14. Folge: Kardiale Resynchronisationstherapie bei Patienten mit permanentem Vorhofflimmern – mit oder ohne atriale Elektro
Tóm tắt
Ein 59-jähriger Patient mit schwerer Herzinsuffizienz mit Linksschenkelblock erhielt einen biventrikulären Defibrillator zur kardialen Resynchronisationstherapie (CRT). Anamnestisch waren eine Mitralstenose und ein Mitralklappenersatz 16 Jahre zuvor bekannt; seit dieser Zeit bestand permanentes Vorhofflimmern. Aus diesem Grund wurde bei CRT-Implantation auf eine atriale Elektrode verzichtet. Seine Symptomatik besserte sich unter CRT, bis eine adäquate Schocktherapie wegen einer schnellen ventrikulären Tachyarrhythmie auftrat. Danach fühlte sich der Patient schwach und bereits bei leichter Belastung dyspnoeisch. Das EKG zum Zeitpunkt einer unplanmäßigen Kontrolle eine Woche später zeigt die Ursache.
Tài liệu tham khảo
Indik JH (2004) Spontaneous conversion of atrial fibrillation in the setting of biventricular pacing. Cardiol Rev 12:1–2
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