Die Entwicklung des Kinderpsychodramas in Deutschland

Alfons Aichinger1
1Ulm, Deutschland

Tóm tắt

Từ khóa


Tài liệu tham khảo

Achenbach, U. (2014). Beziehungsstiftende Spiele in der Sprachheilschule. Stuttgart: Moreno Institut. Abschlussarbeit

Aichinger, A. (1987). Psychodrama-Gruppentherapie mit Kindern. In H. Petzold & G. Ramin (Hrsg.), Schulen der Kinderpsychotherapie (S. 271–293). Paderborn: Junfermann.

Aichinger, A. (1993). Zurück zum Ursprung. Abweichungen von der klassischen Psychodramamethode in der therapeutischen Arbeit mit Kindergruppen. In R. Bosselmann, E. Lüffe-Leonhardt & M. Gellert (Hrsg.), Variationen des Psychodramas (S. 220–239). Meezen: Limmer.

Aichinger, A. (1995). Der Gewalt begegnen – Psychodrama mit Schulklassen. Psychodrama, 8, 189–208.

Aichinger, A. (1999). Präventive psychodramatische Arbeit mit Kindern in der Schule. In G. Romeike & H. Imelmann (Hrsg.), Hilfen für Kinder (S. 131–148). Weinheim: Juventa.

Aichinger, A. (2004). Verkleiden und Zeigen. In Spielraum für Kinder aus suchtbelasteten Familien (S. 14–37). Neureichenau: Zweihorn.

Aichinger, A. (2006). Die Sehnsucht des kleinen Bären – ein psychodramatischer Interventionsansatz mit Tierfiguren bei Kindern im Scheidungskonflikt. Informationen für Erziehungsberatungsstellen, 1, 16–25.

Aichinger, A. (2011). Resilienzförderung mit Kindern. Kinderpsychodrama. Bd. 2. Wiesbaden: VS.

Aichinger, A. (2012). Einzel- und Familientherapie mit Kindern. Kinderpsychodrama. Bd. 3. Wiesbaden: Springer.

Aichinger, A. (2014a). The magic power of the symbol game. In The child in society. An introduction to German psychodrama with children (S. 44–55). Stuttgart: Moreno Institut.

Aichinger, A. (2014b). Mit Familien spielen. In A. Wienands (Hrsg.), System und Körper. Der Körper als Ressource in der systemischen Praxis (S. 17–30). Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Aichinger, A. (2014c). Das Werben des kleinen Löwen – Psychodramatische Teilearbeit mit Tierfiguren bei Kindern im Trennungs- bzw. Scheidungskonflikt. In W. Brächter (Hrsg.), Der singende Pantomime. Ego-State-Therapie und Teilearbeit mit Kindern und Jugendlichen (S. 181–194). Heidelberg: Carl-Auer-Systeme.

Aichinger, A., & Holl, W. (1997). Psychodrama – Gruppentherapie mit Kindern. Mainz: Matthias-Grünewald.

Aichinger, A., & Holl, W. (2002). Kinder-Psychodrama in der Familien- und Einzeltherapie, im Kindergarten und in der Schule. Mainz: Matthias-Grünewald.

Aichinger, A., & Holl, W. (2010). Psychodrama – Gruppentherapie mit Kindern. Kinderpsychodrama (2. Aufl.). Bd. 1. Wiesbaden: VS.

Alfes, C. (2013). „Wie es dem kleinen Elefant in der Kuhherde geht. Kinder in hocheskalierten Elternkonflikten wahrnehmen und unterstützen“. In M. Weber, U. Alberstötter & A. Schilling (Hrsg.), Beratung von Hochkonflikt-Familien im Kontext des FamFg (S. 186–194). Weinheim: Beltz.

Alfes, C. (2017). „ Wie bekommt der kleine Wolf, was er braucht? Kinderpsychodramatische Arbeit an Bindungsthemen“. In G. Götting, C. Bromann, M. Möller, M. Piorunek, M. Schattanik & A. Werner (Hrsg.), Zeit geben – Bindung stärken. Konzepte der Beratung. Weinheim: Beltz.

Biegler-Vitek, G., & Wicher, M. (Hrsg.). (2014). Psychodrama-Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen. Ein Handbuch. Wien: facultas.

Brem, H. (2008). Ein Vergleich von homogenen und heterogenen Kinder-Psychodrama-Therapie-Gruppen. Stuttgart: Moreno Institut. Abschlussarbeit

Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e. V. (2004). Spielraum für Kinder aus suchtbelasteten Familien. Neureichenau: Zweihorn.

Ebner, J., & Raiss, S. (2001). Kinderprojekt Mannheim: Kinder mit psychisch kranken Eltern. In V. Institut für soziale Arbeit e (Hrsg.), Vernetzung von Ressource (S. 88–102). Mannheim: Institut für soziale Arbeit.

Fink, A. (2008). Kinderpsychodrama-Gruppen mit Kindern, die Gewalt erlebt haben. http://kinderrechte.mbwjk.rlp.de/fileadmin/Dateien/Downloads/kinderrechte/PDFs/Dokumentation_der_Tagung.pdf

Fryszer, A. (1993). Psychodrama in der Arbeit mit Familien. In R. Bosselmann, E. Lüffe-Leonhardt & M. Gellert (Hrsg.), Variationen des Psychodramas (S. 196–219). Meezen: Limmer.

