empfänger“ müssen der Dokumentation entnommen werden können. Dies meint den Bezug und die Abgabe, aber nicht die Einzelverabreichung.
Tài liệu tham khảo
Remmler H (1936) Ärztefibel wirtschaftlicher Verordnungsmöglichkeiten. Titel Süterlin, Produktinformation Dr. Hugo Remmler AG. Berlin N4, Anklamer STr. 38. Ohne Jahrgangsbezeichnung, nachgedruckt
Novelle zur Suchtgiftverordnung 1.10.2005. Verordnung der Ministerin für Gesundheit, Arbeit und Soziales über den Verkehr und die Gebarung mit Suchtmitteln (Suchtgiftverordnung SV) BGBl II Nr. 410/2005 … zuletzt geändert BgBl II Nr. 50/2007. http://www.aphar.at/pdfs/suchtgiftverordnung.pdf
Vetter C (1998) Novellierung des Betäubungsmittelrechts: Die Schmerztherapie wird deutlich erleichtert. Dtsch Ärztebl 95(5):A-197