Die fossilen Fährten und Bauten der Würmer
Tóm tắt
Từ khóa
Tài liệu tham khảo
(A. Fritsch: Problematica silurica, S. 10, Taf. 4 Fig. 2, 3; in:Barrande, Syst. sil., Prague 1908). Vergleiche ferner die vonJ. M. Clarke zutreffend gedeuteten Rosetten (J. M. Clarke: Rosetted trails etc. — N. Y. State Mus. Bull. 251; 18. Rep., S. 128, „1922”, Albany 1924).
Abbildungen in:H. Schmidt, Merkwürdige Regenwurmspuren. Aus Natur u. Museum,56. Bericht Senckenberg. Naturf. Ges., S. 97–101, Taf. 5–7. Frankfurt a. M., 1. April 1926.
Ausführliches 1924.
Rud. Richter, Versteinerungen oder frischer Schneckenfraß? Aus Natur u. Museum,55. Bericht Senckenberg. Naturf. Ges., S. 185–189, Fig. 1–4, Frankfurt a. M. 1925 (vergleiche auch Senckenbergiana6, 1924, S. 143).
G. Bohn, Attitudes et mouvements des annélides. Ann. Sci. Nat. Zool.3, 35–144, Paris 1906.
Am ehesten wurmartig verlängerte und gehäuselose Schnecken; nicht aberLittorina, auf dieO. Abel (Pal. Zeitschr.8, 137, 1926) die Helminthoiden überhaupt beziehen möchte.Littorina erzeugt die auf S. 200, 238 erwähnten regellosen Spuren.
Daß Spiralen und Doppelspiralen, welche man im Flysch bisher wenig überzeugend als Laich erklärt, bei heutigen Würmern auch als Ruhestellungen häufig sind, sei nur kurz erwähnt. Vergl. 1924, S. 154.
K. Herter, Tastsinn, Strömungssinn und Temperatursinn der Tiere und die diesen Sinnen zugeordneten Reaktionen (Zoologische Bausteine, herausgegeb. v.P. Schulze,1, Heft 1, Berlin [Borntraeger] 1925).
In diesem Punkte liegt unser grundsätzlicher Gegensatz gegen die genannten Vorträge vonF. A. Bather undK. Andrée auf der vorjährigen Versammlung. Die näher begründete Entgegnung brachten wir 1926a, S. 210–217.
(A. Meek &B. Storrow, On a pelagic phase ofArenicola marina and ofEleone arctica. — Ann. Mag. Nat. Hist.14 (9), 453, London, Oct. 1924).
(C. Wesenberg-Lund: Wohnungen u. Gehäusebau d. Süßwasserinsekten, S. 71. — in:Abderhalden, Fortschr. d. nat. Forsch.,9, 1913).
Chondriten liegen uns aus dem rheinischen Devon (Hunsrückschiefer des Hunsrücks) und dem Kulm von Wirminghausen (Waldeck) ebenso bezeichnend vor wie aus dem Lias ε von Holzmaden und dem Flysch der Ostalpen.
(Hauff, Palaeontographica64, S. 16, Stuttg. 1921), gilt noch allgemein als Beweis dafür. Vergl.E. Hennig, Geol. v. Württemberg, S. 171, Berlin (Borntraeger), 1922.
E. Hennig aus der Verdrückung von (E. Hennig: ÜberPtycholepis bollensis Ag. Jahreshefte Ver. vaterl. Naturk. Württemberg,74, S. 173–182, Stuttgart 1918).
Deswegen sind auch Hornschwämme, dieRothpletz (Zeitschr. Deutsch. Geol. Ges.,48, S. 905) in den Chondriten erblickte, ausgeschlossen.
Ch. T. Vorhies: Studies on the Trichoptera of Wisconsin. Transact. Wisconsin Ac. Sci., Arts and Letters,16, Pt. I, S. 647–718, Taf. 52–61, Madison 1909.
Reis, 1910, hat daher die Querstellung der Baukörperchen als einen Beweis für Würmer bewertet.
Über die Möglichkeit ihrer Ausfüllung vergl. 1924, S. 149.
1920 und: „Sandkorallen-Riffe in der Nordsee” (Natur u. Museum,57. Ber. Senckenberg. Naturf. Ges. S. 49, Frankfurt a. M., 1927).
N. Jahrb. f. Min. 1926, II B., S. 299, Stuttgart 1926.
Die anziehenden und auf großen Schichtflächen aufgeschlossenen Einige gute Bilder und Beobachtungen finden sich beiO. H. Schindewolf (Zeitschr. deutsch. Geol. Ges.,78, S. 87–93, 1926).
Sandwehen tritt bei der nötigen Windstärke selbst gleichzeitig mit Regen ein und bildet dann dünne, festklebende Lagen (Senckenbergiana4, S. 107, Frankfurt am Main, 1922).
Zur Stratigr. u. Fossilführung des Mittl. Buntsandsteins usw. Jahrb. Preuß. Geol. Landesanstalt f. 1921,42, S. 589 f., Berlin 1922.
Sonst ist es im Tierreich umgekehrt: Die Tiere bauen in der Brandung niedriger und regelloser als im Stillwasser (Natur u. Museum,57. Bericht Senckenb. Naturf. Ges., S. 58, Frankfurt a. M., 1927). Vergleiche z. B. die Deutung des „Hippuriten-Wachstums” beiO. Abel, Amerikafahrt S. 249–253, Berlin (Fischer) 1926.
O. H. Schindewolf, Ein Wort über die Faziesverteilung im Oberdevonmeere. Zeitschr. d. D. Geol. Ges.,78, 1926. Monatsber, S. 87.
Eine Fließerscheinung, die nicht unter den Begriff Rutschung fällt sondern unter dem Antrieb des Windes entgegen Schwerkraft und Gefäll erfolgen kann, ist in 1926 b S. 302, Taf. 19, Fig. 10, bekannt gemacht; sie beschränkt sich auf die oberste Sedimentschicht und erzeugt eigenartige Oberflächenerscheinungen.