Heger, U. (2002). Kinderpsychodrama mit Kindern aus Familien mit Suchtkranken. Stuttgart: Moreno Institut. Abschlussarbeit Nr. 299

Holl, W. (1993). Psychodrama-Einzeltherapie zur Verarbeitung traumatischer Operationserlebnisse. Jugendwohl, 74, 32–41.

Holl, W. (1994). Psychodramatische Familienrekonstruktion mit Handpuppen. Jugendwohl, 75, 256–262.

Holl, W. (1995). Der Gorilla, der Bär, der Rabe und Ralf. Psychodrama in der Einzeltherapie mit Kindern. Psychodrama, 8, 239–251.

Holl, W. (2002a). Figurenarbeit als Intervention in der Familientherapie. In A. Aichinger & W. Holl (Hrsg.), Kinder-Psychodrama in der Familien- und Einzeltherapie, im Kindergarten und in der Schule (S. 13–51). Mainz: Matthias-Grünewald.

Holl, W. (2002b). Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. In A. Aichinger & W. Holl (Hrsg.), Kinder-Psychodrama in der Familien- und Einzeltherapie, im Kindergarten und in der Schule (S. 89–152). Mainz: Matthias-Grünewald.

Holl, W. (2002c). Spielerisch mit Konflikten umgehen- eine Fortbildung für LehrerInnen. In A. Aichinger & W. Holl (Hrsg.), Kinderpsychodrama in der Familien- und Einzeltherapie, im Kindergarten und in der Schule (S. 233–251). Mainz: Matthias-Grünewald.

Kleiner, T. (2008). Frühe Bindungserfahrungen und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung von Peer-Beziehungen in Gruppentherapien – Analyse einer Kinderpsychodrama-Gruppe. Konstanz: Hartung-Gorre.

Kleinhanns, J. (2008). Resilienzförderung durch Kinderpsychodrama. Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie, 7, 226–243.

Kretzschmar, J. (2013). Spielerische Entwicklung fördern: Kinderpsychodrama. In M. Watzlawik (Hrsg.), Kreative Entwicklung. Beschreiben, Verstehen, Fördern (S. 167–198). Marburg: Tectum.

Krüger, R. T. (2015). Störungsspezifische Psychodramatherapie. Theorie und Praxis. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Kubina, S. (2009). Kinderpsychodrama in der Prävention von sexueller Gewalt an Mädchen. Skripten zum Psychodrama. Bd. 23. Stuttgart: Moreno Institut.

Meents, A. (2011). Faszination Harry Potter. Wie das Spielthema Harry Potter durch die Spielgruppe des Kinderheimes geistert. Köln: Szenen Institut. Abschlussarbeit

Melbeck-Thiemann, K. (2002). Die Wirkung von gruppenzentrierter Psychodrama-Therapie in der Behandlung von Kindern aus Trennungs- und Scheidungsfamilien. Bremen: Univ. Bremen. Diss., http://elib.suub.uni-bremen.de/publications/dissertations/E-Diss356_Melbeck-Thiemann.pdf

Mogck-Glatting, G. (2012). „Ein Haus fürs Psychodrama“. Psychodramatische Interventionen im Rahmen der Heilpädagogischen Tagesstätte in Therapie, Beratung und Pädagogik. Stuttgart: Moreno Institut. Abschlussarbeit

Moreno, J. L. (1934). Who shall survive? Beacon NY: Beacon House.

Moreno, J. L. (1969). Psychodrama. Bd. 3. Beacon: Beacon House.

Paetzold, Ch. (2009). Das Psychodrama in der pädagogischen Arbeit mit auffälligen Kindern und Jugendlichen. Diplomarbeit. www.Diplom.de

Pruckner, H. (2001). Das Spiel ist der Königsweg der Kinder. Psychodrama, Soziometrie und Rollenspiel mit Kindern. München: inScenario.

Reuser, B. (1994). Warming-up in der Psychdramatherapie mit Kindergruppen. Psychodrama, 7, 55–63.

Schacht, M. (2003). Spontaneität und Begegnung. München: inScenario.

Schacht, M. (2009). Das Ziel ist im Weg. Wiesbaden: VS.

Schaul, H. (2015). Resilienzförderung in einer Kinderpsychodramagruppe mit Kindern im Vorschulalter. Köln: Szeneninstitut. Abschlussarbeit

Straub, H. (1972). Über die Anfangsphase psychodramatischer Kinderbehandlung mit Puppenfiguren. In H. Petzold (Hrsg.), Angewandtes Psychodrama (S. 218–231). Paderborn: Junferman.

Straub, H. (1987). Psychodramatische Kindertherapie mittels Puppen. In H. Petzold & G. Ramin (Hrsg.), Schulen der Kinderpsychotherapie (S. 257–269). Paderborn: Junfermann.

Weiss, G. (2010). Kinderpsychodrama in der Heil- und Sozialpädagogik. Stuttgart: Klett-Cotta.

Winzeler, A. L. (2010). Zur Bedeutung der Beziehungen in der Psychodrama-Gruppentherapie mit Kindern. Bachelorarbeit. www.psychologie.zhaw.ch

Wustmann Seiler, C. (2012). Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen fördern. Berlin: Cornelsen.