Über elektrisch und magnetisch gekoppelte durch Elektronenröhren erregte Schwingungskreise
Tóm tắt
Es werden drei Schaltungsarten angegeben, durch welche gekoppelte Kreise zu Schwingungen erregt werden können, und nach ein und demselben Gleichungssystem behandelt. Die erste Schaltung entsteht, wenn der eine Kreis in den Anodenkreis, der andere in den Gitterkreis einer Röhre gelegt wird. In der zweiten Schaltung tritt an die Stelle der einen Röhre das Zweiröhrensystem und dies wird analytisch durch ein negatives S ausgedrückt. In der dritten Schaltung ist das Zweiröhrensystem so geschaltet, daß an Stelle von S und Ri negative Größen treten. Es werden zwei Möglichkeiten erörtert, in denen beide Frequenzen zugleich auftreten. Beide Kopplungsschwingungen sind vorhanden, wenn durch Abriegelung des Gitters am Hauptrohr Stoßerregung über die Periode der Schwebungen hervorgerufen wird. Bei anomalem Verlauf der Rückkopplungskurve treten in der Nähe der kritischen Kopplung bei schwachen Rückkopplungsgraden langsame stabile Schwebungen auf.